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Bin total kaputt...innerlich

Pixel_Production

Neues Mitglied
Hallo 🙁

Bin zurzeit aus schulischen Gründen viel zu Hause (19 Jahre, fast 20) und hatte Zeit nachzudenken. Nicht so positiv, wenn ich sehe, wie sich das entwickelt hat.
Ich bin jetzt schon seit mehreren Monaten auf der Suche nach "Talenten", mal abgesehen davon, dass keine gefunden habe, hasse ich mich nun zutiefst und mehr denn je.
Ich kriege nichts zu stande, bin kaltherzig und dumm.
Ich habe keinerler Motivation irgendwas zutun oder Interesse an irgendwelchen Dingen.
Klar ich habe 2-3 Hobbies, die ich aber nicht wirklich ausleben kann, weil es entweder, meiner Meinung nach zuviel Geld kostet (ich bin geizig) oder es wirklich eigentlich nur zum Spaß ist und nicht sehr sinnvoll, wie Sport oder Musik machen...Lese eben gern Mangas (nein, ich bin kein Freak in der Hinsicht. Es macht mir einfach viel Spaß die Bilder beim Lesen anzugucken und die Stories dabei 🙂, ist für mich sowas wie für Andere eben Comics oder so), zocke viel und gerne und singe gern. Kann es aber nicht (also singen) und tu es auch nur wenn ich alleine bin. Dazu lispel ich, was das Ganze auch nicht viel besser macht. Mein Englisch ist grottig und überhaupt kann ich nicht viel mit mir anfangen.

Liebe kann ich auch keine geben, es ist fast so als wäre ich emotionslos. Einfach so ein Eisklotz, der durch die Landschaft läuft. Was aber schlimm ist, dass ich dennoch einen Freund habe. Der 2. Richtige in meinem Leben. Den davor hab ich quasi abserviert. Er hat mich sehr geliebt und ich hab eiskalt mit ihm Schluss gemacht, weil ich nach 2 Monaten auf den Trichter gekommen bin, dass ich ihn nicht liebe. Am liebsten würde ich mich jetzt wieder selbst dafür wüst beschimpfen.
Aber das aller dreisteste von mir ist, dass ich jetzt wieder eine Beziehung angefangen habe...
Weil wir eigentlich wirklich SEHR VIEL! schon fast gruselig viel gemeinsam haben, dachte ich: Hey das könnte doch was werden!
Er liebt mir WIRKLICH seeehr, also das würd sicher jede Frau wohl so wünschen... Er tut alles für mich und würde ich sagen "machst du bitte das für mich?" würde er das direkt tun!
Das Problem wieder: Ich empfinde 0. Es ist fast als wäre es mir egal, fast schon nervig, wenn er mir jeden Tag des Öfteren sagt, wie sehr er mich liebt und vermisst. Ich bin froh, dass es eine Fernbeziehung ist. Weil ich es einfach nicht lange mit ein und dem gleichen Mensch lange aushalte, egal ob Freund oder sonst wer. (Früher war das nicht so, da wohnte eine Freundin von mir und ihre Schwester 3 Wochen bei mir mit im Zimmer).

Das Mobbing damals an der Schule hat mich sehr kaputt gemacht. Wurde geschlagen, mit Müll beworfen und heftig beleidigt. Durfte dann aber zum Glück! die Schule wechseln.
Meine Eltern sind geschieden seit ich 7 bin, macht mir aber nichts aus (Gefühlskälte, hallo - da bist du ja wieder). Ich weiß nicht, ob ich das nicht an mich ranlasse oder wieso das alles so ist , wie es ist.

Zudem vertraue ich KEINEM! Menschen. Niemandem! Deswegen wende ich mich wohl jetzt in 1-2 Foren anonym an euch 🙁...
Ich wurde einfach zu oft enttäuscht. Wenn ich gesagt habe "erzähl es bitte nicht" wusste es ein Tag später die ganze Klasse. Ich wurde oft angelogen, betrogen. Ich KANN keinem vertrauen es geht einfach nicht. Bei Gruppenarbeiten in der Schule, hab ich auch lieber mehr allein für mich gearbeitet. Ich war der einzige Mensch auf den ich mich verlassen konnte. Und jetzt?? Ich bin am Ende, ich bin allein. Ich will keinen belasten, der mir doch irgendwie was bedeutet. Ich habe einfach das Gefühl jemanden zu nerven, wenn ich von Problemen oder gar nur meinem Tag erzähle... Habe jetzt nur noch eine Freundin im "echten Leben" und ein paar im Internet... Nein - das Internet ist nicht schuld. Alle studieren jetzt und gehen ihren eigenen Weg und haben nun andere Kontakte und keinen Bock mehr auf die Alten. Ist knallhart einfach so.
Dazu gehören 2 damals beste Freunde, die mich nun auch wieder enttäuscht haben.

Zu professioneller Hilfe kann ich nicht gehen (aus finanziellen Gründen) und ich will meine Mutter nicht noch mehr belasten, als ohnehin schon. Ich kann es einfach nicht!

Eigentlich habe ich materiell gesehen alles und sollte glücklicher sein - bin es aber nicht.

Vielleicht hat sich das hier ja Jemand durchgelesen, dem es ähnlich geht, oder hat Ratschläge für mich...
Es würde mich sehr freuen 🙁

LG
 
Hey Pixel_Production,

danke für Deinen Post.

Dir gehts offenbar im Moment nicht so gut und sprichst Dir deshalb Deine Talente und sogar Deine Gefühle ab. Dabei hast Du ganz offensichtlich eine Menge Gefühe in Dir drin.

Es ist wichtig, dass Du mit jemandem über Deine Situation redest. Das Bedürfnis, hast Du ja offenbar auch, denn Du äußerst Dich ja hier.

Ein ganz pragmatischer Hinweis. Professionelle Hilfe von einem Psychotherapeuten bezahlt die Krankenkasse. Auch die Gestzliche. Es ist also keine Frage des Geldes. Du kannst, zu Deinem Hausarzt gehen und der gibt Dir problemlos eine Überweisung, wenn Du ihm sagst, dass es Dir nicht gut geht und Du gerne professionelle Hilfe willst.

Das ist kein Beinbruch und das heißt auch nicht, dass Du psychisch krank bist. Mein halber Freundeskreis war irgendwann mal beim Therapeuten. Da redet man natürlich nicht mit jedem drüber, aber das ist nichts außergewöhnliches und erst recht nichts schlimmes.
Jeder hat mal eine Krise. Und wenn man es alleine nicht schafft, dann darf man sich Hilfe holen.

Und Geld kostet es wie gesagt auch nicht.

Werd aktiv, lass Dich nicht weiter im Leben rumschubsen und hol Dir die Hilfe, die Du brauchst.

Ich wünsch Dir alles Gute und hoffe Du gehst das an.
 
Hey 🙂

Ich kriege nichts zu stande, bin kaltherzig und dumm.

Das hört sich wirklich nach sehr viel Abneigung dir selbst gegenüber an. Du bist sehr streng mit dir, merkst du das? Du ziehst das Negative an dir (oder das wovon du meinst, dass es eine negative Eigenschaft von dir ist) ganz weit in der Vordergrund und schiebst das Positive an dir ganz, ganz weit zurück. Manchmal kann man das Positive an sich selbst so weit in sich zurückdrängen, dass man keinen Zugang mehr dazu findet, denkt, man bestünde nur aus dem Negativen, man wäre ein schlechter, wertloser Mensch ohne positive Eigenschaften. (Erst recht, wenn einem das von außen auch oft vermittelt wurde).

Ich habe keinerler Motivation irgendwas zutun oder Interesse an irgendwelchen Dingen.
Klar ich habe 2-3 Hobbies, die ich aber nicht wirklich ausleben kann, weil es entweder, meiner Meinung nach zuviel Geld kostet (ich bin geizig) oder es wirklich eigentlich nur zum Spaß ist und nicht sehr sinnvoll, wie Sport oder Musik machen...Lese eben gern Mangas (nein, ich bin kein Freak in der Hinsicht. Es macht mir einfach viel Spaß die Bilder beim Lesen anzugucken und die Stories dabei 🙂, ist für mich sowas wie für Andere eben Comics oder so), zocke viel und gerne und singe gern. Kann es aber nicht (also singen) und tu es auch nur wenn ich alleine bin. Dazu lispel ich, was das Ganze auch nicht viel besser macht. Mein Englisch ist grottig und überhaupt kann ich nicht viel mit mir anfangen.

Du bist voller Widersprüche in dir selbst. Allein schon bei diesem kurzen Absatz merkt man das ganz deutlich. Du schreibst, dass du keine Interessen hättest - aber gleich im nächsten Satz schreibst du davon, dass du gern Mangas liest gern zockst und gern singst. Dann redest du wieder schlecht, was du eben geschrieben hast. So, als könntest du dir selbst nicht erlauben, dass dir auch etwas Spaß machen DARF, dass es okay ist, auch etwas Gutes zu finden. Also mir macht es wirklich den Eindruck, als würdest du dir selbst verbieten etwas Gutes an dir zu finden und/oder dir etwas Gutes zu tun. Das wiederum zeigt noch einmal deutlich, wie stark deine Abneigung gegen dich selbst ist.

Liebe kann ich auch keine geben, es ist fast so als wäre ich emotionslos. Einfach so ein Eisklotz, der durch die Landschaft läuft.

Ich glaube nicht, dass du gefühlskalt und emotionslos bist. Manchmal ist es nur so, dass wenn der seelische Schmerz und die negativen Emotionen zu groß werden eine Schutzfunktion eintritt, die dich dann selbst "gefühlskalt" erscheinen lässt. Tief in dir drin, sind wahnsinnig viele Emotionen, sehr viele, allein aus deinem Text liest man das schon. Verzweiflung; Wut, Traurigkeit, Hass - und auch ein kleines bisschen Freude und Glück (wie bei den von dir beschriebenen Hobbies). Dass du anderen gegenüber keine Emotionen zeigst/zeigen kannst ist eine reine Schutzfunktion, denke ich, weil dir schon sehr wehgetan wurde im Leben.

Er liebt mir WIRKLICH seeehr, also das würd sicher jede Frau wohl so wünschen... Er tut alles für mich und würde ich sagen "machst du bitte das für mich?" würde er das direkt tun! Das Problem wieder: Ich empfinde 0.

Ich glaube, es wäre dann nur fair gegenüber ihm, wenn du ihm reinen Wein einschenkst und die Beziehung beendest. Das ist besser für dich und für ihn! Und außerdem:
Wie willst du denn auch jemanden wirklich lieben, wenn du noch nicht einmal für dich selbst irgendwie Liebe empfinden kannst? Unmöglich.

Das Mobbing damals an der Schule hat mich sehr kaputt gemacht. Wurde geschlagen, mit Müll beworfen und heftig beleidigt. Durfte dann aber zum Glück! die Schule wechseln.
Meine Eltern sind geschieden seit ich 7 bin, macht mir aber nichts aus (Gefühlskälte, hallo - da bist du ja wieder). Ich weiß nicht, ob ich das nicht an mich ranlasse oder wieso das alles so ist , wie es ist.

Genau, da ist es wieder, wovon ich schrieb. Gefühle, die unertragbar sind, schiebt man weg, ganz weit weg (Schiedung, Mobbing) - und manchmal dann auch eben so weit weg, dass man keinen direkten Zugang mehr zu ihnen findet. Ich denke, in einer Therapie würdest du dir schmerzlich bewusst werden, wie verdammt viel du empfindest, zu viel vielleicht - und das würde dir helfen.

Zudem vertraue ich KEINEM! Menschen. Niemandem! Deswegen wende ich mich wohl jetzt in 1-2 Foren anonym an euch 🙁...
Ich wurde einfach zu oft enttäuscht. Wenn ich gesagt habe "erzähl es bitte nicht" wusste es ein Tag später die ganze Klasse. Ich wurde oft angelogen, betrogen. Ich KANN keinem vertrauen es geht einfach nicht. Bei Gruppenarbeiten in der Schule, hab ich auch lieber mehr allein für mich gearbeitet. Ich war der einzige Mensch auf den ich mich verlassen konnte. Und jetzt?? Ich bin am Ende, ich bin allein. Ich will keinen belasten, der mir doch irgendwie was bedeutet. Ich habe einfach das Gefühl jemanden zu nerven, wenn ich von Problemen oder gar nur meinem Tag erzähle... Habe jetzt nur noch eine Freundin im "echten Leben" und ein paar im Internet... Nein - das Internet ist nicht schuld. Alle studieren jetzt und gehen ihren eigenen Weg und haben nun andere Kontakte und keinen Bock mehr auf die Alten. Ist knallhart einfach so.
Dazu gehören 2 damals beste Freunde, die mich nun auch wieder enttäuscht haben.

Dass man nicht mehr so einfach vertrauen kann, wenn man sehr oft enttäuscht und verletzt wurde ist klar.
Das ist auch wieder eine Art "Schutz", denn wenn kein Vertrauen da ist - kann es auch nicht wieder gebrochen werden. Wichtig ist, dass du wieder (neu) lernst zu vertrauen, denn es gibt auch sehr viele liebe Menschen, die es gut mit dir meinen. Enttäuschungen sind bitter, aber dann zu erfahren wie gut Vertrauen auch tun kann, wenn es denn nicht ausgenutzt wird, ist 1000x besser!

Zu professioneller Hilfe kann ich nicht gehen (aus finanziellen Gründen) und ich will meine Mutter nicht noch mehr belasten, als ohnehin schon. Ich kann es einfach nicht!

Vielleicht ist das nur eine Ausrede? Um dich dem Mist nicht stellen zu müssen? Wenn du das wirklich wollen würdest, gäbe es auch eine Lösung. Und bezahlt das nicht die Krankenkasse?
Und meinst du nicht, dass es deine Mutter vielleicht sogar entlasten würde, wenn sie merken würde, dass du etwas für dich tust und es dir dann besser geht? Das lasse ich auch nicht gelten als Ausrede! 😉

Manchmal brauch es Zeit, bis man sich durchringen kann, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Dafür ist man dann im Endeffekt umso glücklicher, den Schritt gewagt zu haben.

Eigentlich habe ich materiell gesehen alles und sollte glücklicher sein - bin es aber nicht.

Materielles macht nict glücklich! Eigene Erfahrung, an anderen Leuten gesehen und auch massenhaft bewiesen.

(Außerdem hast du doch materiell auch nicht alles? Sonst würdest du ja nicht das Argument bringen, dass kein Geld für den Therapeuten da ist, oder?!)

Ich wünsche dir alles Liebe!
Arbeite an dir selbst!
Sebstakzeptanz und auch eine gewisse Selbstliebe sind der nächste Schritt
- und auch der Wichtigste!

LG, wakemeupinside :blume:
 
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Ich bin jetzt schon seit mehreren Monaten auf der Suche nach "Talenten", mal abgesehen davon, dass keine gefunden habe, hasse ich mich nun zutiefst und mehr denn je.
Ich kriege nichts zu stande, bin kaltherzig und dumm.
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Klar ich habe 2-3 Hobbies, die ich aber nicht wirklich ausleben kann, weil es entweder, meiner Meinung nach zuviel Geld kostet (ich bin geizig) oder es wirklich eigentlich nur zum Spaß ist und nicht sehr sinnvoll, wie Sport oder Musik machen...Lese eben gern Mangas (nein, ich bin kein Freak in der Hinsicht. Es macht mir einfach viel Spaß die Bilder beim Lesen anzugucken und die Stories dabei 🙂, ist für mich sowas wie für Andere eben Comics oder so), zocke viel und gerne und singe gern. ...
Liebe kann ich auch keine geben, es ist fast so als wäre ich emotionslos. Einfach so ein Eisklotz, der durch die Landschaft läuft. Was aber schlimm ist, dass ich dennoch einen Freund habe. Der 2. Richtige in meinem Leben. Den davor hab ich quasi abserviert. Er hat mich sehr geliebt und ich hab eiskalt mit ihm Schluss gemacht, weil ich nach 2 Monaten auf den Trichter gekommen bin, dass ich ihn nicht liebe. Am liebsten würde ich mich jetzt wieder selbst dafür wüst beschimpfen
...
Weil wir eigentlich wirklich SEHR VIEL! schon fast gruselig viel gemeinsam haben, dachte ich: Hey das könnte doch was werden!
Er liebt mir WIRKLICH seeehr, also das würd sicher jede Frau wohl so wünschen... Er tut alles für mich und würde ich sagen "machst du bitte das für mich?" würde er das direkt tun!
Das Problem wieder: Ich empfinde 0. Es ist fast als wäre es mir egal, fast schon nervig, wenn er mir jeden Tag des Öfteren sagt, wie sehr er mich liebt und vermisst.
Der Schlüsselsatz in Deinem Beitrag ist für mich "Ich bin geizig." Und da meine ich, gilt es (an und in Dir) zu arbeiten: Freigiebiger werden, und zwar nicht gezwungenermaßen, sondern von Herzen. Dann öffnen sich auch die anderen Sinne. (Das, was von Herzen gegeben wird, kommt auf irgendeinem Weg zu einem zurück.) Der Geiz betrifft ja nicht nur das Geld. Fiel Dir das mal bewußt auf?
Ich bin froh, dass es eine Fernbeziehung ist. ...
Das Mobbing damals an der Schule hat mich sehr kaputt gemacht.
...
(Gefühlskälte, hallo - da bist du ja wieder). Ich weiß nicht, ob ich das nicht an mich ranlasse oder wieso das alles so ist , wie es ist.

Zudem vertraue ich KEINEM! Menschen. Niemandem! Deswegen wende ich mich wohl jetzt in 1-2 Foren anonym an euch 🙁...
Ich wurde einfach zu oft enttäuscht.
...
Ich war der einzige Mensch auf den ich mich verlassen konnte. ...

Ist knallhart einfach so.
Dazu gehören 2 damals beste Freunde, die mich nun auch wieder enttäuscht haben.

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Eigentlich habe ich materiell gesehen alles und sollte glücklicher sein - bin es aber nicht.

...
 
Hast du dir vllt Mal überlegt, die Dinge nicht so stark negativ zu betrachten? Es klingt schwer, ich weiß, aber es ist nicht unmöglich. Ich selber habe da zwar auch so meine Probleme, aber meine Stimmung kann sehr schnell vom positiven und ins negative umschlagen und auch umgekehrt.

Ich kann verstehen, dass du derbe enttäuscht bist, aber du darfst dich wegen anderen Männer nicht runterziehen lassen. Du musst versuchen nach vorne zu blicken. Der Richtige ist da draußen bestimmt.

Ach und warum wurdest du eigentlich gemobbt? Es ist sehr traurig, wenn Menschen so etwas unbewusst tun, weil die Täter merken es noch nicht einmal selber, dass sie einen Kreis gegen das Opfer bilden.
Weißt du was? Du schreibst so viele Emotionen hier nieder und machst dir so viele Gedanken.
Für mich ist das ein Zeichen, dass du ein guter Mensch bist. Du bist sogar noch viel besser als die jenigen die studieren gehen und meinen sie haben es unbedingt notwendig, weil es auch ihre neuen Freunde tun und nachher brechen sie ab und versinken vor Frust im Boden. Das kann es doch wirklich nicht sein.
Aber nun gut, du bist irgendwie jemand, der sich von der Masse abhebt und das ist es, was Sieger ausmacht.
Es geht nicht immer darum 100% zu geben und immer der Beste zu sein.

Ich finde es generell blöd, dass sich deine Freunde von dir abgewandt und sich einfach neue Freunde gesucht haben. Sie suchen sich halt Freunde die auch studieren, weil sie brauchen diese Anerkennung. Sie müssen immer das Gefühl haben wichtig zu sein und wollen nicht an Ansehen in der Gesellschaft einbüßen.
Dann machen sich die meisten einen großen Druck und werden dadurch im Kopf krank. Sie merken, dass sie irgendwann im Studium nicht mehr mitkommen, weil es doch nichts für sie war.
Heutzutage gibt es nur noch wenige Menschen, die studieren, weil sie sich selbst für einen Bereich besonders interessieren.

Da habe ich gleich noch eine Frage. Hast du schon Mal versucht, an etwas anderes zu denken?
Es hilft ungemein an etwas anderes zu denken, glaub mir.
Möglichst was jetzt nicht mit deiner derzeitigen Situation zu tun hat.
Versuch erst mal wieder Kraft zu tanken und dann wende sich Schritt für Schritt jedes Problem einzeln zu. Versuch nicht, alle Probleme im Kopf gleichzeitig lösen zu wollen.

Ich wünsche dir alles Gute.

LG Redline
 
Erstmal vielen vielen Dank, dass ihr mir geantwortet habt 🙂 ich versuche nun auf alles von euch einzugehen.
Eher ging leider nicht, war noch auf Besichtigungstour für eine neue Schule.

@Gast
Ein ganz pragmatischer Hinweis. Professionelle Hilfe von einem Psychotherapeuten bezahlt die Krankenkasse. Auch die Gestzliche. Es ist also keine Frage des Geldes. Du kannst, zu Deinem Hausarzt gehen und der gibt Dir problemlos eine Überweisung, wenn Du ihm sagst, dass es Dir nicht gut geht und Du gerne professionelle Hilfe willst.

Das wusste ich nicht. Ich dachte, man muss alles aus eigener Tasche bezahlen. Wahrscheinlich werde ich das dann sogar so machen, wie du geschildert hast. Hauptsache meine Mutter bekommt nichts davon mit. Würde ihr nur wehtun 🙁

Das ist kein Beinbruch und das heißt auch nicht, dass Du psychisch krank bist. Mein halber Freundeskreis war irgendwann mal beim Therapeuten. Da redet man natürlich nicht mit jedem drüber, aber das ist nichts außergewöhnliches und erst recht nichts schlimmes.
Jeder hat mal eine Krise. Und wenn man es alleine nicht schafft, dann darf man sich Hilfe holen.

Das gibt mir so ein bisschen Mut... Keiner aus meinem alten Freundeskreis war so drauf, brauchte geschweigedenn irgendwelche fremde Hilfe... Ich hoffe einfach, dass man mir wirklich helfen kann. Vielleicht brauche ich wirklich einfach nur jemanden, dem ich meine Probleme erzählen kann.

Werd aktiv, lass Dich nicht weiter im Leben rumschubsen und hol Dir die Hilfe, die Du brauchst.

Ich wünsch Dir alles Gute und hoffe Du gehst das an.

Vielen vielen Dank 🙂 ich werds versuchen.

@wakemeupinside

du hast dir anscheinend wirklich viel Zeit genommen, vielen Dank dafür. Hab schon das Gefühl, dass ich da wieder was gutmachen müsste und ich das nicht verdient habe.

Das hört sich wirklich nach sehr viel Abneigung dir selbst gegenüber an. Du bist sehr streng mit dir, merkst du das? Du ziehst das Negative an dir (oder das wovon du meinst, dass es eine negative Eigenschaft von dir ist) ganz weit in der Vordergrund und schiebst das Positive an dir ganz, ganz weit zurück. Manchmal kann man das Positive an sich selbst so weit in sich zurückdrängen, dass man keinen Zugang mehr dazu findet, denkt, man bestünde nur aus dem Negativen, man wäre ein schlechter, wertloser Mensch ohne positive Eigenschaften. (Erst recht, wenn einem das von außen auch oft vermittelt wurde).

Ehrlich gesagt, habe ich das bisher nicht so bemerkt. Ich finde einfach ich habe viel mehr Negatives als Positives an mir. Ich kann gut zuhören, mehr aber auch nicht... Liegt wohl auch daran, dass ich eher eine schweigsame Person bin und oft einfach nur zuhöre, was andere Leute so erzählen.

So, als könntest du dir selbst nicht erlauben, dass dir auch etwas Spaß machen DARF, dass es okay ist, auch etwas Gutes zu finden. Also mir macht es wirklich den Eindruck, als würdest du dir selbst verbieten etwas Gutes an dir zu finden und/oder dir etwas Gutes zu tun. Das wiederum zeigt noch einmal deutlich, wie stark deine Abneigung gegen dich selbst ist.

Kann ich auch nicht. Immer wenn ich gerade sowas tu, was mir eigentlich Spaß bereitet, denke ich im gleichen Moment, dass ich doch viel nützlichere Dinge tun könnte, wie meiner Mutter im Haushalt zu helfen, oder hier mal selber zu putzen oder lernen. Etwas, dass anderen auch etwas bringt. Wenn ich hier nur sitze und zeichne, singe oder lese, bringt das niemanden was. Es macht am Ende für mir irgendwie keinen Sinn und mir vergeht dann auch schnell die Motivation, die ich anfangs hatte 🙁. Manchmal mach ich auch einfach weiter, um wahrscheinlich die Zeit totzuschlagen.
Nur eben helfen oder putzen, kann ich auch nicht, weil ich mich einfach nicht dazu aufraffen kann. Ich bin nicht faul... Wenn ich zum Beispiel ein Bild angefangen habe, was mir selber in der Skizze gefällt, bringe ich das zuende. Auch wenn es mehrere Stunden dauert. Oder wenn ich wirklich mal was angefangen habe, mach ich es auch richtig, fast schon perfektionistisch. Jetzt, wo du mir das so gesagt hast, ist das schon alles sehr widersprüchlich. Ich weiß aber nicht wieso. Ich denke wirklich so, komme mir irgendwie total verrückt vor...

Dass du anderen gegenüber keine Emotionen zeigst/zeigen kannst ist eine reine Schutzfunktion, denke ich, weil dir schon sehr wehgetan wurde im Leben.

Das kann schon sein... Ich möchte ja auch niemanden mit meinen Emotionen belasten. Ich habe auch nicht das Gefühl, dass mich jemand in meinem Umfeld verstehen würde oder mir wenigstens genau zuhören würde. Ich hätte so gern jemanden, dem ich einfach vertrauen kann und erzählen kann was los ist, das würde mir schon helfen, aber naja... Ich könnte wohl eh nicht alles erzählen ohne in Tränen auszubrechen und dann kommt nur Mitleid und "das wird schon wieder" damit haken die meisten das dann ab, ohne dass ich fertig war.
Ich hab ja schon versucht, jemanden zu erzählen was los ist, aber der hat sich sogar drüber lustig gemacht. Ich glaub ab da hab ich wirklich dicht gemacht, wie du beschrieben hast...

Ich glaube, es wäre dann nur fair gegenüber ihm, wenn du ihm reinen Wein einschenkst und die Beziehung beendest. Das ist besser für dich und für ihn! Und außerdem:
Wie willst du denn auch jemanden wirklich lieben, wenn du noch nicht einmal für dich selbst irgendwie Liebe empfinden kannst? Unmöglich.

Aber dann würde er keinen Kontakt mehr zu mir wollen, was ich auch verstehe... Aber ich möchte unbedingt zu ihm Kontakt halten. Ich hab eigentlich nur ihn, der mir sagt "du schaffst das schon" und mich auch mal in den Arm nimmt. Sonst tut das keiner... wenn ich jetzt genauer über ihn und unsere Beziehung nachdenke, merke ich ja schon, dass er mir doch irgendwie wichtig ist und ich nicht loslassen kann. Weil er mir einfach keine materielle Liebe gibt, sondern auf der Gefühlsebene.
Ich denke, ich werde aber mal mit ihm reden und ihm sagen, dass ich bedenken habe und was los ist. Ich hoffe er wird nicht böse und geht sofort, könnte es aber nur zu gut verstehen. Da darf ich wohl auch nicht egoistisch sein und müsste ihn gehen lassen...

Genau, da ist es wieder, wovon ich schrieb. Gefühle, die unertragbar sind, schiebt man weg, ganz weit weg (Schiedung, Mobbing) - und manchmal dann auch eben so weit weg, dass man keinen direkten Zugang mehr zu ihnen findet. Ich denke, in einer Therapie würdest du dir schmerzlich bewusst werden, wie verdammt viel du empfindest, zu viel vielleicht - und das würde dir helfen.

Das Mobbing ist eigentlich sehr nah bei mir. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht, an all die schlimmsten Tage denke. Ich könnte dir alle Vor- und Nachnamen der Personen nennen, bis heute...
Ich war ja bis zur 7. Klasse total lebensfroh und nie/selten schlechte Laune, war ehrgeizig.
Danach gings ja steil bergab. Viele meinten danach:"Vergiss das doch einfach, ist doch Jahre her!" Aber geht nicht 🙁 ich weiß einfach nicht, wie ich wieder die Alte werden kann, die mit jedem Menschen klarkam und die viele mochten. Muss ich wohl echt irgendwie professionelle Beratung in Anspruch nehmen.

Dass man nicht mehr so einfach vertrauen kann, wenn man sehr oft enttäuscht und verletzt wurde ist klar.
Das ist auch wieder eine Art "Schutz", denn wenn kein Vertrauen da ist - kann es auch nicht wieder gebrochen werden. Wichtig ist, dass du wieder (neu) lernst zu vertrauen, denn es gibt auch sehr viele liebe Menschen, die es gut mit dir meinen. Enttäuschungen sind bitter, aber dann zu erfahren wie gut Vertrauen auch tun kann, wenn es denn nicht ausgenutzt wird, ist 1000x besser!

Ich hoffe, das kann ich später wieder und mir läuft ein lieber Mensch über den Weg, der nicht das Vertrauen von anderen so widerlich missbraucht, wie die die es vorher getan haben.
Letztens war auch eigentlich ein Treffen unter alten Freunden geplant. Ich meinte, ich könne ja alle mit dem Auto fahren, da haben wir alle kein Stress mit Bus und Bahn. Dann aber sagten alle plötzlich ab und ich dachte mir nur: ok vielleicht haben sie wirklich keine Zeit. Hab dann aber herausgefunden, dass sie sich doch getroffen haben und mir nur abgesagt hatten, weil sie eine andere Fahrmöglichkeit hatten. Das hat schon wehgetan...

Vielleicht ist das nur eine Ausrede? Um dich dem Mist nicht stellen zu müssen? Wenn du das wirklich wollen würdest, gäbe es auch eine Lösung. Und bezahlt das nicht die Krankenkasse?
Und meinst du nicht, dass es deine Mutter vielleicht sogar entlasten würde, wenn sie merken würde, dass du etwas für dich tust und es dir dann besser geht? Das lasse ich auch nicht gelten als Ausrede!

Nein. Ich möchte mich stellen! Ich möchte wieder mehr Lebensfreude und Motivation haben und nicht jeden Tag über mein armseliges Leben nachdenken 🙁.
Nur meine Mutter ist derzeit wirklich überfordert. Ich bin ja sonst nicht unbedingt um eine Ausrede verlegen, aber es entspricht der Wahrheit.
Sie muss ganz viel arbeiten gehen für mich und mein Studium. Sie ist alleinverdienerin und muss sich auch noch um den Haushalt und um Tiere kümmern. Sie hat soviel um die Ohren auch mit mir. Weil ich ja erst den Stress wegen der Uni gemacht habe, wo mir das Fach nicht gefällt. Ich kann nicht schonwieder kommen, dass etwas nicht passt und das ich unglücklich bin.

Materielles macht nict glücklich! Eigene Erfahrung, an anderen Leuten gesehen und auch massenhaft bewiesen.

(Außerdem hast du doch materiell auch nicht alles? Sonst würdest du ja nicht das Argument bringen, dass kein Geld für den Therapeuten da ist, oder?!)

Ich wünsche dir alles Liebe!
Arbeite an dir selbst!
Sebstakzeptanz und auch eine gewisse Selbstliebe sind der nächste Schritt
- und auch der Wichtigste!

Naja, Geld ist wirklich knapp immer. Aber ich habe sonst alles hier stehen, was ich zum leben brauche und noch mehr, als andere vielleicht haben. Das meinte ich damit.

Ich werd mein Bestes geben, um vielleicht endlich wieder auf einen grünen Zweig zu kommen, Dankeschön für all deine lieben Tipps & Erläuterungen 🙂!

@Pierre-Adrian

Der Schlüsselsatz in Deinem Beitrag ist für mich "Ich bin geizig." Und da meine ich, gilt es (an und in Dir) zu arbeiten: Freigiebiger werden, und zwar nicht gezwungenermaßen, sondern von Herzen. Dann öffnen sich auch die anderen Sinne. (Das, was von Herzen gegeben wird, kommt auf irgendeinem Weg zu einem zurück.) Der Geiz betrifft ja nicht nur das Geld. Fiel Dir das mal bewußt auf?

Nein, dass viel mir bisher nicht auf. Bis ihr es mir so gesagt habt. Leider sagt sich das alles so leicht, als es wirklich zutun... Ich versuche an mir zu arbeiten. Ich hoffe, dass ich alles wieder in den Griff kriegen werde...

@Redline

Hast du dir vllt Mal überlegt, die Dinge nicht so stark negativ zu betrachten? Es klingt schwer, ich weiß, aber es ist nicht unmöglich. Ich selber habe da zwar auch so meine Probleme, aber meine Stimmung kann sehr schnell vom positiven und ins negative umschlagen und auch umgekehrt.

Ja, es ist sehr schwer. Weil ich oft oder eigentlich fast immer nur das Negative sehe. Oft muss man mich erst darauf hinweisen, dass an manchem, wo ich nur das Negative sehe, auch etwas Positives sein kann, woran ich gar nicht gedacht habe.
Hab ich auch oft. Manchmal bin ich richtig gut drauf und dann von einer Sekunde zur Nächsten bin ich so traurig und könnte direkt losheulen oder bin einfach wütend und leicht reizbar...

Ach und warum wurdest du eigentlich gemobbt? Es ist sehr traurig, wenn Menschen so etwas unbewusst tun, weil die Täter merken es noch nicht einmal selber, dass sie einen Kreis gegen das Opfer bilden.

Sie haben es bewusst gemacht. Es ging alles bis zur einschließlich 7. Klasse. In der 8. Klasse kamen dann 3 Mädchen zu uns, die mich anfingen zu mobben, weil ich in ihren Augen sch*** aussah und auch nicht die richtigen Klamotten getragen habe. Zugegeben war ich nicht sehr weit für 13/14 und ging lieber irgendwo spielen, anstatt mich richtig zu kleiden. Auch heute seh ich immernoch nicht aus wie fast 20. Werde so auf 16 vielleicht mal 17 geschätzt. Als die Anderen der Klasse das mitbekommen haben, mit denen ich mich vorher eigentlich recht gut bis sehr gut verstand, haben sie auch angefangen auf mir rumzuhacken. Beleidigt, geschubst, beworfen etc. etc....
Irgendwann war es dann die ganze Stufe und dann noch viele andere aus der Schule, die ich nicht mal vorher gesehen hatte.

Weißt du was? Du schreibst so viele Emotionen hier nieder und machst dir so viele Gedanken.
Für mich ist das ein Zeichen, dass du ein guter Mensch bist. Du bist sogar noch viel besser als die jenigen die studieren gehen und meinen sie haben es unbedingt notwendig, weil es auch ihre neuen Freunde tun und nachher brechen sie ab und versinken vor Frust im Boden. Das kann es doch wirklich nicht sein.
Aber nun gut, du bist irgendwie jemand, der sich von der Masse abhebt und das ist es, was Sieger ausmacht.
Es geht nicht immer darum 100% zu geben und immer der Beste zu sein.

Die Worte haben irgendwie gerade sehr sehr gut getan. :wein: Bin richtig gerührt, dass du sowas zu mir sagst, sagt selten bis gar nicht jemand zu mir, dass ich ein guter Mensch bin. Werd sonst nur mit Ignoranz oder Schimpfworten überhäuft...

Da habe ich gleich noch eine Frage. Hast du schon Mal versucht, an etwas anderes zu denken?
Es hilft ungemein an etwas anderes zu denken, glaub mir.
Möglichst was jetzt nicht mit deiner derzeitigen Situation zu tun hat.
Versuch erst mal wieder Kraft zu tanken und dann wende sich Schritt für Schritt jedes Problem einzeln zu. Versuch nicht, alle Probleme im Kopf gleichzeitig lösen zu wollen.

Nein, habe ich bisher noch nicht. Klar gibts Momente, wo ich vielleicht gerade mal nicht an alle meine Probleme denke. Wenn ich zum Beispiel zutun habe, oder mal etwas mit einer Freundin machen kann. (Was ich heute eigentlich auch tun wollte, nachdem ich gestern so arg traurig war, aber sie hat abgesagt... Überrascht mich fast gar nicht mehr)
Aber ist schwer sich abzulenken, oder einfach an etwas anderes zu denken, wenn ich nicht weiß an was, ohne das es irgendwie ne Überleitung oder eine Verbindung mit meinen Problemen gibt...
Ich werds aber versuchen, vielen Dank für die Ratschläge 🙂 !

LG P_P 😱
 
Pixel_Production meinte:
...

Ich versuche an mir zu arbeiten. Ich hoffe, dass ich alles wieder in den Griff kriegen werde....
Das geht schon, Schritt für Schritt, und gönne Dir auch Pausen. Und das zuerst in Arbeit/Angriff nehmen, das Dich zur Zeit am meisten belastet.
Und klar, sagt sich das einfacher als es getan ist, aber Arbeit an/in einem selbst läßt sich halt nicht delegieren.🙂
 

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