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probleme in mathe..!!

J

julshän

Gast
hi..

im moment besuche ich die 9. Klasse RS..
ich hatte seit der 7. Klasse probleme in mathee, immer steh ich auf eine 4 oder 5 in mathe, aba ich konnte es noch ausgleichen .

Ich schreibe in allen Faechern gut bis bfr. noten, außer in Mathe.. und dieses jahr hab ich im halbjahres zeugniss ne 5-, meine letzte arbeit hab ich wieder mit ne 5 verkagt..

ich hab angst das die 5 noch zu ne 6 wird.. dann kann ichs gleich vergessen.. ich möchte es wenigsten auf ne 4 schaffen!!
meine schwäche sind halt zahlen.. sätze oder texte sind kein problem für mich.

Mathe nachhilfe? .. meine freundin hat mathe nachhilfe, aba ihr bringt das auch wirklich nicht..

was soll ich machen??
koennt ihr mir bitte tipps geben..

ich will die 9. schaffen!!


danke euch schon mal ^^

mfg: juli
 

Eiskalter_Engel

Aktives Mitglied
wo genau?? an zahlen allein liegts nicht ...man muss nur den sinn verstehen den vorgang...mehr nicht..du musst nur verstehen wie man das rechnet....sonst können die zahlen sonst wie sein...wo hast du den probleme..oder besser gesagt was macht ihr gerade vielleicht kann mans dir hier erklären.... (am besten ist es wenn mans ganz einfach erklärt) ...denn mathe ist eig nicht schwer finde ich...alsö sag was ihr macht und ich versuch dir zu helfen
 

Sori

Sehr aktives Mitglied
naja nur weil Deiner Freundin die Nachhilfe nichts bringt, muss das ja nicht auch für Dich gelten ;)

Wie standest Du denn früher in Mathe vor der 7. Klasse?

Wodurch kamen die Probleme? Hast Du zwischendurch abgeschaltet oder nichts mehr verstanden? Hast Du eher geschlampt oder immer ordentlich mitgearbeitet.

Kann halt schon sein, dass Du ne Rechenschwäche hast, aber das wird dir nicht weiterhelfen - weil es im Gegensatz zur Legasthenie nicht offiziel anerkannt ist.

Theoretisch musst Du die Inhalte ab der KLasse 7 aufarbeiten. Konsequent. Denn Lücken von damals machen sich jetzt bemerkbar, das baut ja alles aufeinander auf.
Ich halte eine Nachhilfe schon für sinnvoll- dafür hätt ich folgende Empfehlungen:
- kein Institut. Die meisten ziehen Dir nur das Geld aus der Tasche und es kommt nicht viel bei rum
- Einzelunterricht. Der ist immerhin individuell auf Dich abgestimmt und keine Massenabfertigung. Sonst könntest Du auch gleich in der Schule bleiben.

Gibt es bei Euch in der Nähe eine Uni? Dann würde ich dort nach Mathematikstudenten (evtl. sogar mit Lehramt) suchen, die Nachhilfe anbieten.
Alternativ könntest Du Deine Lehrerin fragen, ob sie Dir einen älteren Schüler empfehlen kann, der Dir Nachhilfe gibt (Schüler sind billiger) oder fragst im Gymnasium nach.

Wichtig ist halt, dass ihr nicht die Hausaufgaben macht (so sieht oft Nachhilfe auf), sondern dass ihr gezielt an den Schwächen übt.

Wende Dich sonst wirklich nochmal an Deinen Mathelehrer, der kann Dir sicher gezielter sagen, WO Du Nachholbedarf hast. Vielleicht kannst Du auch was mit ihm aushandeln, dass Du über Referate oder Ähnliches Deine Mathenote aufbesserst. Guten Willen zeigen ist immer nützlich...


Viel Erfolg

Sori
 
J

julshän

Gast
AW: RE Eiskalter_Engel

die letzte arbeit die ich verkagt habe.. war Quadratische bruchgleichung.

Neue thema was wir im moment machen ( geometrie ):

-Strahlensätze
und haben heute mit Pythagoras angefangen..
Meine Lehrerin hat es uns heute erklärt..
und ICH hab da nur bahnhof verstanden..
a²+b²=c²

usw...


Das meiste was mich ankotzt.. sie geht immer mit den schuelern mit, die es verstanden haben.. die etwas "dümmeren in mathe" sollen dann aufgaben zuhause machen und es wdhl... und erklärt es nur einmal .. Aufgaben dazuu.. dann kommt in der nächsten woche schon ein neues themaaa.!
 
J

julshän

Gast
AW: RE Sori

jaa vor der 7. war ich auf der HS..
weil es stressig für mich war, da wir oft umgezogen sind.. neue stadt usw..
deswegen war ich 2 jahre HS.. hatte keine lust mehr auf HS weil es mir zu leicht war ^^

Und dann bin ich gleich nach der 6. klasse HS, sofort 7. RS..
meine lehrerin sagte mir das ich die 7. nochmal wiederholen soll, mein schlechtes zeugnis war auch die 7.

Aba nein ich wollte nicht.. ich wusste das ichs schaff. Und habs mit etwas fleiß^^ geschafft mit 5 in mathe und 4 in hauptfächern usw.

und jetzt bin ich in der 9ten.. und es wird schwieriger für mich in mathe!

ich hab die hausaufgaben regelmäßig gemacht.. und teilweise auch richtig aba sobald ich ne arbeit vor mir habe.. dann geht garnichts mehr bei mir.. black out!! rechne irgendein unsinn..


ja ich werde mit meiner mathelehrerin nochmal reden..

danke dir ^^

lg julii
 
N

none_of_this_is_real

Gast
hi..

im moment besuche ich die 9. Klasse RS..
ich hatte seit der 7. Klasse probleme in mathee, immer steh ich auf eine 4 oder 5 in mathe, aba ich konnte es noch ausgleichen .

Ich schreibe in allen Faechern gut bis bfr. noten, außer in Mathe.. und dieses jahr hab ich im halbjahres zeugniss ne 5-, meine letzte arbeit hab ich wieder mit ne 5 verkagt..

ich hab angst das die 5 noch zu ne 6 wird.. dann kann ichs gleich vergessen.. ich möchte es wenigsten auf ne 4 schaffen!!
meine schwäche sind halt zahlen.. sätze oder texte sind kein problem für mich.

Mathe nachhilfe? .. meine freundin hat mathe nachhilfe, aba ihr bringt das auch wirklich nicht..

was soll ich machen??
koennt ihr mir bitte tipps geben..

ich will die 9. schaffen!!


danke euch schon mal ^^

mfg: juli

Ich habe gehört, lernen soll helfen :rolleyes:

Naja, aber mal im ernst:

1.) Das Argument, du hast ein Problem mit Zahlen ist hinfällig. Ab der sechsten Klasse hat Mathe nichts, aber rein gar nichts mehr mit Zahlen zu tun ;)

2.) Hier wurde oft geschrieben, dass es Mathematisches Verständnis haben muss, um in der Schule gut in Mathe zu sein. Dazu zwei Worte:

Forget it! Schulmathematik hat nichts, absolut gar nichts mit verstehen zu tun. Leute die das behaupten, haben schlihct und ergreifend keine Ahnung. Mathematik kann man in der Schule mit unserem Bildungssystem nicht verstehen. Man kann sie nur auswendig lernen und genau da, beim auswendig lernen, liegen die stärken und schwächen. Guter Schulmathematiker, guter Auswendig lernen, oder einer mit starkem Gedächtnis. Schlechter Schulmathematiker, eben genau umgekehrt.

Wenn du schlecht in Mathe bist, dann kann das nur drei Gründe haben.

a.) Du bist zu faul!
b.) Dein Lehrer ist schuld! (Schüler sind nicht immer diejenigen die Schuld haben, es gibt auch unfähige Lehrer
c.) Du hast keine Zeit zum lernen, nicht weil du zu faul bist, sondern weil du evtl. Familienprobleme oder sonstige Sorgen hast, die dich von dem Job Schule ablenken.

Aber fehlendes Verständnis für Mathematik existiert in der Schule nicht!
Die hälfte von dem was du lernst ist eh so stark unrealistisch und falsch, dass es nicht schlimm ist, dass kein Schüler es versteht, da es grösstenteil eh falsch ist, was in den Schulen gelehrt wird.

Was heisst das jetzt für dich: Das bedeutet, du musst auswendig lernen!

Aber hier wirst du ein Problem haben. Wie, was und vorallem in welcher Reihenfolge musst du die Dinge nun auswendig lernen.

Da gibt es nun zwei Maßnahmen, die du für die Frage ergreifen kannst.

1.) Nachhilfe kann eine Lösung sein. Diese soll aber primär nicht erklären, sie soll verweisen und die begreiflich machen, was du lernen musst und wo du es findest. Wenn du sehr viel Hilfe nimmst, dann kann sie auch erklären, aber das sortieren des Stoffes ist für dich wichtiger.

2.) Bücher kaufen und Pauken. Gibt ja genug Schulhilfen. Wenn nicht weisst welche Bücher, dann melde dich in einem Forum an, google und drei Sekunden und du wirst genug finden und dann stelle dort die Frage nach guter Zusatzliteratur für dein Problem

In dem Sinne, hau rein und suche nach der Schönheit der Zahlentheorie ;)

Grüsse
 

Eiskalter_Engel

Aktives Mitglied
Guter Schulmathematiker, guter Auswendig lernen, oder einer mit starkem Gedächtnis. Schlechter Schulmathematiker, eben genau umgekehrt.
denk ich nicht..natürlich gehört da auch was auswendig lernen wie die formeln..aber auch, es zu verstehen gehört auch dazu..weil mathe = logisch
da brauch man viel logisches denken... und verständnis..wenn mans erst begreift werden die formeln nur ein spielchen sein...weil alles ist auch anhand einer skizze zu erklären wenn man zu faul ist es auswendig zu lernen..
 

Sori

Sehr aktives Mitglied
*g* über Deine Ansicht kann man aber geteilter Meinung sein...

Ich glaube, ohne Verständnis geht es ab einem bestimmten Punkt nicht mehr. Nämlich da, wo dann der Transfer erfolgen soll.

Wenn er eine Lehrerin hat, die nur nach Schema F vorgeht und analoge Aufgaben in der Arbeit stellt, könnte er mit Auswendiglernen weiterkommen. Ich bezweifel aber, dass das so ist.
Selbst in der Grundschule wird von den Schülern erwartet, dass sie kleine Transferaufgaben leisten können. Wenn da das Verständnis fehlt ist vorbei.

Gutes Beispiel ist doch der Satz des Pythagoras:

wenn dir das geometrische Verständnis fehlt, dann kannst Du aus einer Sachaufgabe (sofern diese nicht bereits mit anderen Zahlen mehrmals durchgekaut wurde), die geforderten Aufgaben nicht mehr ableiten.
Da nützt das Auswendiglernen wenig. Denn da weißt Du hinterher nur, wie die Seiten heißen und wie die Formel heißt und wie du die Formel evtl. umstellen musst, um das Ergebnis zu erhalten.
 
N

none_of_this_is_real

Gast
nö, ich habe hier recht ;)
Allerdings ist dein Ansatz absolut richtig. Es stimmt was du sagst, aber ein Wort ist falsch: "Schule"

es zu verstehen gehört auch dazu..weil mathe = logisch
da brauch man viel logisches denken... und verständnis..wenn mans erst begreift werden die formeln nur ein spielchen sein...weil alles ist auch anhand einer skizze zu erklären wenn man zu faul ist es auswendig zu lernen..
Ich schrieb oben schon: Verstehen geht bis zur sechsten Klasse und dann ist schluss! Deswegen habe ich auch alle Achtung vor Grundschullehrern, die ihren Kindern die Grundrechenarten so beibringen können, dass sie verstehen, was passiert, wenn man die Äpfel weg nimmt :)

Der Punkt ist der:

Die Mathematik, wie sie in der Schule beigebracht wird ist Naiv und oftmals schlicht und ergreifend falsch. Der Blick für das grosse ganze fehlt und er kann auch nicht beigebracht werden, weil die Zeit fehlt. Ich behaupte, dass niemand die Schulamathematik ernsthaft verstehen kann. Er kann behaupten, da ich verstehe das und kann die Aufgaben rechnen, aber kapieren wird er es trotzdem nicht. Ich kann dir zu jedem Gebiet in der Mathematik, dass du oder ein Schüler als kapiert abstempelt eine Fragen stellen, bei denen du nicht die Spur von Ahnung hast, worum es eigentlich geht. Aber alles baut aufeinander auf und das ist das Problem. Das Bildungssystem verlangt viel zu viel Stoff! Viel zu viel müssen die Schüler lernen. Die Qualität bleibt deshalb auf der Strecke. Muss sie sogar. Quantität vor Qualität. Gleichzeitig beschweren sich die Universitäten, die Schüler könnten nichts und die Politik will die Schule noch mehr verkürzen. Hier leigt ein politischer Problem!

Grüsse
 

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