Ich bin müde.
So viele Meter gerannt, so viele Wege gewählt.
Ich bin müde.
So viele Dinge gesehen, so viel erlebt.
Ich bin müde und es gibt keinen Platz um auszuruhen.
Herz über Kopf, mit rasendem Puls.
Klopfend. Pochend. Ein Stück Leben.
Aber ich bin müde, so müde.
Wege, die sich kreuzten.
Pfade, eng ineinander verschlungen.
Verworren. Veirrt. Verloren.
Wieder einmal.
Jetzt bin ich müde, mein Puls kommt zur Ruhe.
Das Herz schlägt noch über Kopf, aber langsam nun und ohne Hast.
Das Atmen sollte leichter fallen, aber das tut es nicht. Das tut es nicht.
Hätt ich doch und könnt ich nur, ich wünschte und ich würde ..aber es geht nicht!
Ach, ich wünsche mir ein Herz aus Eis, das Kälte in die Venen treibt. In meiner Brust ein kühler Stein, der mir nimmt all meine Last. Ein Stein aus Eis, so klar und rein, der in das Loch links oben passt.
Zerbrochen ist, was dort einst saß. Der größte Splitter ging verloren. Schmerz war's, der den Rest zerfraß und was übrig blieb, das ist erfroren. Nie mehr Leid, das an mir zehrt. Kein Schmerz und auch kein Tränensee, das wünsche ich mir. Die Kraft, morgens aufzustehen und zu wissen wir werden uns eines Tages wiedersehen, ich habe Sie einfach nicht. Gute Tage, Stunden ja Minuten zu haben wird mir einfach nicht vergönnt. Ich bin so müde....
So viele Meter gerannt, so viele Wege gewählt.
Ich bin müde.
So viele Dinge gesehen, so viel erlebt.
Ich bin müde und es gibt keinen Platz um auszuruhen.
Herz über Kopf, mit rasendem Puls.
Klopfend. Pochend. Ein Stück Leben.
Aber ich bin müde, so müde.
Wege, die sich kreuzten.
Pfade, eng ineinander verschlungen.
Verworren. Veirrt. Verloren.
Wieder einmal.
Jetzt bin ich müde, mein Puls kommt zur Ruhe.
Das Herz schlägt noch über Kopf, aber langsam nun und ohne Hast.
Das Atmen sollte leichter fallen, aber das tut es nicht. Das tut es nicht.
Hätt ich doch und könnt ich nur, ich wünschte und ich würde ..aber es geht nicht!
Ach, ich wünsche mir ein Herz aus Eis, das Kälte in die Venen treibt. In meiner Brust ein kühler Stein, der mir nimmt all meine Last. Ein Stein aus Eis, so klar und rein, der in das Loch links oben passt.
Zerbrochen ist, was dort einst saß. Der größte Splitter ging verloren. Schmerz war's, der den Rest zerfraß und was übrig blieb, das ist erfroren. Nie mehr Leid, das an mir zehrt. Kein Schmerz und auch kein Tränensee, das wünsche ich mir. Die Kraft, morgens aufzustehen und zu wissen wir werden uns eines Tages wiedersehen, ich habe Sie einfach nicht. Gute Tage, Stunden ja Minuten zu haben wird mir einfach nicht vergönnt. Ich bin so müde....