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Tibet

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Hallo Catherine,

schau mal hier: Tibet. Hier findest du was du suchst.

mikenull

Urgestein
Na, sieht so aus, als wollten die Chinesen vorher aufräumen, damit während den Olympischen Spielen ( wenn die Kameras alle da sind )
keine Minderheit irgendwo demonstriert und die Spiele stört.
 
L

lumiere_de_ciel

Gast
Die Welt hat vor 50 Jahren zugeschaut, wie Tibet besetzt wurde und die Welt schaut auch jetzt wieder zu.
Zu wichtig sind die wirtschaftlichen Beziehungen zu China.

Es wurde ja über einen Olympiaboykott geredet, meine persönliche Meinung ist, ein Land was die Menschenrechte so mit Füßen tritt wie China hätte die Spiele niemals bekommen dürfen.

Heute wurden die letzten ausländischen Journalisten aus Tibet ausgewiesen von daher wird es keine unabhängige Berichterstattung mehr gegeben und ich glaube jeder der ein wenig denken kann, weiß was jetzt dort passiert.
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Mein Tipp wäre dass China in absehbarer Zeit auseinander fällt, ähnlich wie die UdSSR. Auch den USA könnte dieses Schicksal noch zu unserer Lebenszeit drohen.

Dann wäre im Rückblick vielleicht die Tibet-Geschichte, die gerade war/ist der erste Anfang davon, so wie die streikenden Arbeiter auf der Danziger Werft in Polen damals.
 

Child of Storm

Aktives Mitglied
Ich finde es unverzeihlich, dass die Welt, die sich sonst immer und überall einmischt, hier mit den Achseln zuckt und zur Tagesordnung übergeht...

Mein Tipp wäre dass China in absehbarer Zeit auseinander fällt, ähnlich wie die UdSSR. Auch den USA könnte dieses Schicksal noch zu unserer Lebenszeit drohen.

Dann wäre im Rückblick vielleicht die Tibet-Geschichte, die gerade war/ist der erste Anfang davon, so wie die streikenden Arbeiter auf der Danziger Werft in Polen damals.
Das wäre durchaus zu wünschen!
 
C

Catherine

Gast
Die ganze Welt schaut zu und macht nichts.

Wo ist denn hier die USA die sich sonst sehr leidenschaftlich für die Menschenrechte engagiert?

Irak z.B. - zuerst war es die angebliche Beteiligung am 11.09., dann die angeblichen Massenvernichtungswaffen mit denen er binnen 45 Minuten Europa *platt* machen kann und als sich DAS als Lüge vom Oberboss Bush sogar bestätigt wurde mussten halt die Menschenrecht herhalten. Einen Diktator Saddam konnte man dem Volk nicht mehr zumuten. Zack warn´se drin im Land, die lieben Amis.

Wo sind sie jetzt???

Oh, die Chinesen, da sind mer mal ganz still. Die könnten uns gefährlich werden. Oh oh......*zitter**bibber*
Und die Wirtschaft - ohne Chinesen - oje, oje - wer fertigt dann die megabilligen in Ausbeutung hergestellen Klamotten? Dann gibts keinen KIK mehr, das geht natürlich nicht!
Dank der Chinesen haben wir zwar billige Klamotten, aber auch weniger Arbeitsplätze. Alles billig made in China.

Warum wird das alles hingenommen? Weil die Atombömbchen haben?

Was würde passieren, wenn man den Chinesen mal drohn würde?
 
H

hablo

Gast
die spiele der udssr wurden ein mal boykottiert - aber das war damals kein problem - salopp gesagt, schließlich ging es um den 'klassenfeind' (umgekehrt haben die udssr & co. ihre teilnahme in los angelos abgesagt).....

merkel hat sich bereits gegen ein boykott ausgesprochen - wundert mich nicht..... aber wenn sie es getan hätte, wäre es in deutschland auch nicht besser angekommen - wetten?

was die usa betrifft, so glaube ich nicht an eine abspaltung. schließlich können die hispanos ihre eigene kultur leben - während sie durch eine abspaltung oder einen anschluss an mexiko viel mehr nachteile hätten (wirtschaftlich zumindest)....
kein anglo-amerikaner sieht einen hispano krumm an, wenn dieser spanisch spricht - da es schließlich so manche gegenden gibt, in denen man mit spanisch mindestens genauso gut (vllt. sogar besser?) zurecht kommt als mit englisch...

PS: angenommen, man wollte wirklich china verprellen, wäre das wirklich so schlimm für die wirtschaft? schließlich gibt es ja noch thailand, malaysia etc., die politisch mindestens ebenso stabiler sind.......
(soll keine rhetorische frage sein, sondern eine tatsächliche)
 
Zuletzt bearbeitet:
M

mandywaat

Gast
Man kann wohl davon ausgehen, dass der zweitgrößte Feldherr aller Zeiten, der liebe George W., erkannt hat, dass er nicht so einfach in China einmarschieren kann.

Das unterscheidet China vom Irak.

Und natürlich das riesige Potenzial als Wirtschaftspartner.

Außerdem leben, dank chinesischer Vertreibungs- und Siedlungspolitik, mittlerweile überwiegend Chinesen in Tibet. Und die rebellieren nicht.

Der Dalai Lama soll übrigens im persönlichen Umgang ziemlich müffeln.

Da ist doch klar, dass man für solche Leute keinen ernsthaften Konflikt riskiert.

Noch Fragen ??
 
C

Catherine

Gast
Also es fehlt hier eindeutig an der Leidenschaftlichkeit die beim Bündnis gegen Amerika diskutiert wurde.

Wieso ist das so?
 

mikenull

Urgestein
Liegt wahrscheinlich daran das gewisse User am Zugang gehindert sind - oder genau wissen was kommt, wenn sie sich hier unter anderem Namen beteiligen - und ich mich manchmal auch um die Mäuse, die hereinkommen sollen, kümmern muß.
Na ja, China ist keine Demokratie. Und warum sollen ausgerechnet diejenigen, die auch den Rechtsstaat und die Menschenrechte ( zumindest teilweise ) abgeschafft haben, helfen? Das sind Brüder im Geiste.
 
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