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Alkohol in der Schwangerschaft

K

kirsche27

Gast
Hallo!

Ich hab folgendes Problem...

Ich hab seit über einem Jahr die Hormonspirale...

Anscheinend ist diese irgendwie verrutscht und ich bin im dritten Monat schwanger

In letzter Zeit hatte ich einige Gründe feste zu feiern...

Mit nicht zu wenig Alkohol...

Ich wusste ja nicht das ich schwanger bin...

Ich mache mir sorgen meinen kind Schaden zugefügt zu haben...

Bitte um emotionale Unterstützung...
 
AW: Alkohol in der schwangerschaft

Hallo.

Viele werdende Mütter haben noch geraucht oder getrunken öfters. Weil sie einfach nicht wussten dass sie schwanger sind.
Ich auch.

Ich kenne keine, wo das Kind einen Schaden davon getragen hat, wenn die Mütter dann nach dem 3. Monat auf gesunde Ernährung geachtet haben.

Frag aber nochmal deinen Frauenarzt, du sollst die Schwangerschaft ja auch genießen und nicht Angst haben.
 
AW: Alkohol in der schwangerschaft

Hi,
wenn du exzessiv getrunken hast, rede mit deiner Frauenärztin darüber und lass dich beraten, was es an Untersuchungen gibt.

Wahrscheinlich wird es aber eher nichts geben, wo man eine Schädigung feststellen kann.

Alkohol ist gefährlich zu jeder Zeit in der Schwangerschaft.

FASD Kinder gibt es aber viele wahrscheinlich eins pro Schulklasse, statistisch betrachte.

Das kann sehr unterschiedliche Ausprägungen annehmen, von unmerklichen bis wirklich lebensverändernden,

Über zweitausend Kinder in Deutschland werden jedes Jahr auch mit Alkoholembryopathie geboren.

Zur Abtreibung wird dir sehr wahrscheinlich nicht geraten.
 
AW: Alkohol in der schwangerschaft

Ärzte sagen, sollte ein Kind in den ersten 12 Wochen einen Schaden erlitten haben, kommt es zur Fehlgeburt.
D.h., sollte bei dir weiterhin die Schwangerschaft fortbestehen, ist alles ok.
Nur solltest du jetzt, da du weißt dass du schwanger bist kein Alkohol mehr trinken.
Wenn das Kind nämlich soweit entwickelt ist, dass es auch weiter "leben" kann und dennoch eine enorme Schädigung durch den Alkohol erleiden kann, dann kann das sehr schlimme Auswirkungen haben.
 
AW: Alkohol in der schwangerschaft

Ich habe eine schwere Rücken verkrüppelung und den einseitigen sog., "rebellischen Klumpfuß" als Folge unbefriedigenden und umfachgerecht ausgeführter Abtreibungs Versuche Mittels Tabletten.
Die wurde mir bis heute nie in diesem Sinne medizinisch Bestätigt.
Allerdings ist meines Erachtens ein frühzeitig beendeten Leben, viel besser wie Eines mit Schönwäscherei.
Lieber ehrlich Tod, als unehrlich lebendig!
Wenn Du einen Abbruch möchtest, dann gibt's Pro Familia.
Solltest Du Lust, Geld und Spaß sowie Zeit haben für ein Kind mit einem fotalen Alkohol Syndrom, dann wäre dies für Euch ne echte Herausforderung!
Demut, lehrt das Leben, keine medizinische Fakultät, bzw.
Soziologie!
Mach es, meinen Segen hast Du.
Es gibt nutzloser Arten sein Leben zu verschwenden.
Allerdings mag ich keine Kindergärtnerin, oder Lehrerin solchermaßen geschädigter Kinder sein.
Keinen kleinen Finger, nicht Mal meinen abgeschnitten vierten Zeh vom rechten Klumpfuß mag ich für solch "Produkte" lebensfroher Mütter krümmen mögen.
Geht ja eh nicht mehr, ist schon abgeschnitten!
 
AW: Alkohol in der schwangerschaft

Ärzte sagen, sollte ein Kind in den ersten 12 Wochen einen Schaden erlitten haben, kommt es zur Fehlgeburt.
D.h., sollte bei dir weiterhin die Schwangerschaft fortbestehen, ist alles ok.
Nur solltest du jetzt, da du weißt dass du schwanger bist kein Alkohol mehr trinken.
Wenn das Kind nämlich soweit entwickelt ist, dass es auch weiter "leben" kann und dennoch eine enorme Schädigung durch den Alkohol erleiden kann, dann kann das sehr schlimme Auswirkungen haben.

Lol Ärzte sagen....

Du meinst wahrscheinlich : Das „Alles-oder-Nichts-Prinzip“ in den ersten 3 bis 4 Wochen ...

aber Alkoholkonsum nach der 4. Woche kann z.b. kann zu Organfehlentwicklungen führen und das sieht man dann oft erst später.

Ich will ganz sicher hier nicht sagen, das es in diesem Fall so ist.
 
AW: Alkohol in der schwangerschaft

Lol Ärzte sagen....

Du meinst wahrscheinlich : Das „Alles-oder-Nichts-Prinzip“ in den ersten 3 bis 4 Wochen ...

aber Alkoholkonsum nach der 4. Woche kann z.b. kann zu Organfehlentwicklungen führen und das sieht man dann oft erst später.

Ich will ganz sicher hier nicht sagen, das es in diesem Fall so ist.

lol???????
Dein Ernst?
Lache ich hier über etwas oder jemanden?! Soll ich lachen oder dich belächeln?

In jeden Fall sollte die TE mit ihrem Arzt darüber sprechen.

Es geht gerade um die Fälle: Frau weiß nicht das sie schwanger ist. Sie trinkt Alkohol, raucht eventuell. Sollte es zu einem Schaden gekommen sein, dann wird es in den ersten 12 Wochen mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Fehlgeburt kommen.
Wieviel und wie oft die TE getrunken hat, wird sie am besten wissen. Daher kann es in diesem Forum nicht zur emotionaler Unterstützung kommen können.
 
AW: Alkohol in der schwangerschaft

Warum sollte denn keine emotionale Unterstützung kommen?

Wenn es so ist, dass du nicht wusstest das du schwanger warst, kann dir keiner einen Vorwurf machen.

Ich würde mit den Ärzten reden, die Wahrheit sagen und fragen, inwieweit es möglich ist, dass das Kind geschädigt ist. Ich weiß darüber nicht genau Bescheid. Auf jeden Fall sollte in der weiteren Schwangerschaft Alkohol tabu sein.

Das Thema Abtreibung bei möglicher Schädigung ist nochmal ein ganz anderes Thema. Es muss ja nicht sein, dass ein möglicherweise geschädigtes Kind abgetrieben werden muss. Da muss jede Mutter, die Eltern halt, selbst entscheiden, ob ein beeinträchtiges Kind in Frage kommt. Es gibt viele Down Syndrom Kinder, die sehr glücklich sind. Heutzutage neigt man dazu, dass diese Kinder am besten gar nicht geboren werden.

Ansonsten solltest du dir natürlich wirklich Gedanken um deinen Alkoholkonsum machen. Hast du viel getrunken, weil du gefeiert hast, oder ist Alkohol ein Problem für dich, weil du zu häufigem Alkoholkonsum neigst?

Viele Fragen, nur du kannst sie beantworten. Nur du kannst die richtige Entscheidung treffen.

Liebe Grüße
 
AW: Alkohol in der schwangerschaft

Hallo,
daß Du Dir Sorgen machst, ist verständlich.
Und emotionale Unterstützung finde ich wertvoll in der Situation, in der Du Dich befindest.

Rede mit Deiner Frauenärztin über Deine Sorgen.

Hast Du Freundinnen, mit denen Du Deine Sorgen teilen kannst.

alles Liebe
flower55
 

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