Ich finde das Pochen auf die Behinderung der Tochter hier merkwürdig, weil ich nicht sehe, dass es eine Rolle für die Entscheidung spielt. Sie braucht ja (soweit ich das gelesen habe) keine lebensnotwendigen Medikamente oder Geräte, bei denen Aufsicht dringend notwendig ist, sondern hat "nur" Hilfsmittel für sehen, hören, laufen, die für sie in der Handhabung Alltag sind. Mir kommt das ziemlich stigmatisierend vor, deswegen andere Maßstäbe anzulegen als bei anderen Gleichaltrigen, zumindest wenn
@SalmaPlus das gar nicht von sich aus als Problem benennt in der Situation.