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Der optimale Tagesablauf

M

Mina D.

Gast
Unser Arzt empfiehlt uns jeden Tag eine halbe Stunde an der Sonne spazieren zu gehen, der berühmte Fitnessblogger rät uns regelmäßig mindestens 20 Minuten ins Training zu investieren, der Lifestyleguru auf Youtube sagt, wir sollen uns täglich Zeit nehmen, um zu meditieren. Das alles neben einer 40 Stunden Arbeitswoche, dem Einkaufen, dem Putzen und der Pflichtzeit mit den Freunden. Nebenbei hat man bitte auf sein Äußeres zu achten. Kein Härchen darf am Körper wachsen, die Mähne auf dem Kopf will gestriegelt sein.
Wir sehen uns Videos von "Morning Routines" an und stellen fest, dass andere Menschen sich tatsächlich die Zeit nehmen nach dem Aufstehen ihr Bett zu machen und zu frühstücken oder noch schlimmer: joggen zu gehen!

Mich würden eure Tagesabläufe interessieren! Alleine deshalb, weil ich neugierig bin 😀
Habt ihr eine Routine? Macht ihr jeden Tag alles ein bisschen anders?
Schafft ihr immer alles, das ihr euch vornehmt?

Vielleicht kann ich ganz nebenbei meine Routine auch noch optimieren 🙂
 
Ich empfehle, den Tag schön zu beginnen.

Bei einer 40-Stunden-Woche hieße das allerdings, dass man noch früher aufstehen muss 😉.

Aber vielleicht kann man dann zB wenigstens in Ruhe bei einem genüsslichen Kaffee und Radio zeitungslesend angenehm wacher werden.

Ansonsten halte ich Struktur und sich ähnelnde Abläufe (auch im Wochenrhythmus) für sinnvoll.
 
Mich würden eure Tagesabläufe interessieren! Alleine deshalb, weil ich neugierig bin 😀
Habt ihr eine Routine? Macht ihr jeden Tag alles ein bisschen anders?

Da ich einen Vollzeitjob mit ziemlich gleichmäßigen Arbeitszeiten habe, ergibt sich daraus fast automatisch eine gewisse Routine, weil die Arbeit einen Rahmen vorgibt, dem ich an normalen Arbeitstagen nur bedingt ausweichen kann.

Das wäre also: zwischen 6:30 und 7:30 aufstehen, duschen, anziehen, zur Bushaltestelle gehen, Busfahrt, dann Umsteigen in die U-Bahn, Eintreffen am Arbeitsort, Holen von Kaffee und Breze, Essen und Trinken während der Rechner hochfährt. Dann die üblichen acht Stunden Arbeit.

Nach Feierabend sieht es etwas weniger gleichförmig aus. Je nach Wochentag, Wetter, Jahreszeit, Lust und Laune ergeben sich unterschiedliche Aktivitäten. Als da wären: Wäsche waschen, Putzen, Einkaufen, Fitness-Studio, kurze Feierabendwanderung, an einen See rausfahren, Kino, Theater, Essen gehen, Sprachkurs, Bibliotheksbesuch, etc.
 
Ich empfehle, den Tag schön zu beginnen.

Bei einer 40-Stunden-Woche hieße das allerdings, dass man noch früher aufstehen muss 😉.

Aber vielleicht kann man dann zB wenigstens in Ruhe bei einem genüsslichen Kaffee und Radio zeitungslesend angenehm wacher werden.

Ansonsten halte ich Struktur und sich ähnelnde Abläufe (auch im Wochenrhythmus) für sinnvoll.


Das würde ich gerne einführen, allerdings kommt da die morgendliche Unlust stark hervor 😀


ABER tatsächlich habe ich es mal einen Sommer lang geschafft um 6:00 Uhr aufzustehen, Kaffee zu kochen, meinen Laptop hochzufahren und noch ein bisschen was zu lesen. Dann duschen, fertig machen und zur Arbeit.

Dann habe ich mir das leider wieder abgewöhnt 🙁
 
Ja, irgendwie denke ich, dass man nach Möglichkeit den Tag nicht gleich besinnungslos im Hamsterrad beginnen sollte. Man sollte den Tag besser als eigener Boss starten und sich dann den Pflichten widmen 😉.
 
Ansonsten halte ich Struktur und sich ähnelnde Abläufe (auch im Wochenrhythmus) für sinnvoll.

Ich selbst bevorzuge übrigens nicht ganz ähnliche Abläufe. Je unterschiedlicher ich meine Tage gestalte, umso positiver bleiben sie mir in Erinnerung. Zwar kann ich wie gesagt der Gleichförmigkeit meiner Arbeit nicht ausweichen, aber die sonstigen Tagesverläufe nach Feierabend versuche ich unterschiedlich zu gestalten. Für eine unterschiedliche und ruhige Gestaltung des Tagesbeginns fehlt mir allerdings tatsächlich die Zeit.
 
Meine Morgenroutine ist männlich kurz 😀

Vielmehr als aufstehen und anziehen ist nicht. Dafür mache ich vermehrt morgens Sport, weil das der beste Zeitpunkt ist wo ich noch fitt und motiviert bin. 20-60 Minuten je nachdem.

Früh aufstehen war für mich nie ein Problem, auch nicht um 5 Uhr. Problem ist eher die Zeit nach der Arbeit. Die verbringe ich auf der Couch oder vorm PC und gehe relativ früh ins Bett, meistens spätestens 9 Uhr.

So verlagert sich dann Hausarbeit aber auch jegliche größere Freizeitaktivität auf das Wochenende.
 
Früh aufstehen war für mich nie ein Problem, auch nicht um 5 Uhr. Problem ist eher die Zeit nach der Arbeit. Die verbringe ich auf der Couch oder vorm PC und gehe relativ früh ins Bett, meistens spätestens 9 Uhr.

Das ist bei mir ziemlich genau umgekehrt. Die Zeit nach der Arbeit ist meine Haupt-Aktivitätszeit, zu der ich fast alles mache, was mir wichtig ist. Leider sind die Stunden zwischen Feierabend und der Schlafenszeit meistens zu kurz, um alles unterzubringen, was ich gern tun würde. Und das, obwohl ich meistens nicht vor 23 Uhr ins Bett gehe. Häufig wird es auch Mitternacht oder noch später.

Am Morgen hingegen bin ich zu träge, um irgendwas Schönes zu machen. Sport am Morgen würde ich überhaupt nicht hinbekommen, da würde ich nach fünf Minuten schon umkippen. Daher versuche ich, den Morgen möglichst unkompliziert hinter mich zu bringen.
 
Ich habe immer etwas Abwechslung im Tagesablauf, auch hier bin ich mal mehr, mal weniger vertreten.

Daher kann ich wenig dazu sagen, aber generell bin ich alle Monate dabei, das Leben zu optimieren. Warum schreibe ich einem Freund, der sich eh nie meldet. Warum wohne ich so weit von der Arbeit weg. Warum surfe ich im Internet um dann zu sehen, dass XY den Müll rausgetragen hat. Welche News interessieren mich. Wie kann ich Einkäufe schnell erledigen....und so weiter.

Dann merkt man erstmal wieviel tote Zeit dabei ist. Nachrichten schreib ich hier oder über whats app gern an der Ampel, an der Supermarktkasse, im Wartezimmer...

Also, was ich damit sagen will, immer mal wieder optimieren, dann hat man auch Zeit joggen zu gehen, in die Sonne zu gehen oder abends den Yogalehrer oder was auch immer noch in Anspruch zu nehmen...
 
Das ist bei mir ziemlich genau umgekehrt. Die Zeit nach der Arbeit ist meine Haupt-Aktivitätszeit, zu der ich fast alles mache, was mir wichtig ist. Leider sind die Stunden zwischen Feierabend und der Schlafenszeit meistens zu kurz, um alles unterzubringen, was ich gern tun würde. Und das, obwohl ich meistens nicht vor 23 Uhr ins Bett gehe. Häufig wird es auch Mitternacht oder noch später.

Am Morgen hingegen bin ich zu träge, um irgendwas Schönes zu machen. Sport am Morgen würde ich überhaupt nicht hinbekommen, da würde ich nach fünf Minuten schon umkippen. Daher versuche ich, den Morgen möglichst unkompliziert hinter mich zu bringen.

Bei mir ist jede Tageszeit von Müdigkeit geprägt, aber das hängt mit Depressionen und Schlafstörungen zusammen.
Am liebsten würde ich früh viel Aktivitäten unterbringen, aber da geht es mir meistens am schlechtesten.
Und nachmittags bin ich dann von der Arbeit erschöpft.

Ich bleibe, wie du, auch oft lange wach, weil ich sonst das Gefühl habe den Tag über nichts getan zu haben außer zu arbeiten.
 

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