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Gast
Hallo,
ich wollte einmal grundsätzlich fragen, wie es aussieht rechtlich oder dergleichen: Wenn meiner Mutter der Meinung wäre, dass ich eine Gefahr für mich selbst darstellen würde, dürfte sie sich irgendwie in mein Leben hineinstecken oder mich gar entmündigen und ab wann dürfte sie das?
Nun einmal abgesehen davon, dass meine ohnehin überfürsorgliche Mutter mir unhaltbaren Kram wie Magersucht unterstellt (bei Normalgewicht und recht hohem Fettanteil, während sie selbst jedoch ganz klar übergewichtig ist), kritisiert sie jedes kleine Detail an mir.
Sobald sie sieht dass ich blaue Flecken habe fragt sie woher sie stammen, sobald sie einmal einpaar kleine Kratzer sieht unterstellt sie mir ich habe mich geritzt.
(Ich finde es übrigens auch frech und neugierig bei jedem Kratzer zu fragen - Theoretisch könnte soetwas auch durch Sex entstanden sein und ich hatte auch schon soetwas in der Art dadurch, steh auf SM und so. Da ist es auch wirklich meine Sache woher irgendwelche Spuren kommen! Aber auch da kamen schon einmal Sprüche wie "Lass dich nicht zu doll schlagen" - Auch meine Sache wie z.B mein Sexleben aussieht).
Grundsätzlich ist es doch gar nicht ihr Bier was ich mache. Streng genommen ist es mein Körper und mein Leben. Und wenn ich mich jetzt hart gesagt durch einen Fleischwolf drehen würde, dann wäre es doch mein Problem, nicht ihres.
Es ist ja auch nicht so als wäre ich 16 und als wäre sie verantwortlich für mich, sondern ich bin 25 Jahre alt.
Es reicht mir, dass sie ständig meinen Körper kritisiert.
"Zieh das Oberteil runter das ist zu kurz, da sieht man ja alles" "Das ist doch nur eine Strumpfhose und ein Kleid, das ist zu kalt" "Du wirst langsam zu dünn" (wenn ich vllt 5kg abgenommen habe und nicht mehr pummelig aussehe sondern langsam normal).
Ja, all das kann man noch als "Süß, sie sorgt sich um dich" verbuchen und "Eltern sind so, klar nervt das" - Wenn man 14-16 ist. Aber mit 25 Jahren muss man so einen Kram echt nicht mehr hören!
Außerdem wird sie ja wirklich wütend und schreit einen an.
(Ich glaube sie hatte mich einmal richtig wütend angeschrien ich solle endlich einsehen dass ich magersüchtig sei und ich würde das gar nicht mehr merken, weil ich bei ca. 61kg bei 1,74m es wagte zu sagen, dass ich noch etwas Sport treiben würde um meinen Körper etwas zu definieren - Da ich keinen treibe und mein Körperfettanteil recht hoch ist. Da schrie sie mehrfach ich sei ja wohl magersüchtig und merke es nicht...während sie wohl gemerkt wirklich dick ist).
Nun hat sie sehr leichte, oberflächliche Kratzer an meinen Oberschenkeln entdeckt und es geht sie nichts an woher sie stammen. Aber sie regt sich auf. "Das denkt du, dass mich das nichts angeht, ich bin deine Mutter!" und alles begründet sie ständig mit "Ich bin deine Mutter!".
Weil mich dieses Kritisieren langsam echt nervt habe ich zurückgeschossen und gesagt dass sie ja dick ist und raucht und das ist ja auch nicht gesund. Hat sie tierisch aufgeregt- Sie merkt gar nicht dass ihre Aussagen mich auch verletzen.
Ich habe jetzt zwei Fragen: Hat sie irgendwelche "Sonderrechte" als meine Mutter? Sie spielt sich immer so auf. Aber ich bin 25 Jahre alt und eigentlich hat sie nicht mehr Rechte als jede andere Person auch. Sie begründet immer alles mit: "Nein, das ist anders, ich bin deine Mutter!".
"Das denkst du dass das deine Sache ist, aber ich lasse das nicht zu" 😕 usw
Ich weiß dass sie, als ich mich mit 15 ritzte, sagte dass das Jugendamt mich wegnehmen und mich zu meinem Vater schicken würde wenn Jemand erführe dass ich mich ritze und dann "alles auf sie zurückfällt".
Aber ich bin jetzt 25. Ich habe aber irgendwie doch Angst, dass sie mich entmündigen kann oder irgendetwas machen kann.
Aber wenn ich z.B sage dass ich in keine Therapie möchte und es mir gut geht...meine Mutter kann mich so nicht zwangseinweisen oder sowas, richtig?
Wie gewöhne ich ihr ab mich ständig zu kritisieren? Ich komme mir schon wie ein pubertäres Gör vor wenn ich immer antworte "Das ist meine Sache! Ich kann machen was ich will". Aber es *ist* ja so.
Ich bin eben nicht 15, sondern 25.
ich wollte einmal grundsätzlich fragen, wie es aussieht rechtlich oder dergleichen: Wenn meiner Mutter der Meinung wäre, dass ich eine Gefahr für mich selbst darstellen würde, dürfte sie sich irgendwie in mein Leben hineinstecken oder mich gar entmündigen und ab wann dürfte sie das?
Nun einmal abgesehen davon, dass meine ohnehin überfürsorgliche Mutter mir unhaltbaren Kram wie Magersucht unterstellt (bei Normalgewicht und recht hohem Fettanteil, während sie selbst jedoch ganz klar übergewichtig ist), kritisiert sie jedes kleine Detail an mir.
Sobald sie sieht dass ich blaue Flecken habe fragt sie woher sie stammen, sobald sie einmal einpaar kleine Kratzer sieht unterstellt sie mir ich habe mich geritzt.
(Ich finde es übrigens auch frech und neugierig bei jedem Kratzer zu fragen - Theoretisch könnte soetwas auch durch Sex entstanden sein und ich hatte auch schon soetwas in der Art dadurch, steh auf SM und so. Da ist es auch wirklich meine Sache woher irgendwelche Spuren kommen! Aber auch da kamen schon einmal Sprüche wie "Lass dich nicht zu doll schlagen" - Auch meine Sache wie z.B mein Sexleben aussieht).
Grundsätzlich ist es doch gar nicht ihr Bier was ich mache. Streng genommen ist es mein Körper und mein Leben. Und wenn ich mich jetzt hart gesagt durch einen Fleischwolf drehen würde, dann wäre es doch mein Problem, nicht ihres.
Es ist ja auch nicht so als wäre ich 16 und als wäre sie verantwortlich für mich, sondern ich bin 25 Jahre alt.
Es reicht mir, dass sie ständig meinen Körper kritisiert.
"Zieh das Oberteil runter das ist zu kurz, da sieht man ja alles" "Das ist doch nur eine Strumpfhose und ein Kleid, das ist zu kalt" "Du wirst langsam zu dünn" (wenn ich vllt 5kg abgenommen habe und nicht mehr pummelig aussehe sondern langsam normal).
Ja, all das kann man noch als "Süß, sie sorgt sich um dich" verbuchen und "Eltern sind so, klar nervt das" - Wenn man 14-16 ist. Aber mit 25 Jahren muss man so einen Kram echt nicht mehr hören!
Außerdem wird sie ja wirklich wütend und schreit einen an.
(Ich glaube sie hatte mich einmal richtig wütend angeschrien ich solle endlich einsehen dass ich magersüchtig sei und ich würde das gar nicht mehr merken, weil ich bei ca. 61kg bei 1,74m es wagte zu sagen, dass ich noch etwas Sport treiben würde um meinen Körper etwas zu definieren - Da ich keinen treibe und mein Körperfettanteil recht hoch ist. Da schrie sie mehrfach ich sei ja wohl magersüchtig und merke es nicht...während sie wohl gemerkt wirklich dick ist).
Nun hat sie sehr leichte, oberflächliche Kratzer an meinen Oberschenkeln entdeckt und es geht sie nichts an woher sie stammen. Aber sie regt sich auf. "Das denkt du, dass mich das nichts angeht, ich bin deine Mutter!" und alles begründet sie ständig mit "Ich bin deine Mutter!".
Weil mich dieses Kritisieren langsam echt nervt habe ich zurückgeschossen und gesagt dass sie ja dick ist und raucht und das ist ja auch nicht gesund. Hat sie tierisch aufgeregt- Sie merkt gar nicht dass ihre Aussagen mich auch verletzen.
Ich habe jetzt zwei Fragen: Hat sie irgendwelche "Sonderrechte" als meine Mutter? Sie spielt sich immer so auf. Aber ich bin 25 Jahre alt und eigentlich hat sie nicht mehr Rechte als jede andere Person auch. Sie begründet immer alles mit: "Nein, das ist anders, ich bin deine Mutter!".
"Das denkst du dass das deine Sache ist, aber ich lasse das nicht zu" 😕 usw
Ich weiß dass sie, als ich mich mit 15 ritzte, sagte dass das Jugendamt mich wegnehmen und mich zu meinem Vater schicken würde wenn Jemand erführe dass ich mich ritze und dann "alles auf sie zurückfällt".
Aber ich bin jetzt 25. Ich habe aber irgendwie doch Angst, dass sie mich entmündigen kann oder irgendetwas machen kann.
Aber wenn ich z.B sage dass ich in keine Therapie möchte und es mir gut geht...meine Mutter kann mich so nicht zwangseinweisen oder sowas, richtig?
Wie gewöhne ich ihr ab mich ständig zu kritisieren? Ich komme mir schon wie ein pubertäres Gör vor wenn ich immer antworte "Das ist meine Sache! Ich kann machen was ich will". Aber es *ist* ja so.
Ich bin eben nicht 15, sondern 25.