Nohope
Aktives Mitglied
Ich weiß nicht mehr, was mir das Thema Ehe bedeutet.
Ich war einmal kurze Zeit standesamtlich verheiratet, aber das hatte ich seinerzeit nicht als Ehe betrachtet. Es war eigentlich nur ein Verwaltungsakt wegen eines Hauskaufes.
Und ich war sehr unreif und wusste gar nicht, was ich tat.
Eigentlich träume ich irgendwo tief im Innern meines Herzens aber immer noch von der Ehe, in der sich zwei Menschen lieben in guten wie in schlechten Tagen, bis dass der Tod sie scheidet...
Und "eigentlich" glaube ich auch noch an die Ehe als katholisches Sakrament.
Nichtsdestotrotz wäre ich heute wohl jenseits des Glaubens dazu bereit, auch ohne Trauschein zusammenzuleben, wenn mir denn gar nichts anderes übrigbliebe. Denn das Allerwichtigste bleibt halt der Mensch, den ich liebe, und nicht irgendwelche anderen von Menschen gemachten Regeln.
Liebe sollte bedingungslos sein, es kommt auf den Partner an und auf gar nichts anderes sonst.
Allerdings weiß ich nicht, ob mich so ein Zusammenleben wirklich dauerhaft glücklich machen könnte. Irgendwie ist es doch einfach etwas anderes, wenn zwei Menschen vor Gott treten und vor Ihm versprechen, dass sie immer füreinander dasein wollen.
Sofern sie das kirchenrechtlich dann überhaupt noch können.
Letztlich bedeutet mir die Ehe wohl doch immer noch sehr viel...
Und ich träume davon, mit Stolz den Namen des Mannes zu tragen, den ich liebe.
Ich war einmal kurze Zeit standesamtlich verheiratet, aber das hatte ich seinerzeit nicht als Ehe betrachtet. Es war eigentlich nur ein Verwaltungsakt wegen eines Hauskaufes.
Und ich war sehr unreif und wusste gar nicht, was ich tat.
Eigentlich träume ich irgendwo tief im Innern meines Herzens aber immer noch von der Ehe, in der sich zwei Menschen lieben in guten wie in schlechten Tagen, bis dass der Tod sie scheidet...
Und "eigentlich" glaube ich auch noch an die Ehe als katholisches Sakrament.
Nichtsdestotrotz wäre ich heute wohl jenseits des Glaubens dazu bereit, auch ohne Trauschein zusammenzuleben, wenn mir denn gar nichts anderes übrigbliebe. Denn das Allerwichtigste bleibt halt der Mensch, den ich liebe, und nicht irgendwelche anderen von Menschen gemachten Regeln.
Liebe sollte bedingungslos sein, es kommt auf den Partner an und auf gar nichts anderes sonst.
Allerdings weiß ich nicht, ob mich so ein Zusammenleben wirklich dauerhaft glücklich machen könnte. Irgendwie ist es doch einfach etwas anderes, wenn zwei Menschen vor Gott treten und vor Ihm versprechen, dass sie immer füreinander dasein wollen.
Sofern sie das kirchenrechtlich dann überhaupt noch können.
Letztlich bedeutet mir die Ehe wohl doch immer noch sehr viel...
Und ich träume davon, mit Stolz den Namen des Mannes zu tragen, den ich liebe.