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die grosse Liebe - aber keine Hoffnung!

A

aziza

Gast
Hallo zusammen!
ich will hier versuchen, mein lebensdrama zu schildern, wird schwierig werden: ich bin sehr sehr romantisch und habe immer die grosse liebe meines lebens gesucht. ich wollte alles oder nichts. (inzwischen bin ich zwar bereits 41, aber daran hat sich nichts geändert, und gott sei dank seh ich auch weder so aus noch fühl ich mich so! im gegenteil, ich fühl mich so jung wie nie, fühl mich auch schön wie nie - denkt an sharon stone - so ähnlich gehts mir momentan!)
denn: ich habe sie - endlich!!! - gefunden, die wirklich grosse, einzige liebe meines lebens, er ist es! und trotzdem bin ich, und auch er, todunglücklich, denn wir haben absolut keine chance, zusammenzukommen! das bringt mich fast um, ich fall von einem gefühl ins andere. mal jubel ich und liebe alle menschen, weil ich ihn gefunden habe, weil es ihn wirklich gibt, und weil er mich auch liebt, dann heul ich wieder stundenlang und verzweifel, weil er nicht bei mir ist und es vielleicht nie ganz sein wird. und dass ich mit niemandem darüber sprechen kann, das bringt mich fast um. deswegen will ich hier alles mal niederschreiben.
jetzt aber von vorn:
mit 20 war ich in einen ägypter verliebt mit namen mohamed. 3 jahre hat er mich beschäftigt, als er endlich in deutschland war, merkte ich, er ist es nicht, auf den ich gewartet und gehofft hatte.
ich verliebte mich sehr in einen anderen mann und heiratete ihn. ich dachte, nun hab ich meine grosse liebe. wir sind jetzt 18 jahre verheiratet (mein gott, wie die zeit vergeht!), und wir haben 3 kinder: 10, 7 und 5 jahre alt. ich liebe meine kinder wahnsinnig, aber er!? er hat ziemlich bald gezeigt, dass er doch nicht das geben kann, was ich wollte, nämlich alles! aber richtig klar, dass er nicht meine liebe sein kann, wurde mir erst vor 3 jahren, als ich mohamed, ein ägypter - dieses mal der richtige!, kennenlernte - in einem arabischkurs. Ich träumte von ihm, sein bild ging mir nicht mehr aus dem sinn. er nahm kontakt mit mir auf, wir riefen uns an, wir trafen uns - es wurde ein verhältnis draus, was bis heute dauerte. und das, obwohl auch er verheiratet ist und 4 (!) kinder hat!!! aber seine ehe war von anfang an schief gelaufen, er dachte, die liebe käme später, sie kam nie, die frau passt überhaupt nicht zu ihm - katastrope! er ist aber sehr sehr gläubig und eine scheidung kommt für ihn nicht in frage aus diesem grund. ich weiss es und manches mal gab er es auch zu: auch ich bin seine grosse liebe, viele zeichen haben mir das gezeigt. das schizophrene dabei ist: von anfang an wollte er dennoch immer wieder den kontakt zu mir abbrechen, denn sein glaube ist so stark, und er ist sicher, wir werden von gott bestraft. aber nie hat er den bruch geschafft, wenige tage später war er wieder bei mir, schrieb mir wundervolle mails usw.
seit ich ihn kenne, leide ich schrecklich, denn zum einen fehlt er mir ja dauernd, und zum anderen hat er nach jedem treffen betont, es sei das letzte mal, er kommt nie mehr. und ich bekam immer regelrechte panik, herzrasen, ängste, ich könnte das liebste, was ich habe , nie mehr wiedersehen!! trotzdem schrieb er mir weiter. bis vor ein paar monaten: er löschte sein postfach, ich konnte ihm nicht mehr dorthin schreiben! auf sein "normales" postfach wollte er keine mails, weil seine frau das kennt. so schrieb er mir mehrfach, ich soll mit den mails aufhören.
ich weiss, er hat recht, ich kann aber die trennung von ihm nicht ertragen, und ein mailkontakt könnte meine einsamkeit ohne ihn erleichtern! wenn ich ihm nur meine gedanken schreiben könnte, dann kann ich alles leichter ertragen - so ist es mir fast unerträglich alles!
jetzt kann er auch gar nicht mehr zu mir kommen, auch wenn er das gern möchte, denn jetzt arbeitet er nicht mehr in meiner nähe.
ich weiss, obwohl er mich von sich schiebt, kann er auch die trennung kaum überstehen. denn jetzt ist er auch noch seelisch schwer erkrankt, ich habe das nur über freunde erfahren. das kommt nämlich noch als problem bei uns dazu: wir gehören beide zu einer grossen gemeinde, wo jeder den anderen kennt. jeder weiss, dass ich die frau meines mannes bin, jeder weiss, dass er der mann seiner frau ist. und noch schlimmer: er ist quasi ein geistlicher, denn er war die ganze zeit imam dieser islamischen gemeinde!!!! das hat seine moralischen qualen noch erhöht! ich weiss, wie sehr er unter dem unrecht litt, dass wir ehebruch begingen, ich weiss, wie sehr er sich gequält hat und doch immer wieder zurückgekommen ist zu mir!
bei mir steht die liebe zu ihm so sehr im vordergrund, dass ich kaum den kopf frei habe, um überhaupt an unsere schuld denken zu können. die trennung von ihm quält mich tag und nacht, andere gedanken haben keine chance!!!!!
und mein mann? im laufe der zeit ist es so weit gekommen, dass ich jeden tag mit ihm als lüge empfinde - ich liebe den anderen, er ist mein leben, dieser mann hat mich auch schon sehr schlecht behandelt leider und er sagt mir überhaupt nichts mehr. für mich gibt es nur eine möglichkeit: mit ihm noch so lange zusammenbleiben, bis die kinder gross genug sind, dann muss (!!) ich mich scheiden lassen, auch wenn mohamed mich vielleicht niemals heiraten wird. ich bleibe lieber allein mit meinem schmerz als neben dem falschen mann!!!
was meint ihr? gibt es eine andere lösung, wie soll ich mich verhalten, wie findet ihr das verhalten von mohamed, seht ihr eine chance für uns oder glaubt ihr, er wird vielleicht später sich auch scheiden lassen und wir werden ein spätes glück erleben?
ich freue mich über jede zuschrift, auch wenn ihr mich schimpfen wollt über meine gewissenlosigkeit, ich akzeptiere alles, ich bin doch froh, dass ich einmal darüber sprechen kann!!!!
helft mir!
 
hallo aziza!

Das Dilemma kenne ich, mir geht es auch so aehnlich. Ich weiss, dass er meine grosse liebe ist aber es ist anscheinend zu spaet. Ich bin zwar erst mitte 20 aber tja, pech gehabt.

er war ein freund, er war in der schulzeit in mich verguckt und dann haben wir hin und wieder geflirtet, mehr nicht, er war immer da, wo ich auch wahr, das hat der zufall immer so gewollt. ich dachte es wuerde mal passieren, dass wir uns unsere liebe endlich eingestehen aber dazu waren wir wohl nicht mutig genug. jedenfalls habe ich jetzt erfahren, dass er eine andere geheiratet hat. aus der traum einer gemeinsamen zukunft, obwohl ich in jeder seiner gesten sehen kann, dass da mehr als freundschaft ist.

Mir geht es genau wir dir obwohl wir einige Jahre auseinander liegen. ich weiss nicht weiter, ich will keinen anderen, der nur als lueckenfueller herhalten soll
ich will nur ihn aber es geht nicht also geniesse ich jeden tag mit einem bitteren beigeschmack und hoffe auf einen wink des schicksals.

gruss

lisa
 
Hallo, ich denke, Du machst Dir was vor ... lies Dir mal diesen Artikel aus der Brigitte durch.

Man kann im Leben nicht alles haben auch nicht in der Liebe.

Und wenn man es genau betrachtet hast Du im Moment leider nichts.

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Schon wieder Schluss? Zwei Männer gleichzeitig? Jahrelang zusammen, aber nicht richtig? Immer mehr Frauen laufen heute vor der Liebe davon. BRIGITTE-Redakteurin Nikola Haaks beschreibt das Phänomen.


Mitte zwanzig war kein Alter, um zu heiraten, so viel war klar. Mitte zwanzig war ein Alter, um zu leben, zu flirten, zu feiern und sich bloß nicht festzulegen. Als er sie dennoch fragte, schnürte sich ihr die Kehle zu, und am nächsten Tag war sie weg. Ein paar Jahre später, mit 29, hätte sie sich festlegen wollen. Sie hatte fürs Erste genug geflirtet und gefeiert. Aber der Mann, für den sich das Festlegen gelohnt hätte, war schon mit einer anderen festgelegt. Mit 32 war sie mit einem nur zufrieden, aber nicht glücklich; mit 33 hatte sie ein paar Affären und mit 35 ein Problem: Sie wusste nicht im Geringsten, wie es sich anfühlte, zu lieben und gleichzeitig zurückgeliebt zu werden. Und das lag nicht nur an den Männern.

Das wäre natürlich das Naheliegendste: schön den Männern die Schuld in die Schuhe schieben. Die Welt ist schließlich voll von kleinen miesen "Du-ich-will-eigentlich-keine-Beziehung"-Sagern. Aber die Wahrheit lautet: Der Mann, der sich nicht binden will, braucht ein Pendant. Und dieses Pendant findet er in der Frau, die sich genauso wenig einlassen kann auf das, was man eine Liebesbeziehung nennt. Die mindestens genauso viel Angst davor hat, ihre Unabhängigkeit zu verlieren oder ihre wirklichen Gefühle preiszugeben.

Die amerikanischen Autoren Steven Carter und Julia Sokol ("Nah und doch so fern"*) haben festgestellt, dass Bindungsangst längst nicht mehr nur ein Männerphänomen ist. Es gibt immer mehr Frauen, die der Liebe aus dem Weg gehen. Das heißt nicht, dass sie zwangsläufig allein bleiben. Aber sie tun unbewusst alles, damit eine gute Beziehung nicht zustande kommt. Auch wenn sie offen davon reden, dass sie sich nichts sehnlicher wünschen als den Mann fürs Leben und ein paar Kinder, sind sie nicht in der Lage, die Grundlagen dafür zu schaffen - nämlich das Vertrauen und die wirkliche Nähe zu einem anderen Menschen. Keine Frage, beides sind Risikofaktoren. Was, wenn ich merke, dass ich ohne den anderen nicht mehr leben kann? Was, wenn er mich verlässt? Zusammengefasst heißt die Abwehrstrategie aller Bindungsgestörten: Ich lasse mich gar nicht erst auf dich ein, damit du mir nicht wehtun kannst.

Das funktioniert zum Beispiel ganz gut, indem man sich zwei Männer gleichzeitig zulegt, ohne sich für einen zu entscheiden. Oder durchweg auf getrennte Wohnungen besteht, urplötzlich Schluss macht, um dann doch wieder anzukommen, bevor man schließlich ganz untertaucht. Manche Frauen sind so wählerisch, dass kein Mann die Chance hat, über ein zweites Date hinauszukommen, oder sie leben über Jahre hinweg mit jemandem zusammen, ohne über das zu reden, was sie wirklich bewegt. Sehr glamourös ist die Variante von ständig wechselnden Kurzzeit-Lieben, die nie ein gewisses Haltbarkeitsdatum überschreiten. Die Typen sind natürlich durchweg Granaten im Bett, bis sie plötzlich dann doch nerven, aber vollkommen egal, da steht ja schon der nächste...

Aktive Beziehungsvermeider nennen Carter und Sokol diese Frauen - im Gegensatz zu den passiven Vermeiderinnen. Die lassen gern alle Welt glauben, sie seien vom Pech verfolgt und würden jeden Idioten im Umkreis von 100 Kilometern magisch anziehen. Dabei suchen sie sich konsequent Männer, die nicht zu ihnen passen. Männer, die verheiratet sind ("Ich werde mich von meiner Frau trennen, nur jetzt ist ein denkbar schlechter Zeitpunkt"), am anderen Ende der Welt leben ("Er überlegt, ob er in einem Jahr nach New York geht, das ist näher als Bangkok... ") oder schlichtweg Workoholics sind ("Ich habe nächste Woche leider überhaupt keine Zeit, auch nicht zum Telefonieren"). Regelmäßiger Kontakt ist in jedem Fall garantiert ausgeschlossen, und die passiven Vermeiderinnen weinen stundenlang ins Freundinnen-Telefon, während sie von nicht beantworteten SMS oder abgesagten Verabredungen erzählen. Abschließend stellen sie fest, das Leben sei eben voller Langweiler und A********* und die große Liebe nicht für sie gemacht.

Aber woher kommt diese Angst vor zu viel Nähe? "Jeder von uns hat zwar den essentiellen Wunsch nach Verschmelzung, aber auch ein grundlegendes Bedürfnis nach Unabhängigkeit", sagt der Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer. Und nichts macht uns verletzlicher und abhängiger als tiefe Gefühle für einen anderen Menschen.

Je mehr wir aber unser Leben selbst in der Hand haben und bestimmen können, wie und mit wem wir es wie lange verbringen, desto weniger wollen wir abhängig sein und Kompromisse machen. Es geht längst nicht mehr um den Mann, der uns versorgt - unser Geld verdienen wir allein. Es geht um viel mehr. Und genau das ist das Problem: "Mit zunehmender Selbstbestimmung", so Schmidbauer, "wächst auch die Sehnsucht nach der perfekten, kränkungsfreien Beziehung." Gerade bei Frauen werden die Erwartungen an Nähe und Intimität immer größer, und sie leiden stärker als Männer, wenn diese Erwartungen enttäuscht werden. "Da Bindungsängste häufig aus Enttäuschungen entstehen, schließt sich hier der Kreis", so der Psychoanalytiker. Wenn es die große Liebe nicht gibt, dann eben gar nicht. Auch die hohen Scheidungszahlen sind für viele Frauen eine Bestätigung, dass eine glückliche dauerhafte Bindung unmöglich ist. Aber warum kriegen einige Menschen diesen Nähe-Unabhängigkeits-Spagat besser hin als andere? Wie machen das diejenigen, die jemanden treffen, irgendwann beschließen, mit diesem Jemand ihr Leben zu verbringen, und dieser Jemand sieht das genauso oder zumindest sehr ähnlich, und alles ist in Butter?

Wie gut wir in Beziehungen klarkommen, lernen wir als Kinder. Bindungsstil nennen das die Psychologen, und ob wir wollen oder nicht: Die Verbindung zu unserer Mutter ist die Grundlage für alles, was danach kommt. Die beste Erfolgsquote haben darum Frauen, die eine liebevolle, aber trotzdem unabhängige Mutter hatten. Eine, die da war, wenn man sie brauchte, aber nicht ständig den Ton angegeben hat. Solche Frauen können sich hemmungslos verlieben und ebenso gut loslassen. Ein echter Vorteil: zu wissen, dass die Welt von einer zerbrochenen Liebe garantiert nicht untergeht.

Frauen hingegen, die mit einer unterkühlten und abweisenden Mutter aufgewachsen sind, haben große Probleme, sich auf andere Menschen einzulassen. Wer nicht weiß, woran er ist, hält sich zurück. Als Tochter einer distanzierten Mutter lernt man früh, seine Bedürfnisse unter Kontrolle zu halten und bloß niemandem zu zeigen, wie es in einem aussieht. Immer schön so tun, als sei alles in bester Ordnung - der Killer für jede Partnerschaft.

Am schwierigsten ist es für die Frauen, deren Mutter mit ihrem Leben unzufrieden war. Die ihren ganzen Frust bei der Tochter abgeladen und sie zur Verbündeten gemacht hat. "Lass mich nicht allein", "Mach dich nie abhängig von einem Mann", "Dein Vater macht mich nicht glücklich" - solche Sätze brennen sich ein und tun nicht gut. Wer Zuwendung immer nur gepaart mit überhöhten Erwartungen erlebt, bleibt dabei. Und wird zur klassischen Drama-Queen, die aufgrund ihrer Verlustängste permanent zwischen intensiver Nähe und größtmöglichem Abstand pendelt.


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Aber auch, wenn man als Kind nicht den Sechser im Bindungslotto gezogen hat, ist es nie zu spät für Korrekturen. Der Trick ist, die immer gleichen Beziehungsmuster nicht zu ignorieren. Durststrecken gehören zu jeder Liebes-Biografie. Harte Zeiten, schlechte Typen, einsame Phasen. Zeiten, in denen man an sich zweifelt und mit Fug und Recht Rotz und Wasser heulen darf. Die Frage, die man sich nur unbedingt stellen sollte: Bis wann ist Durststrecke, und ab wann hat man ein echtes Problem? Bei Frauen ohne Bindungsangst hört die schlechte bis mittelmäßige Phase irgendwann oder zumindest immer mal wieder auf. Sie treffen klare Entscheidungen und kennen ihre Leidensgrenzen. Sie sagen zu einem Mann, der sie wirklich verletzt hat: "Ruf mich nie wieder an", und meinen es auch so.

Die anderen dagegen bewegen sich oft von einem Dilemma ins nächste. Sie mäandern von Affäre zu Affäre oder bleiben jahrelang in unbefriedigenden Beziehungen stecken, meistens mit Männern, die die gleichen Probleme haben wie sie selbst. Als hätten Menschen mit Bindungsstörungen kleine, feine Antennen, mit denen sie sich garantiert überall orten. Und das ist natürlich ein Teufelskreis - den man aber durchbrechen kann. Eine Studie der Universität Mainz macht Hoffnung. Bindungsunsichere Menschen können ihre Angst überwinden, wenn sie positive Erfahrungen machen, heißt es da. Und weiter: 50 Prozent der Menschen, die gut und sicher Beziehungen führen, verlieben sich in bindungsunsichere Menschen. Na bitte, wenn das keine gute Nachricht zum Schluss ist! Man muss sich jetzt nur noch auf den potenziellen Mr. Right einlassen. Aber zum Glück ist Liebe ja wenigstens manchmal stärker als Angst.



Text: Nikola Haaks




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Danke für den Link und den Artikel, das, was im Artikel steht, stimmt schon mal, so einen leichte Bindungsangst habe ich auch!

Lisa
 
Habe gerade eine ähnliche situation. Den, den ich liebe, kann ich nicht haben. Der, der eigentlich der perfekte Mann ist, höflich, nett, intelligent, ach einfach zu gut für diese Welt, bisher ein sehr guter Freund, will jetzt mehr. Der Verstand sagt, nimm ihn, was besseres kann dir nicht passieren, das Herz aber zweifelt bzw. fühlt nicht das, was meiner Meinung nach auch dazugehört, es liebt diesen Mann nicht. und da weiß ich nicht, ob man sich nun des Verstandes wegen auf eine Beziehung einlassen soll. Im Moment weiß ich noch nicht mal, was ich ihm antworten soll. Denn ich mag ihn sehr, weiß aber nicht, ob ich ihn auch lieben kann.
Also, es wagen oder so belassen?
 
leider hast du anscheinend gar nichts von meiner situation verstanden - denn beziehungsängste kenne ich überhaupt nicht, ganz im gegenteil, ich bin sehr sehr anhänglich und angwiesen auf eine beziehung.
schade! vielleicht liest du es nochmal durch...........
 
liebe dropsie! nein!!!!!!!! keine beziehung ohne liebe! würde ich nie tun! und wenn er wirklich freund ist, dann versteht er dich! freundschaft kann man nicht in liebe umwandeln, je nach bedarf!
 

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