D
Draven
Gast
ein sehr schönes gedicht...vielleicht kennen es einige von euch aber ich würde es hier gerne nocheinmal reinsetzen...
dann
dass ich dann einfach nicht mehr bin
dass keiner mehr die verse schreibt
durch die die suche nach dem sinn
wie welkes laub in sturm & staub
von reim zu reim zum wahnsinn treibt
dass ich dann nicht mehr fragen kann
warum woher wohin und wer
ob ich vielleicht doch irgendwann
vom eis der zeit
und mir befreit
erwache
dieses blatt bleibt leer
dass es dann abschied nehmen heißt
von euch
von mir
von allem hier
ein letztes mal
das herz zerreißt
beim schrei der nacht
Es ist vollbracht!
dann stille
in und neben mir
nur noch die müde traurigkeit
die wie ein nasser lappen stinkt
ein alter gast
der zum geleit
die weise singt die leiserklingt
und dann
mit mir die dunkelheit
den kelch
der letzten zeile trinkt
dann
dass ich dann einfach nicht mehr bin
dass keiner mehr die verse schreibt
durch die die suche nach dem sinn
wie welkes laub in sturm & staub
von reim zu reim zum wahnsinn treibt
dass ich dann nicht mehr fragen kann
warum woher wohin und wer
ob ich vielleicht doch irgendwann
vom eis der zeit
und mir befreit
erwache
dieses blatt bleibt leer
dass es dann abschied nehmen heißt
von euch
von mir
von allem hier
ein letztes mal
das herz zerreißt
beim schrei der nacht
Es ist vollbracht!
dann stille
in und neben mir
nur noch die müde traurigkeit
die wie ein nasser lappen stinkt
ein alter gast
der zum geleit
die weise singt die leiserklingt
und dann
mit mir die dunkelheit
den kelch
der letzten zeile trinkt