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6er in Mathe

G

Gast

Gast
Hallo zusammen!
Mein Sohn geht in die 6. Klasse Realschule. Letzte Woche hat er die erste Matheschulaufgabe zurückbekommen und er hat eine 6 mit nur 5,5 von 34 Punkten. Er ist natürlich am Boden zerstört, aber auch ich mache mir Vorwürfe. Vor der Schulaufgabe hat mein Sohn gesagt, dass mit Mathe alles ok ist und nun denke ich mir, dass ich mich mehr um ihn kümmern hätte sollen und mehr darauf achten, dass er lernt. Diese Woche schreibt er nun wahrscheinlich eine Stegreifaufgabe in Mathe und natürlich sollte es diesmal besser werden. Ich will ihn aber auch nicht unter Druck setzen und das ganze dramatisieren, aber irgendwas muss geschehen! Wie sollte ich mit ihm umgehen? Leider hat er auch in der Deutschschulaufgabe nur eine 4- und er sollte sich verbessern.
Danke für eure Tipps!
 
Auch dir ein Hallo 🙂

also es gillt als erstes herauszufinden wo die Probleme liegen. Hat dein Sohn zu wenig gelernt, macht er vllt. ständig die gleichen Rechenfehler bei jeder Aufgabe etc.
Dies kann man am besten rausfinden, indem du dich mit seinem Lehrer unterhälst und ein paar Musteraufgaben mit deinem Sohn durcharbeitest ...

Bei Hausaufgaben, Präsentationen usw. würde ich ihm auch wenigstens ab und an Stichproben machen, wenn man jetzt nicht die Zeit hat all die Hausaufgaben zu kontrollieren...

Achja zuviel Druck tut keinem Kind gut, sie sollen die Zeit ja auch noch genießen dürfen, bevor die Probleme der Welt auf ihren Schultern lasten 🙂
 
Guck dir die Arbeit an, finde heraus, was er nicht verstanden hat, und übe dann mit deinem Sohn, bis er es wirklich verstanden hat.
 
Rechne doch mit deinem Sohn einfach die ganze Arbeit nochmal durch und übe auch vor der nächsten Arbeit mit ihm! Sag ihm, dass so ein Ausrutscher schonmal passieren kann und dass das kein Weltuntergang ist. Solange er das nächste Mal eine vier schafft, was ja möglich sein müsste wenn du mit ihm übst, müsste doch alles passen. Also mach dir keine Sorgen. 🙂
 
Hallo Gast,

Ich konnte früher auch nie so richtig Mathe. Ich schätze dein Sohn hat da auch sicherlich seine Schwierigkeiten. Wie wäre es mit Nachhilfe?? Ich meine, wenn er weiterhin in diesem Fach abbaut, dann ist sowas sehr sinnvoll. Denn ehrlich gesagt halte ich ziemlich wenig davon, dass Eltern sich neben die Kinder setzen und die Aufgaben durchrechnen.

Aber auch mit Schwierigkeiten in Mathe ist aus mir noch was geworden. Aber der Witz zusätzlich ist, dass mein Vater Mathelehrer ist 🙂

Alles Gute...
 
Wie wäre es mit Nachhilfe?? Ich meine, wenn er weiterhin in diesem Fach abbaut, dann ist sowas sehr sinnvoll.
Man sollte, wenns in der 6. Klasse Probleme gibt, gleich gegensteuern und nicht noch abwarten, bis er "weiterhin in diesem Fach abbaut".

In Mathematik muss man am Ball bleiben, sonst kapiert man irgendwann gar nichts mehr.

Denn ehrlich gesagt halte ich ziemlich wenig davon, dass Eltern sich neben die Kinder setzen und die Aufgaben durchrechnen.
Wüsste nicht, was dagegen spricht, sich mit dem Kind zusammenzusetzen und mit ihm zur Übung Aufgaben durchzurechnen. Wenns in der Schule Probleme gibt, setzt man sich halt zusammen und löst sie - das geht bei weitem einfacher, als ne Nachhilfe zu organisieren.

In den höheren Klassen mag das schwierig werden, wenn die Eltern den Stoff selber nicht beherrschen. Aber sechste Klasse Mathematik sitzt ja wohl hoffentlich noch drin. (Wenn nicht, dann wäre Nachhilfe ratsam, ja.)
 
Zusammen durchrechnen ist eine gute Sache wichtig hierbei ist Allerdings das, dass Kind selber auch denken muss .
Also erst ihm die Aufgabe stellen tips geben und es nicht nach einer Minute aufgeben lassen.
Für Mathe gerade in der sechsten Klasse ist kaum einer zu Dumm.
Vielmehr wäre ein Gespräch mit dem Lehrer empfehlenswert den eine 6 fällt nicht eben mal vom Himmel und es könnte gut sein das man dem Kind Themen aus der Vergangeheit noch einmal nahelegen muss da Mathematik nunmal Stein auf Stein aufeinander aufbaut

Zuletzt eine 6 ist kein Weltuntergang aber es wird schon ein wenig arbeit auf euch zukommen
 
Für Mathe gerade in der sechsten Klasse ist kaum einer zu Dumm.


Witz komme raus. Ich konnte auch nie Mathe. Was meinst Du denn, warum ich immer nur eine 4 oder 5 in Mathe hatte MIT ÜBERDURCHSCHNITTLICHEN ÜBEN UND NACHFRAGEN BEIM LEHRER?

Erkläre mir das bitte einmal.

Abitur habe ich trotzdem gemacht mit 5 Punkten in Mathe. Trotzdem: sicher kann man zu blöde dazu sein. Ich liefere eindrucksvoll den Beweis

t.
 
Fangen wir mal an.
Ich möchte den Gast über mir nicht Beleidigen!
Wer einen hilfreichen Beitrag zum Thema lesen möchte sollte diese Antwort nicht lesen und ich möchte mich bei allen die das Thema interessiert bzw. sich daraus hilfe erwarten dafür entschuldigen nur der Gast über mir sollte dies vielleich mal lesen bzw. diejenigen die zuviel lange Weile haben.

"Für Mathe gerade in der sechsten Klasse ist kaum einer zu Dumm."
Hier ist zu bemerken ist das ich nicht gerne verallgemeinere deshalb hier "kaum einer", ergo gibt es welche z.B jemand mit Dyskalkulie.(nur ein Beispiel)

Was meinst Du denn, warum ich immer nur eine 4 oder 5 in Mathe hatte MIT ÜBERDURCHSCHNITTLICHEN ÜBEN UND NACHFRAGEN BEIM LEHRER?
Hier ist das Ganze ein höchst unübersichtliches Konstrukt.
Nehmen wir mal an du hast 3-4 STD täglich gelernt, dann bleibt zu sagen das man auch ineffektiv lernen kann gibt schöne Seminare dazu. Nehmen wir mal an du hast genau das gemacht was dein Lehrer dir gesagt hat. Nun kann man widerrum sagen Lehrer sind auchnur Menschen die Fehler machen eine Lernstrategie die bei vielen hilft ist nicht das optimale für alle und seien wir mal Große Pessimisten vilt. hatte der Lehrer auch extrem veraltet Ansichten bzw. keinen Plan. (liebe Lehrer ich möchte keinen auf den Schlips treten Allerdings gibt es auch bei euch schwarze Schafe wenn diese auch in der unterzahl sind)

Desweiteren Behaupte ich das wenn du später im Abitur 5 Punkte hattest spätestens dann den Stoff der sechsten Klasse verinnerlicht hattest.
Oder der Leherer hatte mittleid, passiert oft, und ich möchte dir das in keinem Fall unterstellen ich freue mich aufrichtig eher das du deine 5 Punkte geschafft hast.

Ein Punkt den ich mir nicht verkneifen kann ist der "eindrucksvolle Beweis" den du lieferst. Ich sehe hier nirgends nur Ansatzweise einen "Beweis". Ich kann dir versichern ich habe deinen Text oft und ausführlich gelesen.

Das Letzte Statment zu Mathenoten. Man kann auch ohne Kenntnisse der Mathematik ein Wertvolles Mitglied der Gesellschaft sein man ist auf keinenfall minderwertig nur weil man in Mathe versagt bzw. egal in welchem Fach. Auch ein Sonderschüler kann ein Großartiger Mensch sein (und die meisten werden das wohl auch irgendwie auf ihre Art sein). Das das Schulsystem so wie es ist schmarn ist in viellerlei Hinsicht wird in anderen Themen hier Diskutiert deshalb werde ich meine Meinung hier nicht weiter Kund tun.

Was mich wirklich zu meinem Allerletzten Punkt bringt.
Die Art Antwort von dir Gast bzw. auch jene die ich hier gerade schreibe ist nichtnur NICHT HILFREICH als auch ÜBERFLÜSSIG. Hier geht es darum einem Menschen mir Rat und Tat beizustehn und nicht eine Antwort zu diskreditieren Aufgrund einer Persönlichen Meinung. Das ist NICHT HILFREICH in einen Forum das sich auf der Seite hilferuf.de - Hilfe für Ihre Probleme und Sorgen, anonym und kostenlos! - Herzlich willkommen! befindet. Solltest du mich dennoch flamen wollen dann mach doch bitte ein thema auf in der Richtigen Sparte und ich werde mich nicht beschweren. Allerdings fragt man sich was flamen in diesem Forum überhaupt soll. Finde ich hier viel zu oft und das enttäuscht. Ich sage nichts gegen Hitzige Sachdienliche Diskussionen.

Anmerkung die Rechtschreibfehler resultieren aus meiner Legasthenie.
Witziger fun fakt trotz einer sicheren 6 in Rechtschreibung 13 Jahre lang habe ich ohne zu lernen im mündlichen Abi 12 Punkte in Deutsch gehabt die Welt ist echt ungerecht oder?
 

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