Ein Mitglied meinte mit Recht, ich müsste mich vorstellen. Das möchte ich jetzt
nachholen, weil viele auf meinen Beitrag - ..ich brauche Eure Hilfe um mit meiner Website inriteam.de und wie-kann-ich-ihnen-helfen.de anderen eine Hilfe sein zu können und das ist mein Ziel.
Ich habe selbst Hilfe in Anspruch genommen und möchte aus vollem Herzen zurückgeben.
Wkiih - ist der Nickname für meine innere Einstellung zum Leben. Eigentlich spiegelt inriteam.de auch meine Persönlichkeit wieder und dachte, da sind alzu viele Worte nicht nötig, d. h. ich bin maulfaul.
Zur Zeit bin ich arbeitslos und wollte die Freizeit sinnvoll nutzen, richtete darum eine Website ein, die eine Plattform für ein geschwisterliches Miteinander werden sollte. Daneben entwarf ich eine persönliche Site, die mich vor den totalen Ruin, wenn ich mit 56 Jahren in die Zeit des Arbeitslosengeld II gelange, bewahren sollte, indem ich meine Arbeitskraft in www.wie-kann-ich-ihnen-helfen.de anbot.
Meine Berufe sind Industriekaufmann, Krankenpfleger und Diakon. Bin zum zweitenmal verheiratet und lebe mit meiner Frau Sabine alleine. Sie hat sechs Kinder, die schon aus dem Haus sind und ich drei Kinder, die ebenfalls nicht bei uns leben. Mein Sohn, Thomas, starb vor ca. zwei Jahren mit 25.
Damit kam ich nicht zurecht und holte mir aus diesem Grunde kompetente Hilfe in der Psychiatrie der Uni Heidelberg, für die ich auch heute noch sehr dankbar bin. Ebenso für die Möglichkeit, die Hilferuf.de für viele bieten kann.
Viele Grüße
nachholen, weil viele auf meinen Beitrag - ..ich brauche Eure Hilfe um mit meiner Website inriteam.de und wie-kann-ich-ihnen-helfen.de anderen eine Hilfe sein zu können und das ist mein Ziel.
Ich habe selbst Hilfe in Anspruch genommen und möchte aus vollem Herzen zurückgeben.
Wkiih - ist der Nickname für meine innere Einstellung zum Leben. Eigentlich spiegelt inriteam.de auch meine Persönlichkeit wieder und dachte, da sind alzu viele Worte nicht nötig, d. h. ich bin maulfaul.
Zur Zeit bin ich arbeitslos und wollte die Freizeit sinnvoll nutzen, richtete darum eine Website ein, die eine Plattform für ein geschwisterliches Miteinander werden sollte. Daneben entwarf ich eine persönliche Site, die mich vor den totalen Ruin, wenn ich mit 56 Jahren in die Zeit des Arbeitslosengeld II gelange, bewahren sollte, indem ich meine Arbeitskraft in www.wie-kann-ich-ihnen-helfen.de anbot.
Meine Berufe sind Industriekaufmann, Krankenpfleger und Diakon. Bin zum zweitenmal verheiratet und lebe mit meiner Frau Sabine alleine. Sie hat sechs Kinder, die schon aus dem Haus sind und ich drei Kinder, die ebenfalls nicht bei uns leben. Mein Sohn, Thomas, starb vor ca. zwei Jahren mit 25.
Damit kam ich nicht zurecht und holte mir aus diesem Grunde kompetente Hilfe in der Psychiatrie der Uni Heidelberg, für die ich auch heute noch sehr dankbar bin. Ebenso für die Möglichkeit, die Hilferuf.de für viele bieten kann.
Viele Grüße
