kartoffel34
Mitglied
Hallo liebe Hilferuf Community,
wie die Überschrift schon sagt, hat mein bester Freund ein Alkohol Problem.
Er war vor Monaten bereits in Therapie bzw. Entzug (halbes Jahr).
2 Tage als er raus war, traf ich ihn stinkbesoffen.
Ich war natürlich mega Sauer habe aber dazu nichts gesagt, sondern mir lediglich gedacht das ich beobachten werde wie es weiter geht.
So nun dazu wo das ganze Problem liegt.
Mein Vater ist mit eigener Firma selbstständig, und seit kurz vor der Therapie, hilft mein bester Freund meinem Vater regelmäßig (sogut wie jeden Tag).
Das kam daher das er durch sein Alkoholproblem natürlich auf seiner Arbeit gekündigt wurde mit der Auflage nach erfolgreicher Therapie dort wieder anfangen zu könne.
Da er nun auf den Therapie-Platz warten musste und somit nichts zu tun hatte ging/geht er regelmäßig zu meinem Vater helfen.
Nun als er aus der Therapie kam traf ich ihn 2 Tage später bei meinem Vater stinkbesoffen.
Wie schon oben geschrieben.
Mittlerweile arbeitet er wieder in seiner alten Firma sodass er wie gewohnt seine 3 Schichten hat.
Allerdings geht er nach bzw. vor der Arbeit noch immer regelmäßig zu meinem Vater helfen.
Mittlerweile hab ich natürlich verstanden, warum er denn so gerne zu meinem Vater helfen geht.
Natürlich -> der Alkohol
Wir besitzen einen Kühlraum, der natürlich unteranderm auch immer gut bestückt mit Bier ist (ab und an mal ein Feierabendbierche).
Soweit so gut.
Nun geht das aber mittlerweile soweit das mein bester Freund
1. anfängt zu lügen um an seinen Stoff zu kommen (nach dem Motto wir sind blöd und kapieren das nicht)
2. jedes mal wenn er denn sein "limit" erreicht hat ändert er seinen Charakter auf Aggro er wird ziemlich ausfällig alles fängt im an nicht zu passen und motzt nur rum etc..
Es macht gar keinen Spaß mehr überhaupt mit ihm zusammen zu arbeiten geschweige denn abzuhängen denn er steht grundsätzlich mittlerweile unter Alkohol.
3. er geht betrunken wieder arbeiten (nachtschicht z.b.)
Aber alles hilft nichts.
Weder auf ihn einzureden das er es übertreibt, oder das er aufhören soll bzw. hilfe braucht etc.
Ich glaube es ist soweit, das er das selbst nicht mehr merkt bzw. sich so schön redet das es nicht stimmt.
Mittlerweile weiß ich persönlich nicht mehr was ich machen soll.
Ich habe GAAAR KEINE Lust mehr überhaupt mit ihm abzuhängen etwas zu unternehmen etc.
mich kotzt es schon an, wenn ich den nur sehe, und sobald ich dann seine Fahne rieche, würde ich ihm am liebsten eine reinhauen.
Ich habe bereits von mehreren Leuten gehört, das dass einzige was helfen soll, ihn fallen zu lassen.
Nach dem Motto: "leck mich am ars***"
Die Problematik dabei bezieht sich darauf, das er wie schon gesagt bei jeder Gelegenheit bei meinem Vater ist, um dort in Ruhe sich die Birne zu zulöten.
Natürlich weiß mein Vater das auch und unser Angestellter auch.
Nur anscheinend besitzt mein Vater keinen Mut ihm zu sagen: "Lass dich am besten hier nicht mehr blicken"
Verständlich, schließlich ist mein Vater auch auf jede Hilfe angewiesen und froh wenn jemand da ist, der dort mit anpackt egal bei welcher Tätigkeit
Meine Hilfe bekommt er Nachmittags, sobald ich von der Arbeit komme.
Ich steh ma wieder dazwischen in der Zwickmühle und habe keinerlei Ahnung was ich noch machen soll.
Sag ich meinem besten Kumpel "Verpiss dich"
Seh ich den, den nächsten Tag bei meinem Vater...
Es wäre schön mal von "unbekannten" evtl. einen Rat einzuholen bzw. Meinungen zu hören.
Was denn da noch zu machen ist und vor allem was ich tun soll.
MfG
wie die Überschrift schon sagt, hat mein bester Freund ein Alkohol Problem.
Er war vor Monaten bereits in Therapie bzw. Entzug (halbes Jahr).
2 Tage als er raus war, traf ich ihn stinkbesoffen.
Ich war natürlich mega Sauer habe aber dazu nichts gesagt, sondern mir lediglich gedacht das ich beobachten werde wie es weiter geht.
So nun dazu wo das ganze Problem liegt.
Mein Vater ist mit eigener Firma selbstständig, und seit kurz vor der Therapie, hilft mein bester Freund meinem Vater regelmäßig (sogut wie jeden Tag).
Das kam daher das er durch sein Alkoholproblem natürlich auf seiner Arbeit gekündigt wurde mit der Auflage nach erfolgreicher Therapie dort wieder anfangen zu könne.
Da er nun auf den Therapie-Platz warten musste und somit nichts zu tun hatte ging/geht er regelmäßig zu meinem Vater helfen.
Nun als er aus der Therapie kam traf ich ihn 2 Tage später bei meinem Vater stinkbesoffen.
Wie schon oben geschrieben.
Mittlerweile arbeitet er wieder in seiner alten Firma sodass er wie gewohnt seine 3 Schichten hat.
Allerdings geht er nach bzw. vor der Arbeit noch immer regelmäßig zu meinem Vater helfen.
Mittlerweile hab ich natürlich verstanden, warum er denn so gerne zu meinem Vater helfen geht.
Natürlich -> der Alkohol
Wir besitzen einen Kühlraum, der natürlich unteranderm auch immer gut bestückt mit Bier ist (ab und an mal ein Feierabendbierche).
Soweit so gut.
Nun geht das aber mittlerweile soweit das mein bester Freund
1. anfängt zu lügen um an seinen Stoff zu kommen (nach dem Motto wir sind blöd und kapieren das nicht)
2. jedes mal wenn er denn sein "limit" erreicht hat ändert er seinen Charakter auf Aggro er wird ziemlich ausfällig alles fängt im an nicht zu passen und motzt nur rum etc..
Es macht gar keinen Spaß mehr überhaupt mit ihm zusammen zu arbeiten geschweige denn abzuhängen denn er steht grundsätzlich mittlerweile unter Alkohol.
3. er geht betrunken wieder arbeiten (nachtschicht z.b.)
Aber alles hilft nichts.
Weder auf ihn einzureden das er es übertreibt, oder das er aufhören soll bzw. hilfe braucht etc.
Ich glaube es ist soweit, das er das selbst nicht mehr merkt bzw. sich so schön redet das es nicht stimmt.
Mittlerweile weiß ich persönlich nicht mehr was ich machen soll.
Ich habe GAAAR KEINE Lust mehr überhaupt mit ihm abzuhängen etwas zu unternehmen etc.
mich kotzt es schon an, wenn ich den nur sehe, und sobald ich dann seine Fahne rieche, würde ich ihm am liebsten eine reinhauen.
Ich habe bereits von mehreren Leuten gehört, das dass einzige was helfen soll, ihn fallen zu lassen.
Nach dem Motto: "leck mich am ars***"
Die Problematik dabei bezieht sich darauf, das er wie schon gesagt bei jeder Gelegenheit bei meinem Vater ist, um dort in Ruhe sich die Birne zu zulöten.
Natürlich weiß mein Vater das auch und unser Angestellter auch.
Nur anscheinend besitzt mein Vater keinen Mut ihm zu sagen: "Lass dich am besten hier nicht mehr blicken"
Verständlich, schließlich ist mein Vater auch auf jede Hilfe angewiesen und froh wenn jemand da ist, der dort mit anpackt egal bei welcher Tätigkeit
Meine Hilfe bekommt er Nachmittags, sobald ich von der Arbeit komme.
Ich steh ma wieder dazwischen in der Zwickmühle und habe keinerlei Ahnung was ich noch machen soll.
Sag ich meinem besten Kumpel "Verpiss dich"
Seh ich den, den nächsten Tag bei meinem Vater...
Es wäre schön mal von "unbekannten" evtl. einen Rat einzuholen bzw. Meinungen zu hören.
Was denn da noch zu machen ist und vor allem was ich tun soll.
MfG