Dolores Haze
Neues Mitglied
Guten Morgen an alle,
ich hab hier den Dreh noch nicht raus, wie das mit dem einzelnen zitieren geht, deswegen möchte ich Euch allen antworten.
Einen Abschiedsbrief habe ich schon begonnen und bin dabei ziemlich dekompensiert.. ich werde ihn aber zu Ende schreiben, weil ich ihm diese letzten Worte unbedingt mitgeben möchte. Ich weiß noch nicht, ob es eine Urnen- oder Erdbestattung wird, weil die Staatsanwaltschaft ihn noch nicht frei gegeben hat. Das ist auch so eine unerträgliche Vorstellung, dass er jetzt in einer kalten Pathologie liegt, ganz alleine und irgendwelche Gerichtsmediziner ihn nur als leere Hülle betrachten und am Ende noch aufschneiden zur Obduktion...
Schreibe ihm auch noch auf WhatsApp, wie sehr er mir fehlt, auch wenn die Nachrichten nicht zugestellt werden.
Ich weiß aus Erfahrung auch, dass die Trauer sich irgendwie teilweise in eine Art Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit umwandeln kann, nur wünschte ich jetzt, ich hätte eine Zeitmaschine, um entweder zurück zu spülen und ihn nur noch 1x zu sehen oder vorzuspulen, um wieder bei ihm sein zu können.
Es ist so schwer. Mein Vater und meine Freundin haben ihren Frieden gefunden, irgendwie spüre ich das. Aber bei ihm waren noch so viele unerledigte Aufgaben, Pläne, Wünsche und Ziele. Ich fühle richtig, wie verwirrt er sich fühlt, weil er so früh und so abrupt aus dem Leben gerissen wurde. Dass er mit der Ungerechtigkeit hadert, so wie ich.
Beschäftige mich jetzt mit Jenseitskontakten, ich muss ihn irgendwie wieder finden oder ein Zeichen. Kennt sich vielleicht jemand damit aus?
Liebe Grüße
Dolores
ich hab hier den Dreh noch nicht raus, wie das mit dem einzelnen zitieren geht, deswegen möchte ich Euch allen antworten.
Einen Abschiedsbrief habe ich schon begonnen und bin dabei ziemlich dekompensiert.. ich werde ihn aber zu Ende schreiben, weil ich ihm diese letzten Worte unbedingt mitgeben möchte. Ich weiß noch nicht, ob es eine Urnen- oder Erdbestattung wird, weil die Staatsanwaltschaft ihn noch nicht frei gegeben hat. Das ist auch so eine unerträgliche Vorstellung, dass er jetzt in einer kalten Pathologie liegt, ganz alleine und irgendwelche Gerichtsmediziner ihn nur als leere Hülle betrachten und am Ende noch aufschneiden zur Obduktion...
Schreibe ihm auch noch auf WhatsApp, wie sehr er mir fehlt, auch wenn die Nachrichten nicht zugestellt werden.
Ich weiß aus Erfahrung auch, dass die Trauer sich irgendwie teilweise in eine Art Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit umwandeln kann, nur wünschte ich jetzt, ich hätte eine Zeitmaschine, um entweder zurück zu spülen und ihn nur noch 1x zu sehen oder vorzuspulen, um wieder bei ihm sein zu können.
Es ist so schwer. Mein Vater und meine Freundin haben ihren Frieden gefunden, irgendwie spüre ich das. Aber bei ihm waren noch so viele unerledigte Aufgaben, Pläne, Wünsche und Ziele. Ich fühle richtig, wie verwirrt er sich fühlt, weil er so früh und so abrupt aus dem Leben gerissen wurde. Dass er mit der Ungerechtigkeit hadert, so wie ich.
Beschäftige mich jetzt mit Jenseitskontakten, ich muss ihn irgendwie wieder finden oder ein Zeichen. Kennt sich vielleicht jemand damit aus?
Liebe Grüße
Dolores