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Destruktive Mitmenschen...

Spax

Spax

Aktives Mitglied
... wie geht ihr damit um?

Ich meine diesbzgl. nicht, sich abzugrenzen oder jene zu ignorieren, was ja schön wäre und naheliegend, sondern wenn man ihnen nicht entgehen kann, wie in der Arbeitswelt beispielsweise. Wo man sie täglich trifft und sie mehr (mentalen) Einfluss auf einem haben, als einem lieb sein kann. Weil sie einem runterziehen.

Innere Abschottung oder klare Ansage - frage ich mich dann. Aber was nützt meine Reaktion, wenn bei denen eh alles beim Alten bleibt und reaktionslos? Ist doch dann fürn Gulli...

Spax
 
beihempelsuntermsofa meinte:
Ändern kann man nur sich selber, nicht die anderen.
Platter Spruch...aber durchaus wahr.
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Vollkommen richtig. Die einzige Wahl, die du hast.

~~~

Aktion und Re-Aktion

Und beides gründet in dir selbst.

~~~

Vielleicht ist es wichtig, und von daher möchte ich bewusst daran erinnern:

Ich bin niemandes Herr und niemandes Sklave.

-- Marcus Aurelius
 
Zuletzt bearbeitet:
beihempelsuntermsofa meinte:
Ändern kann man nur sich selber, nicht die anderen.
Platter Spruch...aber durchaus wahr.
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Und zu was soll man sich ändern?

Dass man ebenso wird und es dann andere trifft, die heruntergezogen werden.

Oder wie ist das zu verstehen?

@_Tsunami_: Wenn man sich ändert, weil man selber nicht sein darf (sondern sein muss, wie andere einen wollen), hat man sich aber zum Sklaven gemacht. Dass man sein eigener Herr ist, ist allenfalls eine Illusion. Und niemandes Herr zu sein (als Beispiel hier die Gruppenvorgaben) beudeutet Außenseiter zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spax meinte:
... wie geht ihr damit um?

....

Innere Abschottung oder klare Ansage - frage ich mich dann. Aber was nützt meine Reaktion, wenn bei denen eh alles beim Alten bleibt und reaktionslos? Ist doch dann fürn Gulli...

Spax
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besser klare Ansage. fruchtet diese nicht, plakative Distanzierung mit Begründung
 

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