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der 1 todestag

hallo

am sonntag den 15.5 hat meine püppi ihren ersten todesangst habe einen schönen strauß bestellt. aber es wäre mir lieber sie wäre noch am leben da würdes mir echt besser gehen aber so denke nur an sie früh wenn ich aufstehe und wenn ich abends zu bett gehe, sie ist immer in meinen gedanken weine auch noch sehr viel. kann es einfach nicht verstehen warum gerade unsere kleine maus warum durfte sie nicht leben aber werde darauf leider nie eine antwort bekommen. mhh frage mich solangsam ob ich nicht doch ne therapie machen soll aber habe angts traue mich nicht

mit tränen in den augen
 

Hallo KleineKitty71983,

schau mal hier: der 1 todestag. Hier findest du vielleicht was du suchst.

Hallo!
Ich finde es ganz schade, dass Du keine Antwort bekommen hast! Ist Püppi dein Kind gewesen? Ich weiß nur, dass das traurig sein sehr lange dauern kann! Gerade an so Tagen wie der Jahrestag oder sonstigen Festtagen kommt einem oft wieder alles hoch.
Warum hast Du Angst vor einer Therapie? Es könnte Dir helfen Deine Gefühle besser zu verstehen! Geh doch einfach mal zu Deinem Arzt oder eine Selbsthilfegruppe, die teilen Deine Empfindungen!
Ich hoffe Dir geht es bald ein bisschen besser!
Tschüss Lumelly
 
wenn du selbst das gefühl hast, diese trauer nicht mehr kontrollieren zu können, dann würd ichs mal mit ner therapie versuchen... ich mein ich hatte zwar noch nie selbst eine, aber ich glaube nicht ,dass therapien soo schlimm sind. denn für leute wie dich sind sie ja gemacht. man will dir dort nur helfen ;-)
und ich weiß, wie schlimm es ist, jemanden zu verlieren der einem sehr nahe stand. und ich weiß, es tut weh. man trauert, man will ihn/sie/es wieder zurückhaben, man vermisst ihn/sie/es einfach....
aber man kann dann auch mit der zeit sagen, dass man es verarbeitet hat, zumindest zu einem gewissen teil. ich glaube das gehört zum groß werden dazu, mit sowas konfrontiert zu werden und sowas verarbeiten zu müssen....
 
Lass dich mal ganz fest umarmen - dein Schmerz klingt so unendlich tief....
Magst du mehr darüber schreiben?

In stillem Mitfühlen

Christa
 
Hallo Kitty,

ich finde, jede Trauer hat ihre Berechtigung, und wenn auf ein Thema, in dem es um ein Tier geht, viele Antworten kommen, dann heisst das doch nicht, dass um Tiere mehr getrauert wird als um Menschen.

Ich selbst habe auch schon Haustiere verloren und es hat mir fast das Herz gebrochen damals.

Dass Du Deine Tochter verloren hast, ist schrecklich. Den Schmerz des Todestages kann ich Dir gut nachfühlen. Die Trauer wird wohl immer wieder hochkommen, vor allem, wenn es noch nicht lange her ist wie bei Dir.

Was eine Therapie betrifft, so kann ich Dir da nur Mut zusprechen, das auszuprobieren, wenn Dir danach ist.
Ich habe eine nette Psychologin gefunden und das hilft mir, die Krankheit und den Tod meines Vaters zu verarbeiten.

Alles Liebe!
 

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