Hallo liebe Mitglieder,
lange her seit dem letzten Mal. Ich hoffe euch geht es einigermaßen gut. 🙂
Naja jedenfalls zu mir, ich stehe momentan im Zwiespalt im Bezug auf meine Zukunft.
Momentan besuche ich die 12. Klasse eines Gymnasiums und normalerweise würde ich meine Abiturprüfungen nächstes Jahr absoolvieren und sicherlich könnte ich diese auch bestehen. Die Sache ist die, seit dem ersten Quartal der Qualifikationsphase, erwege ich langsam in Betracht die 12. Klasse zu wiederholen. Meine Leistungen hätten nämlich um einiges besser sein können. (Stand auf ca. 10 Punkten im Durchschnitt). Dieses Viertel wird leider auch kaum besser, daher spiele ich schon mit dem Gedanken zu wiederholen.
Ich weiß dass 10 Punkte nicht versetzungsgefährdet ist und gravierend schlimm ist es auch nicht. Mich ärgerts nur unheimlich, weil ich eigentlich eine relativ ehrgeizige Person bin. Mit dem Eintritt in die 12. Klasse kamen leider sehr viele familiäre Probleme, z.B. meine schwierige Mutter, außerdem habe ich einen fulltime Job angenommen, war teilst ein wenig planlos und müde zum Lernen ebenfalls.
Außerdem habe ich Angst später zu bereuen, dass ich mein Potenzial nicht vollkommen ausschöpfen konnte, um ein bestmöglichstes Abitur zu machen. Ich würde mir schon ein 1er Durchschnitt erhoffen und ich bin mir fast sicher, dass ich in einigen Fächern eine 1er Kandidatin wäre. Beziehungsweise, ich brauche einen 1er Durchschnitt um für meine Wunsch-Studienrichtung zugelassen zu werden!
Allerdings wäre dann ein Jahr Verlust ziemlich Schade... ich befürchte es könnte sich negativ auf meine zukünftigen Berwerbung auswirken. Außerdem fällt es mir schwer Freundschaften zu schließen.. ich habe mich gerade erst gut eingelebt in meine Klasse, diese wieder zu verlieren und mich neu zu integrieren.... das macht mich wirklich unsicher => Demotivation die Schule zu besuchen.
Meine verhasste Mutter würde mich auch nicht richtig unterstützen wollen. Am liebsten wäre es ihr, mich schnellstmöglich aus dem Haus zu haben. Wenn's hart auf hart kommt, würde ich ggf. in eine WG oder derart ziehen... dann hätte ich auch meine Ruhe von ihrer Tyrannerei... (btw. welche Kosten würden denn anfallen?).
Besondere Angst habe ich vor den Lehrerwechsel. Ich mag meine derzeitigen Lehrer eigentlich. Z.B. mein Mathelehrer, bei ihm kann ich Mathematik gewinnerbringend anwenden. Seine Klausuren und Kurzkontrollen sind auch immer gut zu meistern. BWL genauso. Ich weiß nämlich, dass wir ziemlich schwierige Lehrer mit anderen Leistungserwartungen an unserer Schule haben.......... daher frage ich mich ob ich mich überhaupt verbessern würde...
Ich würde gerne eine neutrale Sichtweise von Außen bekommen. Könnte ein wiederholtes Jahr von Vorteil sein, oder nicht? Bezogen auf ein Studium!
P.S. hätte ich gewusst, dass dieses Jahr so schwerig (familiär) wird, hätte ich ein gewünschtes Highschool Year gemacht!!!!!!!!!!!! Aber jetzt ist alles zu spät und ich bin zu alt mit 18 Jahren.
Naja, würde mich um Rat freuen.
Liebe Grüße,
Care
lange her seit dem letzten Mal. Ich hoffe euch geht es einigermaßen gut. 🙂
Naja jedenfalls zu mir, ich stehe momentan im Zwiespalt im Bezug auf meine Zukunft.
Momentan besuche ich die 12. Klasse eines Gymnasiums und normalerweise würde ich meine Abiturprüfungen nächstes Jahr absoolvieren und sicherlich könnte ich diese auch bestehen. Die Sache ist die, seit dem ersten Quartal der Qualifikationsphase, erwege ich langsam in Betracht die 12. Klasse zu wiederholen. Meine Leistungen hätten nämlich um einiges besser sein können. (Stand auf ca. 10 Punkten im Durchschnitt). Dieses Viertel wird leider auch kaum besser, daher spiele ich schon mit dem Gedanken zu wiederholen.
Ich weiß dass 10 Punkte nicht versetzungsgefährdet ist und gravierend schlimm ist es auch nicht. Mich ärgerts nur unheimlich, weil ich eigentlich eine relativ ehrgeizige Person bin. Mit dem Eintritt in die 12. Klasse kamen leider sehr viele familiäre Probleme, z.B. meine schwierige Mutter, außerdem habe ich einen fulltime Job angenommen, war teilst ein wenig planlos und müde zum Lernen ebenfalls.
Außerdem habe ich Angst später zu bereuen, dass ich mein Potenzial nicht vollkommen ausschöpfen konnte, um ein bestmöglichstes Abitur zu machen. Ich würde mir schon ein 1er Durchschnitt erhoffen und ich bin mir fast sicher, dass ich in einigen Fächern eine 1er Kandidatin wäre. Beziehungsweise, ich brauche einen 1er Durchschnitt um für meine Wunsch-Studienrichtung zugelassen zu werden!
Allerdings wäre dann ein Jahr Verlust ziemlich Schade... ich befürchte es könnte sich negativ auf meine zukünftigen Berwerbung auswirken. Außerdem fällt es mir schwer Freundschaften zu schließen.. ich habe mich gerade erst gut eingelebt in meine Klasse, diese wieder zu verlieren und mich neu zu integrieren.... das macht mich wirklich unsicher => Demotivation die Schule zu besuchen.
Meine verhasste Mutter würde mich auch nicht richtig unterstützen wollen. Am liebsten wäre es ihr, mich schnellstmöglich aus dem Haus zu haben. Wenn's hart auf hart kommt, würde ich ggf. in eine WG oder derart ziehen... dann hätte ich auch meine Ruhe von ihrer Tyrannerei... (btw. welche Kosten würden denn anfallen?).
Besondere Angst habe ich vor den Lehrerwechsel. Ich mag meine derzeitigen Lehrer eigentlich. Z.B. mein Mathelehrer, bei ihm kann ich Mathematik gewinnerbringend anwenden. Seine Klausuren und Kurzkontrollen sind auch immer gut zu meistern. BWL genauso. Ich weiß nämlich, dass wir ziemlich schwierige Lehrer mit anderen Leistungserwartungen an unserer Schule haben.......... daher frage ich mich ob ich mich überhaupt verbessern würde...
Ich würde gerne eine neutrale Sichtweise von Außen bekommen. Könnte ein wiederholtes Jahr von Vorteil sein, oder nicht? Bezogen auf ein Studium!
P.S. hätte ich gewusst, dass dieses Jahr so schwerig (familiär) wird, hätte ich ein gewünschtes Highschool Year gemacht!!!!!!!!!!!! Aber jetzt ist alles zu spät und ich bin zu alt mit 18 Jahren.
Naja, würde mich um Rat freuen.
Liebe Grüße,
Care