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Gast
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Hallo. Ich habe große Probleme in meiner Ausbildung (bin im dritten Ausbildungsjahr).
Meine Noten sind ziemlich abgesackt. In so gut wie allen Fächern langt es bestenfalls nur noch für eine 3 oder eine 4. Das Einzige, was ich kann, sind Deutsch und Englisch, doch das sind beides allgemeinbildende Fächer, die mir in der Prüfung nichts nützen.
Meine Angst vor der Abschlussprüfung ist so riesig, dass ich manchmal überlege, ob ich überhaupt hingehen soll. Alles, was abgefragt wird (Bürowirtschaft, Wirtschafts-und Sozialkunde, Rechnungswesen) ist nicht mein Ding. Mündlich kann man sicherlich packen, aber schriftlich?
Zudem denke ich, dass ich eine grottige Prüfungsvorbereitung bekommen werde. Ich mache meine Ausbildung in einer Einrichtung extra für Leute mit gesundheitlichen Problemen (ich habe eine Behinderung).
Ich habe in den Jahren, wo ich dort bin, kaum praktisch was gelernt. Nun gut, für die Prüfung könnte man alte Prüfungsaufgaben durchgehen, das ist ja im Allgemeinen der beste Weg zum Lernen. Doch die Betreuer meinen, man solle sich das alles selbst erarbeiten. So nach dem Motto: "Sei nicht so faul und sieht gefälligst selber zu, wie du lernst!"
Das Krasseste war letztens: Eine Mitazubine, die ähnliche Ängste hat wie ich, wollte sich ein Buch mit Prüfungsaufgaben kaufen. Ausbilder daraufhin: "Benutz das nicht als Alibi! Guck in deine Schulhefter, da steht alles drin, was ihr gemacht habt!"
Tja, was soll ich sagen? Meine Angst wird jeden Tag größer, dass ich das nicht packe. Klar soll man selber was tun, aber man kann doch auch Unterstützung erwarten!
Nun ja, was meint ihr? Lohnt es sich für mich überhaupt zur Prüfung zu gehen?
Meine Noten sind ziemlich abgesackt. In so gut wie allen Fächern langt es bestenfalls nur noch für eine 3 oder eine 4. Das Einzige, was ich kann, sind Deutsch und Englisch, doch das sind beides allgemeinbildende Fächer, die mir in der Prüfung nichts nützen.
Meine Angst vor der Abschlussprüfung ist so riesig, dass ich manchmal überlege, ob ich überhaupt hingehen soll. Alles, was abgefragt wird (Bürowirtschaft, Wirtschafts-und Sozialkunde, Rechnungswesen) ist nicht mein Ding. Mündlich kann man sicherlich packen, aber schriftlich?
Zudem denke ich, dass ich eine grottige Prüfungsvorbereitung bekommen werde. Ich mache meine Ausbildung in einer Einrichtung extra für Leute mit gesundheitlichen Problemen (ich habe eine Behinderung).
Ich habe in den Jahren, wo ich dort bin, kaum praktisch was gelernt. Nun gut, für die Prüfung könnte man alte Prüfungsaufgaben durchgehen, das ist ja im Allgemeinen der beste Weg zum Lernen. Doch die Betreuer meinen, man solle sich das alles selbst erarbeiten. So nach dem Motto: "Sei nicht so faul und sieht gefälligst selber zu, wie du lernst!"
Das Krasseste war letztens: Eine Mitazubine, die ähnliche Ängste hat wie ich, wollte sich ein Buch mit Prüfungsaufgaben kaufen. Ausbilder daraufhin: "Benutz das nicht als Alibi! Guck in deine Schulhefter, da steht alles drin, was ihr gemacht habt!"
Tja, was soll ich sagen? Meine Angst wird jeden Tag größer, dass ich das nicht packe. Klar soll man selber was tun, aber man kann doch auch Unterstützung erwarten!
Nun ja, was meint ihr? Lohnt es sich für mich überhaupt zur Prüfung zu gehen?