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Brauche Hilfe. Abgebrochener Seitensprung!?

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VerzweifelterGast333

Gast
Hallo,

ich habe großen Mist gebaut. Warum ich hier schreibe? Ich weiß es selbst nicht so wirklich, hoffe einfach ein paar Meinungen zu hören, was ich tun kann oder auch nicht. Das ich ein Idiot bin, weiß ich leider Gottes selbst. Vor ein paar Wochen bin ich meiner Freundin im Prinzip fremdgegangen. Das Ganze ist, wie so oft im alkoholisierten Zustand beim Weggehen passiert. Die immer gleiche 0815 Geschichte ist jetzt mir selbst passiert. Das ganze spielte sich so ab:

Ich war mit Freunden auf einer Karnevalsveranstaltung in der Stadt unterwegs. Getrunken wurde selbstverständlich viel, es wurde gefeiert, gelacht und die Stimmung war ausgelassen. Da ich selten trinke und dadurch auch wenig vertrage, abgesehen von ab und zu ma zwei drei Bierchen, gibt es so 2-3 Feste im Jahr wo ich dann doch mal über die Stränge schlage. Jedenfalls wie es so ist, unterhält man sich mit jedem, flirtet auch ma bissl, alles noch halb so wild. Gegen Abend merkte ich dann, dass es Zeit für mich wird nachhause zu gehen. Ich unterhielt mich dann noch etwas mit einer Bekannten, flirtete etwas, aber auch nicht übertrieben. Jedenfalls wollte ich nochmal zu der nahegelegen Bank Geld holen um das Taxi zu bezahlen. Sie meinte, sie braucht auch mal frische Luft und begleitete mich. Taxi angerufen und bestellt, dauert aber noch... Ich saß mit ihr auf einer Treppe und wir flirteten ein wenig und machten Späße. Jetzt passierts!

Sie fing an mir am Oberschenkel rumzustreicheln, ich Idiot total erregt, fing an ihre Brüste anzufassen, dann öffnete sie mir den Reisverschluss [...] Das ganze ging kaum 5 Sekunden, ehe mir plötzlich ganz komisch wurde was für eine Scheiße ich da gerade mache. Mein Gewissen setzte ein, ich schaute sie an und sagte ihr, dass ich das nicht kann. Die Sache samt "Vorspiel" dauerte vom Start an kaum eine Minute, der Oralverkehr vermutlich kaum 5 Sekunden. Geküsst hatten wir uns nicht, eigentlich ging das alles rasend schnell. Für sie wars ok und wir verabschiedeten uns. Da stand ich plötzlich da, mir schlug es wie ein Hammer auf den Kopf, was ich doch ein Hurenbock bin.
Was hab ich meiner Freundin gerade angetan.... Zuhause ins Bett gefallen und weg war ich. Die Wochen danach von Schuldgefühlen und schlechtem Gewissen geplagt. Ich konnte kaum schlafen, hab mich das ein oder andere mal fast übergeben, das volle Programm. Als es notwendig war, setzte mein Gewissen aus. Ich liebe meine Freundin unheimlich, wir sind fast 5 Jahre zusammen. Das Ganze ist mein erstes mal das ich in einer Beziehung "fremdging", auch nicht in einer früheren Beziehung. Die ersten Wochen waren schlimm, war allerdings oft auf Dienstreise und konnte so meine Stimmung auf den Stress schieben. Der Alkohol spielte mit Sicherheit eine Rolle aber ich kann und will mich jetzt auch nicht so rausreden. Ich hätte es zu jederzeit beenden können. Denke eher das ich überrumpelt war von der Geschwindigkeit, wie das alles passierte und enthemmt war. Irgendwie hab ich es ja doch noch mehr oder eher weniger rechtzeitig beendet. Für mich persönlich muss ich sagen, dass etwas flirten und selbst ma fummeln jetzt nicht allzu schlimm wären. Das weiß meine Freundin auch. Beruflich bin ich viel unterwegs, lerne oft attraktive Frauen kennen und mir ist sowas noch nie passiert. Ich kann mich auch wenn ich angeflirtet werde, immer gut beherrschen! (Bis zu diesem Zeitpunkt)

Zu meiner Beziehung: Ca. 5 Jahre zusammen, insgesamt glücklich. Wie in jeder Beziehung Höhen und Tiefen. Zu dem Zeitpunkt durchaus zwar ein Tiefpunkt, aber ob das jetzt die Erklärung ist sei mal dahin gestellt. Hatten über einen längeren Zeitraum kaum bis gar keinen Sex was mich vermutlich innerlich schon belastet. Trotzdem bin ich unheimlich gern mit ihr zusammen, weil sie ein toller Mensch ist. Bin auch denk ich, trotzallem ein guter Freund gewesen.

Die Wochen danach durchforstete ich das ganze Internet nach Geschichten über Seitensprünge. Passen zu meiner tat irgendwie keine so richtig. Wenn in der Beziehung alles richtig läuft, passiert sowas nicht, besser beichten , besser verschweigen usw. In welcher Beziehung läuft denn alles immer gut, irgendwas fehlt einem doch immer? Ich entschied mich also vorerst nichts zu sagen, aus Angst ihr weh zu tun, aus Angst vor Konsequenzen, aus Angst vor allem. Nach ein paar Wochen merkte ich, dass ich das ganze nicht durchhalte. Ich musste mit meinem Seitensprung Kontakt aufnehmen. Ich traf mich dann mit ihr. Ich beredete das Ganze mit ihr und fragte nach Rat bzw. berichtete ihr von meinen eventuellen Beichtplänen. Sie war entsetzt, warum mir das Ganze so schwerfällt zu verarbeiten, schließlich habe ich es abgebrochen... und vorallem riskiere ich durch meine Beichte auch ihre eigene Beziehung. Sie erzählte mir das sie sex. Probleme in der Beziehung hat und ihrem Freund auch nicht fremdgeht. Nur für sie selbst bräuchte sie auch mal eine Bestätigung für ihr angekratztes Ego und auch mal eine Bestätigung als Frau, was ihr in ihrer Beziehung fehlt. Sie hat noch nie mit jemanden geschlafen, nur hin und wieder etwas rummachen. Diese Geschichte war für sie jetzt auch eher die Ausnahme. Ich solle mir jetzt keinen Kopf machen, es wäre jetzt auch nicht zum Äußersten gekommen und für sie ist das abgehakt. Sie wird das niemals jemandem erzählen. Super dachte ich mir, jetzt bin ich aber echt in einer Zwickmühle. Danach ging es mir dann auch mental halbwegs besser. Doch trotzdem kommt das Ganze immer wieder in mir hoch und mir zerreist es das Herz. In den letzten Monaten hab ich mir sehr viel Mühe in meiner Beziehung gegeben und es läuft alles ganz gut.
Jetzt frage ich mich, soll ich das Ganze abhaken und mit der Zeit vergessen, für meinen Seitensprung scheint die Sache ja auch irgendwie abgehakt oder soll ich es sagen. Vorallem der 5 Sekunden Blowjob, würde sowas jemand glauben. Wenn der nicht gewesen wäre, dann könnte ich es unter drauslernen abhaken. Aber das ist für mich die Grenze irgendwie überschritten und doch verdammt nochmal hab ichs abgebrochen. Auch die Angst das die Bekannte es irgendwann mal auspackt, auch wenn sie sehr vertrauensvoll und reif darüber gesprochen hat, bleibt ja immer. Zur Beichte selbst, was wenn der Seitensprung die Geschichte ganz anders darstellt und lügt, obwohl sie ja die Aktivere war. Gefühle waren selbstverständlich keine im Spiel, das Treffen mit ihr war auch kalt und sachlich. Ich weiß nicht was ich tun soll? Beichten?
 
Wenn für Dich und Deine Freundin abgesprochen ist, dass "ein bißchen rumfummeln" außerhalb der Beziehung für beide okay ist. Worin besteht denn genau das Problem? Wenn Du fummelst ist es okay, wenn an Dir rumgefummelt wird ist es fremdgehen? Ist das nicht Haarspalterei?
 
Wenn du selber irgendwie damit klarkommst, würde ich es für mich behalten und abhaken. Du hast aus meiner Sicht nichts falsch gemacht. Das war kein Seitensprung, auch kein abgebrochener. Wenn eine Frau dir einfach die Hose aufmacht und anfängt dein Geschlechtsteil in den Mund zu nehmen, kannst du nichts dafür. Du hast das verhindert, als du das realisiert hast, mehr kann man👎 nicht tun. Viele Männer hätten das laufen lassen, die hätten eigentlich auch nichts dafür können, weil der Trieb wenn es einmal läuft extrem stark ist, aber du hast sogar die Kraft gehabt abzubrechen. Ich sehe nicht, dass du dich für irgendetwas entschuldigen müsstest. Du konntest nichts dafür dass sie das tut und hast mehr getan um es aufzuhalten als andere Männer geschafft hätten. Also, Klappe halten und abhaken. Wenn du es "beichtest" weiß man nicht wie sie es aufnimmt und sie denkt erst recht, dass irgendwas gelaufen ist, weil du ja sonst nicht "beichten" würdest. Das Risiko würde ich nicht eingehen.
 
Viele Männer hätten das laufen lassen, die hätten eigentlich auch nichts dafür können, weil der Trieb wenn es einmal läuft extrem stark ist

Aua...

@TE: Die meisten werden es vermutlich anders sehen als ich, ich jedoch sage Dir: Wenn Offenheit und Ehrlichkeit in eurer Beziehung einen wichtigen Stellenwert haben, beichte. Eigentlich müsste Deine Freundin dann einerseits von Deiner schnellen Abbruchsreaktion, vor allem aber wegen der Tatsache, dass Du ihr so viel Ehrlichkeit zugestehst, obwohl Du damit auch hättest heimlich davonkommen können, gerührt sein. Und dann kann man das gemeinsam aufarbeiten und verzeihen. Sie Dir und Du Dir.
 
Ob es Fremdgehen war oder nicht ist doch gar nicht die Frage, oder? Was Fremdgehen nun ist, entscheidet jeder für sich individuell und kollektiv als Paar innerhalb einer Beziehung.

Für mich persönlich fängt Fremdgehen im Kopf an, nämlich dann, wenn ich willens bin meine Partnerin zu betrügen. Dazu muss nicht einmal körperlich etwas passiert sein. Demnach wärst du in der Tat fremdgegangen. Du warst alkoholisiert, es war eine erregende Stimmung, du hast gespürt, dass die Frau bereit wäre etwas zu tun und hast dich von deinem Verlangen übermannen lassen in der Situation. Erst als die Grenze überschritten war, als es real wurde, konntest du dich von deiner Fixierung lösen. Dein Gewissen hat dich eingeholt und das negative Gefühl ersetzte die Spannung und Aufregung.

Ich denke nicht, dass es hilft, dir die Maßstäbe anderer anzuhören, ob sie es für Fremdgehen hielten oder nicht. Für dich, wie du es ja auch beschreibst, ist die Grenze überschritten worden und du merkst es ja an deinem schlechten Gefühl.

Die eigentliche Frage ist nun, ob du es ihr beichten sollst. Für mich gibt es darauf eine einfache Antwort: Nein!

Dein Gefühl wird sich dadurch nicht wirklich bessern, insbesondere wenn es jetzt, nach Monaten, noch immer so stark ist. Es wird sich vielleicht verändern. Das Gefühl, dass du ihr etwas verheimlichst, wird verschwinden, aber das schlechte Gewissen nicht. Die Chancen stehen gut, dass es sich evtl. sogar verschlimmert, je nachdem wie deine Freundin dann letztlich reagiert.

Es wird deine Freundin verletzen. So oder so. Selbst, wenn sie es dir verzeiht.

Du setzt deine Beziehung damit evtl. auch auf's Spiel. Es besteht natürlich eine geringe Chance, und da kannst du deine Freundin sicher besser einschätzen als wir, dass sie es als nicht so schlimm empfindet. Aber es besteht eben auch eine Chance, dass der Vertrauensbruch zu groß ist, als dass sie weiter mit dir zusammen sein möchte. Noch größer sind die Chancen, dass euer Verhältnis danach in irgendeiner Form leidet, ob nun weiterhin als Paar oder nicht.

Die Tatsache, dass eine Frau dein Ding im Mund hatte, wäre für dich, glaube ich, nicht einmal das Schlimmste. Das kannst du noch damit rechtfertigen, dass die Frau diesbzgl. die Initiative ergriffen hat. Ich denke, dein schlechtes Gewissen beruht darauf, dass du in diesem Moment auch mehr wolltest und dich nicht unter Kontrolle hattest. Eine Beichte, die diesen Part auslässt, wäre eine leere Beichte. Und solltest du das beichten, dann wird es deiner Freundin auf jeden Fall weh tun und die oben genannten Szenarien werden wahrscheinlich.

Du liebst deine Freundin, willst ihr weiterhin treu bleiben und hast einen Fehler gemacht. Er wird nicht ungeschehen oder besser, indem du ihn beichtest. Wenn es keinen tieferen Grund für deine Untreue gibt, dann behalt es für dich. Wenn deine Freundin dich fragen sollte, wieso du es gemacht hast, dann hättest du nicht einmal eine richtige Antwort darauf, außer "Ich war betrunken!". Vermeintlich grundloses Fremdgehen innerhalb einer Beziehung ist nicht besonders vertrauensfördernd. Auch begründetes Fremdgehen ist das nicht, aber zumindest gibt es dann eine Erklärung, eine Perspektive, wenn man sich entscheiden sollte, es trotz des Vertrauensbruches noch einmal miteinander zu versuchen.

Ich denke, das waren nun genügend Argumente gegen die Beichte, aber letztlich ist das nur meine persönliche Meinung. Denk' darüber nach und entscheide dann. Auf die Frage danach, wie du dein schlechtes Gewissen los wirst, kann ich dir leider nur eines antworten: mit Zeit. Es zu beichten, wird es jedenfalls nicht bessern. Christen werden dir da vielleicht etwas anderes sagen, aber ich denke nicht, dass du auf die Absolution einer höheren Instanz oder deiner Freundin angewiesen bist. Das kriegst du schon selbst hin!

Viel Glück...
 
Ich habe den Eindruck, du beschwindelst dich selbst. Es gab absolut KEINEN vernünftigen Grund, die Frau von der Treppe nochmal zu kontaktieren, um "über alles zu sprechen". Außer, wieder Kontakt aufzunehmen und vielleicht bei Gelegenheit da weiterzumachen, wo man aufgehört hat.
Du redest dir ein, der reuige Sünder zu sein.
Da ihr offen vereinbart habt, dass auswärts "Fummeln" ok ist (ich hoffe, das gilt auch für deine Freundin, nicht nur für dich...), hast du doch nix Schlimmes gemacht. Bisschen Brüste befummelt und mit Hand und Mund fummeln lassen. Auf der Treppe und besoffen. Schön geht anders, aber es ist halt passiert und wird wieder passieren und du wirst immer wieder irgendwen finden, der dir Absolution erteilt.
 
Danke für die Antworten,

es geht weniger um Absolution, die gibt es im Grunde nicht wirklich, sonst würde es mir jetzt nicht gefühlsmäßig so gehen wie es mir geht. Der Kontakt zu der Frau war aus dem Grund, um sicher zu gehen, wie sie es sieht, selbstverständlich auch um sicher zu gehen, dass ich nicht indirekt mit einer Beichte ihrerseits konfrontiert werde. Vorallem gab es zu diesem Zeitpunkt ja auch den Gedanken meinerseits zu beichten. Wie ich schon beschrieben habe, das Treffen war kalt und sachlich. Diese Frau hat (zumindest nüchtern) keinerlei sexuelle Anziehung auf mich, werder äußerlich noch von ihrer Art. Da weitermachen wo ich aufgehört habe, war sicherlich nicht in meinem Sinne. Sie ist auch keine vollkommen Fremde, eher eine weitläufigere Bekannte. Abgesehen von dem Treffen paar Tage danach, habe ich sie jetzt auch Monate nicht mehr gesehen. Da weitermachen wo ich aufgehört habe, war sicherlich nicht in meinem Sinne.
Habe beim durchstöbern verschiedener Foren viele Threads gefunden, mit ähnlichen Fragen/Themen. Oft waren eben die Antworten im Sinne von "du wirst es immer wieder tun, wer einmal... usw. Fakt ist, ich habe es bisher noch nie getan, nachdem was ich die letzten Monate durchmache, denke ich auch, dass ich es auch nicht wieder tun werde. Ich denke es gibt tatsächlich Menschen bei denen sowas eben wirklich ein Ausrutscher war, zu entschuldigen ist dieser nicht, aber eventuell wenn man in einer ähnlichen Situation war, nachvollziehbar. Klar spielt das eine Rolle das wir über einen längeren Zeitraum keinen Sex gehabt haben. Eines meiner Grundbedürfnisse zumindest für einen gewissen Zeitraum nicht gedeckt war. Trotzdem hatte ich nie so etwas geplant oder im Gedanken.
Zum Punkt Fummeln ist für mich ok. Das ist eher so gemeint, das wenn meine Freundin beispielsweise auf einem Junggesellinnenabend unterwegs wäre und ein hübscher Stripper zu Gange ist, sie diesen bzw. seinen Körper ebenfalls gerne anfassen könnte. Auch Flirten, bissl anfassen beim Tanzen oder so ähnliches für mich jetzt kein Problem darstellt. Was ich auch ihr gegenüber geäußert habe. Nur eben die Stufe drüber, welche ich zumindest kurz überschritten habe, ist ein NoGo. Damit zu leben fällt mir momentan schwer. Trotzdem will und kann ich mir nicht vorstellen, das eine Beziehung von nahezu einem halben Jahrzehnt jetzt vorbei sein soll. Eine Schande meinerseits war dies bestimmt. Trotzdem muss ich versuchen meine Gedanken so zu ändern, dass ich gerade jetzt mich noch mehr um meine Beziehung kümmere um solche Dinge nicht wieder vorkommen zu lassen. Es irgendwie verdrängen. Wollte halt nur gern mal wissen ob es Leute hier gibt, die in ähnlicher Situation waren/ sind und wie sie damit leben. Danke an Suavi, gut geschriebener Beitrag.
 
Hak das ganze ab und versuche dich nicht all zu sehr fertig zu machen. Du hast doch gut reagiert vor allem wenn man bedenkt, das jede Menge Alkohol im Spiel war, da ist Mann/Frau- Mensch sowieso nicht mehr ganz so auf der Höhe. Und hör auf dich selber so zu verurteilen, wir sind alles nur Menschen und keine Überflieger oder Götter.
Und pass das nächste Mal auf, das dein Alkohol Konsum ein gewisses maß nicht mehr übersteigt gerade und im Hinblick dessen, das du nicht viel verträgst. 🙂
 

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