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Das Schulsystem ist völlig veraltet

S

Sauer

Gast
Hallo,

also hier stehen Ansichten, da kräuseln sich die Fußnägel.

Gerhard hat sicherlich nicht die "gewisse Schlauheit" gemeint um Kinder zu fördern. Er hat nur geäußert, dass heutzutage in vielen Familien der Fernseher zum Erziehungsersatz geworden ist. Dass sich Eltern heute oftmals nicht mehr die Zeit nehmen, den Kindern vorzulesen, mit ihnen zu spielen, mit ihnen nach draußen zu gehen, mit ihnen zu kuscheln und zu schmusen. Das alles fördert die Fantasie eines Kindes und somit auch seine Aufnahmefähigkeit. Das kann man selbst, wenn man 8 Stunden arbeiten war. Zu den genannten Sachen benötigt man keine Reichtümer nur etwas Zeit und Geduld. Um gleich abzublocken, das kann jeder Mensch seinem Kind geben, nicht nur ein reicher Mensch.
Das Wort Armut kann ich in diesem Zusammenhang einfach nicht mehr hören. Statt Markenklamotten sollten die Kinder lieber mehr Selbstvertrauen beigebracht bekommen und nicht ständig das Gejammer, was so langsam hier in Deutschland zum Volkssport geworden ist. Es gibt viele Schicksale streite ich nicht ab, aber wir haben alle zu Essen und zu Trinken auf dem Tisch, sind krankenversichert, zahlen unsere Miete oder bekommen sie bezahlt, egal wie man es nimmt. Uns geht es nicht schlecht. Da sollen die Eltern Vorbild sein und zeigen, dass das Materielle nicht so wichtig ist sondern die Gemeinschaft und Fürsorge. Das fördert schon von vornherein ein besseres Sozialverhalten. Außerdem sollte man sich bemühen den Kindern immer noch zu vermitteln, dass eine gute Schul- und Ausbildung wichtig ist für die Möglichkeit auf eigenen Beinen zu stehen, sich selbst etwas zu schaffen, anstatt auf Gott und die Welt zu schimpfen, dass es uns so schlecht geht.

Das gehört für mich zu den Aufgaben eines Elternhauses. Die Schule sollte die schulischen Sachen vermitteln und das Sozialverhalten ausbauen. Dazu noch die sportlichen Tätigkeiten fördern (ebenso die Eltern), damit wir hier in Deutschland nicht langsam zum fußlahmsten Volk werden.

Für mich steht fest: Diese heutige Null-Bock-Generation (ca. 13 - 22 Jahre), meine natürlich nicht alle Kids und jungen Erwachsenen, haben wir nicht nur dem Staat und dem Schulsystem zu verdanken. Da sollten wir uns auch an die eigene Nase packen.
 

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