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Berufliche Neuorientierung mit 30?

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 29120
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Gelöscht 29120

Gast
Hallo,
ich bin zurzeit sehr viel am Nachdenken über meine berufliche Zukunft. Ich habe einen Masterabschluss in Kommunikationswissenschaften, habe während des Studiums Praktika vorwiegend im Bereich Marketing und Projektkoordination gemacht. Beides Bereiche, die mir wohl auch nicht so liegen. Danach habe ich bei einer Bank angefangen und war dort für ca. 2 Monate, weil mir Finanzen nicht liegen und es auch aus privaten Gründen für mich nicht mehr möglich war dort zu arbeiten.
Später habe ich dann eine Stelle als Kundenberaterin in einem Start-up angenommen (im Grunde war es wohl gehobener Customer Service). Das Umfeld war international und "jung", es gefiel mir. Irgendwann hat es mir auch nicht mehr gefallen, da die Tätigkeiten doch recht monoton waren und das kollegiale Umfeld sich irgendwann auch etwas verschlechtert hatte. Jetzt fände ich das sehr monoton übrigens gar nicht mehr so schlecht.

Ich wollte dann in den ÖD, aber wusste nicht wie, weil es schwer ist in dem Bereich ohne spezifische Vorausbildung reinzukommen. Ich habe mich dann in einer Behörde beworben und man hat mich dann schließlich als Quereinsteigerin eingestellt.
Meine derzeitige Stelle ist recht verwaltungslastig, aber der Parteiverkehr kommt auch nicht zu kurz. Mittlerweile ist es jedoch so, dass ich mich dem Ganzen auch nicht mehr so richtig zufrieden bin und ich mich auch nicht mehr mit dieser Tätigkeit identifizieren kann, auch wenn es manchmal (wie überall auch) Lichtblicke gibt.
Die Stelle ist unbefristet und wäre wohl recht safe, außer man stiehlt denen den goldenen Löffel. Das Gehalt ist für mich auch ok. Meine Leistungen lassen allerdings manchmal etwas zu wünschen übrig, bzw. sind nicht so gut wie ich es gerne hätte, einfach auch, weil ich dauernd übermüdet bin (die Stelle ist sehr stresslastig) und auch relativ oft krank (bei früherer sehr guter Gesundheit und geringer Anfälligkeit für Krankheiten).

Ich bin mir momentan unschlüssig wie es weiter gehen soll. Dass ich kündige ohne etwas Neues zu haben, oder zumindest eine neue Perspektive ist ausgeschlossen. Dazu kommt noch, dass mein Partner selbst auf Stellensuche ist und, da er bundesweit sucht (einfach weil es in seinem Bereich nicht so viele Stellen gibt), kann ich mich auch nicht so einfach auf Jobsuche begeben. Ich wüsste auch nicht in welchem Bereich. Ich hätte nichts dagegen nochmals in den ÖD zu gehen, aber wer würde mich denn schon nehmen? Dass man mich damals genommen hatte, hatte wohl mehr mir Glück zu tun als mit Können meinerseits.

Da ich sehr sprachaffin bin (ich spreche mehrere Sprachen) habe ich mal überlegt eine Weiterbildung als Übersetzerin zu machen, aber wenn man da nicht sehr exotische Sprachen spricht wo die Konkurrenz nicht so hoch und die Nachfrage dennoch relativ hoch ist, hat man da auch keine guten Aussichten.
Da mich Psychologie interessiert und ich gerne anderen helfe, würde mich auch dieser Bereich reizen, obwohl es finanziell gesehen verheerend wäre wenn ich 5 Jahre lang ohne viel festem Einkommen und dann noch für die Therepeutenweiterbildung weitere 5 Jahre mit geringem Einkommen unterwegs wäre. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob ich die hohen Anforderungen eines Psychologiestudiums überhaupt packen würde. Ein Fernstudium neben dem Beruf könnte eine Alternative sein, allerdings ist damit eine Therapeutentätigkeit ausgeschlossen.

Ansonsten habe ich nicht so viele Talente. Alles was mit Zahlen und Technik zu tun hat fällt weg, alles mit Verkauf oder Vertrieb, medizinische Berufe (wie Arzt etc) auch. Was ich mir überlegt hätte wäre vielleicht eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte, aber selbst da hätte ich Zweifel, zumal ich schon in der Verwaltung bin und es vielleicht auch auf dem Lebenslauf doof ausschauen könnte. Ansonsten fällt mir nicht viel ein.

Ich denke mittlerweile fast täglich daran, was ich denn machen könnte und ich finde einfach keine Lösung oder Perspektive 🙁
Ich weiß, hier ist kein Berufsforum, aber vielleicht hätte der ein oder andere dennoch etwas Feedback für mich.

Vielen Dank im Voraus!
 
Klar kannst du dich mit 30 noch verändern, allerdings solltest du dann wissen wohin die Reise geht. ÖD ist meist eine sichere Bank, gerade wenn ein evtl. Kinderwunsch besteht. Wäre es für dich auch denkbar Erfüllung in einem Hobby zu finden ?
 
Ich kann von Übersetzung eher abraten, da versuchen eher viele rauszukommen, wenn dann vielleicht mit ner kaufmännischen Ausbildung(brauchst du vielleicht nicht mal, du bist ja schon ausgebildet), dass man quasi mit Fremdsprachen auch mal im Büro zu tun hat, neben anderen Sachbearbeiteraufgaben.

Psychologie dauert auch recht lange, klar wenn es dein absoluter Traumjob ist, dann entwickelt man sich mit 30 nochmal beruflich in ne ganz andere Richtung, aber insgesamt solltest du wahrscheinlich was suchen, was du schon kennst und gut kannst. Außerdem werden auch Traumberufe mal monoton und langweilig. Und werden Horrorberufe, wenn das Geld nicht stimmt (Übersetzung, soloselbstständige kriegen nichtnmal garantiert Mindestlohn).

Für mich hört es sich so als müsstest du den Job wechseln, mit netten Kolegen macht der Job viel mehr Spaß, nicht unbedingt nochmal was ganz neues studieren. Aber wie du willst natürlich.

PS: Wenn du unbedingt deine Sprachen ausleben möchtest, gibt es ja vielleicht auch Ehrenamt (Übersetzer ohne Grenzen, TedTalks) oder einfach mehr Kontakte ins Ausland suchen. Mir hat es auch immer geholfen einfach im Ausland zu leben, habe Informatik in Frankreich studiert. Aber ich bin auch sehr ungebunden, frei (keine Familie gegründet). Inzwischen bin ich aber wieder sesshaft in Deutschland, denn im Ausland hat man auch viele Nachteile (Sprache nicht perfekt, Kultur anders etc). Man nimmt seine eigenen Probleme auch überall mit hin 😃 Und Deutschland ist schon recht entspannt mit Arbeitszeiten etc.
 
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Ich kann von Übersetzung eher abraten, da versuchen eher viele rauszukommen, wenn dann vielleicht mit ner kaufmännischen Ausbildung(brauchst du vielleicht nicht mal, du bist ja schon ausgebildet), dass man quasi mit Fremdsprachen auch mal im Büro zu tun hat, neben anderen Sachbearbeiteraufgaben.

Psychologie dauert auch recht lange, klar wenn es dein absoluter Traumjob ist, dann entwickelt man sich mit 30 nochmal beruflich in ne ganz andere Richtung, aber insgesamt solltest du wahrscheinlich was suchen, was du schon kennst und gut kannst. Außerdem werden auch Traumberufe mal monoton und langweilig. Und werden Horrorberufe, wenn das Geld nicht stimmt (Übersetzung, soloselbstständige kriegen nichtnmal garantiert Mindestlohn).

Für mich hört es sich so als müsstest du den Job wechseln, mit netten Kolegen macht der Job viel mehr Spaß, nicht unbedingt nochmal was ganz neues studieren. Aber wie du willst natürlich.

PS: Wenn du unbedingt deine Sprachen ausleben möchtest, gibt es ja vielleicht auch Ehrenamt (Übersetzer ohne Grenzen, TedTalks) oder einfach mehr Kontakte ins Ausland suchen. Mir hat es auch immer geholfen einfach im Ausland zu leben, habe Informatik in Frankreich studiert. Aber ich bin auch sehr ungebunden, frei (keine Familie gegründet). Inzwischen bin ich aber wieder sesshaft in Deutschland, denn im Ausland hat man auch viele Nachteile (Sprache nicht perfekt, Kultur anders etc). Man nimmt seine eigenen Probleme auch überall mit hin 😃 Und Deutschland ist schon recht entspannt mit Arbeitszeiten etc.
Danke für die Tipps! Ich habe selbst schon einige Jahre im Ausland (verschiedene Länder während des Studiums) gelebt und ich denke ich würde eher im Gegenteil mal irgendwo sesshafter werden 🙂 Die Kollegen sind in meiner derzeitigen Stelle nicht schlecht, ich komme nicht mit allen klar, aber das ist glaube ich überall so. Es geht mir eher um die Tätigkeiten bzw. um den hohen Stresslevel den man hat.
 
Klingt für mich recht schwammig - so als hättest Du nicht wirklich einen Plan was Du willst - weil Du erst abwartest ob Dein Partner nicht irgendwo was findet ?

Aber das mit dem ÖD ein hoher Stresslevel verbunden ist ....hab ich immer anders gesehen , dachte der wäre da eher niedrig - weil sichere Bank ...sozusagen ...
 
Klingt für mich recht schwammig - so als hättest Du nicht wirklich einen Plan was Du willst - weil Du erst abwartest ob Dein Partner nicht irgendwo was findet ?

Aber das mit dem ÖD ein hoher Stresslevel verbunden ist ....hab ich immer anders gesehen , dachte der wäre da eher niedrig - weil sichere Bank ...sozusagen ...
Nein einen Plan habe ich ehrlich gesagt nicht wirklich. Es würde ja auch keinen Sinn machen, mich jetzt umzuschauen, weil ich nicht weiß, wo wir mal hinziehen, aber ich hätte gerne einen ersten Anhaltspunkt in welche Richtung es gehen könnte, bzw. was Sinn macht. Im ÖD ist es längst nicht immer so stressfrei, wie man meint, allerdings wäre die freie Wirtschaft wohl schlimmer was das angeht, aber hängt auch immer vom Unternehmen bzw. von den Arbeitsbedinungen ab.
 
Wir können natürlich nicht raten oder wissen was du gerne mal machen möchtest, vielleicht schreibst du noch ein bisschen wohin es so grob gehen könnte, wenn du da mehr Meinungen und Tipps zu willst.

Ansonsten finde ich es gut, dass du den Job nicht einfach so hinschmeißt, wenn dein Partner gerade selber in so einer unsicheren Situation ist.

Meine Idee war halt, deine Interessen mehr in der Freizeit auszuleben, ich interessiere mich z.B. auch sehr für Psychologie, Philosophie oder Geopolitik, auch wenn ich das nicht studiert habe. Ich glaube es gibt auch viele Leute, die einfach keinen Traumjob finden, weil es den gar nicht gibt.
 
Danke. Im Grunde gibt es nur drei Bereiche: entweder weiterhin ÖD, obwohl es da fraglich ist erneut einen Quereinstieg zu schaffen. Übersetzung (ich bin mir nicht sicher, ob es da überhaupt gute Berufschancen außerhalb der Selbstständigkeit gibt) oder Psychologie (dann allerdings Psychotherapie).

Im Grunde geht es mir auch gar nicht um den Traumjob, sondern einfach nur irgendwas zu finden was irgendwie zu mir passt und wo ich auch nicht vor lauter Stress eingehe. Mehr möchte ich nicht.
 
Also ich hatte immer den Traum Übersetzer zu werden, mir wurde bereits 2008 davon abgeraten und ich habe dann eine kaufm. Ausbildung mit Fremdsprachen gemacht. Mit Weiterbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin in Englisch. Letztendlich war diese Ausbildung dann nur mein Weg zum Abitur und dann habe ich Informatik auf Französisch studiert - war sehr hart und ich hatte am Ende gar keine Freude mehr dran. Aber zum Glück durchgezogen.

Danach hatte ich ne Zeit, wo ich wieder versucht habe Übersetzer zu werden. War dann natürlich schwer, weil komplett überlaufen mit besseren Kandidaten, die meisten gutzahlenden Agenturen, wollten einen Masterabschluss oder 5 Jahre nachweisbare Berufserfahrung. Es scheint ein paar Unis mit sehr gutem Ruf zu geben, wo man dann vllt mit viel Glück und Können bei der Europäischen Union landet. Aber das sind die oberen Prozent, denke ich. Ich glaube 70% arbeiten freiberuflich und die Agenturen drücken eigentlich konstant die Preise, es gibt kaum eine Lobby, die sich für die Branche einsetzt und die Preise verteidigt.
Mir wurde mal in Frankreich als deutscher Übersetzer ein Jahresgehalt von 21.000€ geboten. Ich hatte mich schon damit abgefunden zwischen 30000 bis allerhöchstens 40000 zu verdienen im Leben, wenn die Arbeit wenigstens Spaß macht, aber daran hat gar nichts mehr Spaß gemacht.
Ich bin dann eher in die Texterbranche gerutscht. Mit meinen ersten Stundenlöhnen für 4-10€. Und letztendlich wieder zur IT.
Mir hat es da aber auch irgendwie am Willen zu Marketing und Networking gemangelt. Letztendlich hat Künstliche Intelligenz in der Übersetzung die Preise so verringert, dass man da kaum noch von Leben kann, wenn man nicht bereits etabliert ist oder gute Connections hat. In der Textbranche rollt das Gleiche Schicksal auf uns zu mit ChatGPT, die auch immer besser werden.
Wir hatten auch vor kurzem 2 Threads dazu, wo andere ebenfalls berichtet haben, dass sie mit der Branche nicht klar kommen.
Kannst dich ja aber auch mal selber überzeugen. ProZ ist ja so eine Übersetzer Plattform, wo man auch Aufträge finden kann und ein Forum.

Wie gesagt, Leute die mit ausländischen Kunden verhandeln können in Festanstellung, ist nochmal was anderes als freiberuflicher Übersetzer und sicher gesucht. Da hast du ja vllt auch schon Erfahrung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Etli, genau, als ich vom Wunsch Übersetzer zu werden, las, kam mir auch gleich die künstliche Intelligenz in den Sinn. Wir stehen hierbei m. E. gerade vor einem gewaltigen Umbruch, eigentlich einer Revolution und es lässt sich noch gar nicht absehen, wohin diese Reise geht. Meine Vermutung ist aber tatsächlich, dass gerade solche Serviceleistungen wie Übersetzungen sehr einfach von der KI übernommen werden können. Daher würde ich von dieser Idee auch tunlichst die Finger lassen.
Bei Dolmetschern könnte das anders aussehen - aber wer weiß was auch da bald alles möglich ist. Als Beispiel: Vor kurzem noch hatten wir unsere Firmenvorträge simultan von Dolmetschern übersetzen lassen. Mittlerweile geht das über zuschaltbare Funktionen der technischen Anwendungen auch ohne. Zwar nicht völlig fehlerfrei, aber so gut, dass es ausreicht.

Was zukünftig weiterhin gebraucht wird und wo Menschen m. E. nicht so ohne Weiteres durch Maschinen ersetzt werden können sind Beratungsleistungen, bei denen Empathie gefragt ist. Mit einem Job am Menschen wie dem Psychologen oder dem Psychotherapeuten wäre das ja gegeben.

Wie sieht es denn mit einer internen Fortbildung innerhalb des öffentlichen Dienstes aus, so dass du dort bleiben kannst? Je nachdem, wer dein Arbeitgeber ist, könnte es doch auch solche Möglichkeiten geben. Hast du schon mal eure eigene Jobbörse durchforstet oder bei der Personalabteilung nachgefragt, welche Möglichkeiten es gibt? Vielleicht wäre ja da eine Beratungsleistung eine Idee.. Arbeitsamt.. Berufberatung oder so etwas.

Ich habe mit 40 Jahren damals einen Berufswechsel vollzogen. War zuvor >20 Jahre in meinem Berufsbild tätig, aber nie wirklich glücklich, da mir meine Eltern zu einem Job geraten hatten, der zwar gar nicht zu mir passte, aber sicher war. 🙄 Ich war dann tatsächlich 2 Jahrzehnte darin tätig, immer mit dem Wissen, dass er nichts für mich ist, mir keinen Spaß mache. Habe dann kurz nach der Geburt meiner Tochter ein berufsbegleitendes Studium begonnen und mich komplett neu orientiert. Bei meinem Arbeitgeber bin ich allerdings geblieben - da es sich um einen Großkonzern handelt waren die Möglichkeiten immens. Inhaltlich war das neue Thema megaspannend, es war auch ein Novum im Unternehmen - allerdings war es extrem zäh, es dort zu implementieren. Außerdem war ich mit 40 Jahren nochmal Berufsanfänger - das war auch nicht ganz so prickelnd, so dass ich heute sagen würde, je früher man diese Einsicht gewinnt, dass der aktuelle Beruf nichts für einen ist, desto schneller sollte man aktiv werden.

In der geschilderten Situation um die parallele Jobsuche deines Partners würde ich vermutlich abwarten, wohin es den Partner verschlägt und dann im Hinblick auf die dortige Situation überlegen, was du machen könntest.

Du solltest dir aber auch darüber klar werden, dass es nicht allzu viele Jobs gibt, bei denen der Funfaktor überwiegt. Ich behaupte, dass die meisten Menschen arbeiten, um Geld zu verdienen. Stress, Langeweile können einem unterkommen. Personalkosten schlagen am heftigsten zu Buche, daher verdichtet man lieber die Arbeit für den Einzelnen als dass man mehr Leute einstellt.

Und jedesmal, wenn einem mal wieder etwas am Job nicht passt, die Segel zu streich und etwas Neues zu machen, ist sicherlich auch nicht das Mittel der Wahl. Vor allem wird es dann auch sehr schwierig, eine Karriere zu beginnen, da du immer wieder zuerst mal Fuß fassen musst.
 
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