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Meine berufliche Zukunft

Spt457

Aktives Mitglied
Hallo,
In diesem Thread soll es um meine berufliche Zukunft gehen. Damit meine ich, dass damit u.a. meine Suche nach Jobs und Ausbildungsplätzen. Aber es soll auch dann vielleicht um Themen gehen, die dann mit der Arbeit zusammenhängen und sich um die Dinge drehen, die da passieren werden. Ich muss mal schauen, wie das abläuft.
 
Praktikum oder Job (Part 1)
Hallo, ich wende mich an euch mit folgendem Problem. Ich habe bisher an die 15 Vorstellungsgespräche für einen Ausbildungsberuf des FaMi, Fachrichtung Bibliothek (im ÖD) absolviert, genommen wurde ich aber bei keinem. Ich überlege nun in einer Bibliothek ein Praktium zu absolvieren. Für den Ausbildungsberuf FaMi, Fachrichtung Bibliothek gibt es im Prinzip nur 2 Arten von Einrichtungen an verschiedenen Standorten, die Universitätsbibliothek und die allgemeine Bibliothek. Ich habe schon die Universitätsbibliothek kennengelernt , da ich dort für über ein Jahr als Student gearbeitet habe. Nun wurde bei einigen Vorstellungsgesprächen darauf hingewiesen, dass ich bei der Arbeit in der allgemeinen Bibliothek keine Erfahrung vorzuweisen hatte. Das sehe in diesem Fall schon meinerseits als Mangel. Weil dieser Ausbildungsberuf FaMi nicht überall angeboten wird (vor allem in Mittel-/ Großstädten (er ist im öffentlichen Dienst), und es nur wenige Stellen pro Ausbildungsplatz gibt (1-2 Stellen) (zudem wird nicht jedes Jahr ein Ausbildungsplatz angeboten) , kann der Arbeitgeber hat genügend Bewerber, aus denen er auswählen kann. Heißt, die Azubis bei Fami, Fachrichtung Bibliothek müssen durchaus etwas zu bieten haben.
Ich überlege mir nun, ob ich nicht einfach doch ein Praktikum in einer allgemeinen Bibliothek machen sollte, wo ich noch keine Erfahrung gesammelt habe.
Ich stelle mir zum Beispiel die Frage, ob ich für die (vielleicht nächstes Jahr stattfindende ) Ausbildungplatzsuche bei FaMi, nicht größere Chancen auf einen Ausbildungsplatz für das Praktikum hätte. Finanzielle Nachteile hätte ich zumindest unmittelbar keine. Es könnte halt in 1-2 Jahren sein, dass sich das Pratikum dann negativ auf meine Finanzen auswirken könnte, obwohl ich dass zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschließend sagen kann. Das hängt nämlich auch von meiner finanziellen Situation und der Beschäftigung zu dem Zeitpunkt ab.
Ich habe auch mit meiner Familie geredet. Für meine Mutter wäre es okay, da ich ja dann aus dem Haus wäre (wohne wieder zu Hause). Meine Schwester dagegen sieht die Sache kritisch. Sie meint das Praktikum hätte keinen Einfluss darauf, ob ich für die Ausbildung des FaMi genommen würde. Sie meint, ich hätte auch so schon genug Erfahrung vorzuweisen. Ich bräuchte kein zusätzliches Praktikum zu machen. Ich solllt mich darauf konzentieren, einen Nebenjob zu bekommen. Aber mit einem Nebenjob könnte ich nicht/ schwer ein zusätzliches Praktikum schaffen, da ich im Praktikum auch Leistung erbringen und gut dastehen muss, damit es sich lohnt. Dass wird mit einem Nebenjob schwieriger und unwahrscheinlicher. Ich bin etwas ratlos. Was würdert ihr mir als Ratschläge geben. Schreibt eure Meinung dazu.
 
Du solltest dich zusätzlich auch nach anderen Berufen umschauen. Gerade wenn es so wenige Ausbildungsstellen gibt.
Entweder bundesweit auf jede passende Stelle bewerben, oder gleichzeitig nach anderen Berufen umsehen.
Ansonsten könnte es dir passieren, daß du in einigen Jahren immer noch ohne einen Ausbildungsplatz da stehst.
In jedem Jahr kommen ständig neue Bewerber auf die knappen Stellen, so das sich deine Chancen nicht automatisch verbessern werden.
 
Hol uns bitte noch mal kurz ab. Du hast ja diverse andere Threads, dennoch mal hier bitte kurz die Eckdaten nennen.
Wie alt?
Welcher Abschluss?

Ich habe bisher an die 15 Vorstellungsgespräche für einen Ausbildungsberuf des FaMi, Fachrichtung Bibliothek (im ÖD) absolviert, genommen wurde ich aber bei keinem.

so richtig überrascht mich das ehrlich gesagt nicht.
Von dem was man aus deinen früheren Threads so mitbekommen hat, bist du halt nicht gerade ein "Traumkandidat" um es mal vorsichtig auszudrücken.

Das hier habe ich online gefunden:

Schlüsselqualifikationen sind neben Fachkompetenz auch grundlegende Computerkenntnisse, Fremdsprachenkenntnisse, Genauigkeit, Organisationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Kreativität. Im Umgang mit Bibliothekskund(inn)en ist ein sicheres Auftreten erforderlich. Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität, ausgeprägte Kunden- und Serviceorientierung sowie die Fähigkeit zum eigenverantwortlichen und selbstständigen Arbeiten wie auch zur Teamarbeit stellen grundlegende Qualifikationen dar.
Quelle: https://www.bib-info.de/ausbildung/berufsbilder/fachangestellte-fuer-medien-und-informationsdienste-fami

Ich muss dir sagen, dass das alles irgendwie so gar nicht nach dir klingt. Mal abgesehen von den grundlegenden Computerkenntnissen vielleicht, aber die bringt ja im Grunde so ziemlich jeder junge Mensch ohnehin mit.

Ich überlege mir nun, ob ich nicht einfach doch ein Praktikum in einer allgemeinen Bibliothek machen sollte, wo ich noch keine Erfahrung gesammelt habe.

Ich persönlich denke nicht, dass das Hauptproblem bei dir die mangelnde Erfahrung in einer allgemeinen Bibliothek ist.
Wahrscheinlich hat man das einfach bisschen als Grund vorgeschoben, dir ne Absage zu erteilen.
Wenn du ohnehin erst für nächstes Jahr einen Ausbildungsbeginn anstrebst, dann such dir doch jetzt einfach irgendeine Bibliothek und mach da paar Monate Praktikum. Thema erledigt.
Gibts nicht die Möglichkeit vielleicht einen Nebenjob in einer Bibliothek zu machen??
Du weißt schon, 2 Fliegen mit einer Klappe.

Warum man überhaupt angeblich so viel Vorerfahrung für eine Ausbildungsstelle braucht, erschließt sich mir ohnehin nicht. Du hast ja schon ein Jahr in der Studentenbib gearbeitet. Das ist mehr als ausreichend. Das Problem wird wohl eher deine persönliche Eignung sein..
 
Hallo @Spt457 , du hast während deines Job in der Bib viel dazu geschrieben.
Dass du Angst hattest, entlassen zu werden, weil du bei einem Buch nicht wusstest, in welche Zweigstelle es gehört.
Dass du extrem frustriert warst, weil Kollegen Schichten tauschen wollten.
Dass du unsicher warst, ob du einen Besucher zurückrufen sollst wegen eines Buchs.

Da gab es viele solcher Vorfälle.

Hast du an deinen Bewältigungsstrategien gearbeitet in der Zwischenzeit? Ist dir das überhaupt möglich?

In einer Bibliothek zu arbeiten heißt nicht, dass man sich hinter Bücherregale versteckt oder den ganzen Tag nur Bücher einsortiert.

Man sollte auch in der Lage sein, die Kunden zu beraten, mit den Kollegen gut auskommen, flexibel bezüglich der Arbeitszeiten sein.

Kannst und willst du das?

Was sagst du in den Vorstellungsgesprächen, warum du ausgerechnet diesen Beruf erlernen willst?
 
Praktikum oder Job (Part 1)
Hallo, ich wende mich an euch mit folgendem Problem. Ich habe bisher an die 15 Vorstellungsgespräche für einen Ausbildungsberuf des FaMi, Fachrichtung Bibliothek (im ÖD) absolviert, genommen wurde ich aber bei keinem. Ich überlege nun in einer Bibliothek ein Praktium zu absolvieren. Für den Ausbildungsberuf FaMi, Fachrichtung Bibliothek gibt es im Prinzip nur 2 Arten von Einrichtungen an verschiedenen Standorten, die Universitätsbibliothek und die allgemeine Bibliothek. Ich habe schon die Universitätsbibliothek kennengelernt , da ich dort für über ein Jahr als Student gearbeitet habe. Nun wurde bei einigen Vorstellungsgesprächen darauf hingewiesen, dass ich bei der Arbeit in der allgemeinen Bibliothek keine Erfahrung vorzuweisen hatte. Das sehe in diesem Fall schon meinerseits als Mangel. Weil dieser Ausbildungsberuf FaMi nicht überall angeboten wird (vor allem in Mittel-/ Großstädten (er ist im öffentlichen Dienst), und es nur wenige Stellen pro Ausbildungsplatz gibt (1-2 Stellen) (zudem wird nicht jedes Jahr ein Ausbildungsplatz angeboten) , kann der Arbeitgeber hat genügend Bewerber, aus denen er auswählen kann. Heißt, die Azubis bei Fami, Fachrichtung Bibliothek müssen durchaus etwas zu bieten haben.
Ich überlege mir nun, ob ich nicht einfach doch ein Praktikum in einer allgemeinen Bibliothek machen sollte, wo ich noch keine Erfahrung gesammelt habe.
Ich stelle mir zum Beispiel die Frage, ob ich für die (vielleicht nächstes Jahr stattfindende ) Ausbildungplatzsuche bei FaMi, nicht größere Chancen auf einen Ausbildungsplatz für das Praktikum hätte. Finanzielle Nachteile hätte ich zumindest unmittelbar keine. Es könnte halt in 1-2 Jahren sein, dass sich das Pratikum dann negativ auf meine Finanzen auswirken könnte, obwohl ich dass zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschließend sagen kann. Das hängt nämlich auch von meiner finanziellen Situation und der Beschäftigung zu dem Zeitpunkt ab.
Ich habe auch mit meiner Familie geredet. Für meine Mutter wäre es okay, da ich ja dann aus dem Haus wäre (wohne wieder zu Hause). Meine Schwester dagegen sieht die Sache kritisch. Sie meint das Praktikum hätte keinen Einfluss darauf, ob ich für die Ausbildung des FaMi genommen würde. Sie meint, ich hätte auch so schon genug Erfahrung vorzuweisen. Ich bräuchte kein zusätzliches Praktikum zu machen. Ich solllt mich darauf konzentieren, einen Nebenjob zu bekommen. Aber mit einem Nebenjob könnte ich nicht/ schwer ein zusätzliches Praktikum schaffen, da ich im Praktikum auch Leistung erbringen und gut dastehen muss, damit es sich lohnt. Dass wird mit einem Nebenjob schwieriger und unwahrscheinlicher. Ich bin etwas ratlos. Was würdert ihr mir als Ratschläge geben. Schreibt eure Meinung dazu.
Warum nagelst Du Dich auf diesen einen Job fest und versuchst es nicht auch mal mit anderen Berufen?
 
Ich muss mich anschließen. Es liegt ganz sicher nicht an der mangelnden Erfahrung. Du hast 1 Jahr in einer Bibliothek gearbeitet. Kein*e andere*r Auszubildende*r kann sowas vorweisen.

Sie haben das gesagt, weil sie Dir nicht die Wahrheit sagen wollten.

Nach 15 Absagen in einer Branche mit viel Konkurrenz solltest Du Dir Gedanken über Alternativen machen. Was genau gefällt Dir an diesem Beruf? Wenn Du das sagen kannst, lassen sich vielleicht Alternativen mit ähnlichen Tätigkeiten finden.
 
Hallo lieber TE,

beim Lesen deiner Beiträge habe ich einige Parallelen zu mir selbst entdeckt. Es scheint, als hätten sich einige User hier auf dich eingeschossen – im Internet wird man leider auch schnell mal abgestempelt, wenn man anders denkt oder handelt als die Mehrheit.
Mir gefällt auch der Ton hier nicht immer so, erinnert mich ein bisschen an Instagram.

Ich habe deine Beiträge quer gelesen und den Eindruck gewonnen, dass du mit den Herausforderungen dieser komplexen Welt zu kämpfen hast. Das kann ich gut nachvollziehen. Auch mein eigener Weg war nicht gerade einfach – ich habe mit Dingen gerungen, die für andere selbstverständlich waren, und mich oft für die kompliziertere Route entschieden. Vielleicht liegt es an meiner leicht autistischen Art, am fehlenden sozialen Netz oder an der ständigen Ungewissheit, die das Leben manchmal mit sich bringt.

Und doch geht es immer irgendwie weiter. Auch wenn man das Gefühl hat, festzustecken, keinen klaren Plan zu haben und unbeholfen im Leben zu stehen – irgendwann kommt dieser Moment, in dem man eine Entscheidung treffen muss. Und genau das ist für Menschen wie dich und mich eine echte Herausforderung.

Ich habe den Eindruck, dass du versuchst, mehrere Dinge gleichzeitig zu stemmen (z. B. Theke und Uni), aber manchmal ist es besser, sich auf eine Sache zu konzentrieren und sie konsequent durchzuziehen. Eins nach dem anderen.

Dein größtes Hindernis scheint deine Unsicherheit zu sein – die Angst, Fehler zu machen, die du nicht bewältigen könntest. Das kann ich gut verstehen, denn mir ging und geht es genauso. Doch aus meiner Erfahrung kann ich dir sagen: lass dich nicht zu lange treiben, setz dir ein Ziel und zieh es durch, ohne ständig zu denken "Was wäre, wenn ...". Du scheinst mehrere Baustellen aufzumachen, aber nicht so richtig an einer Sache beteiligt zu sein.

Wie sieht es mit deinem Studium aus? Hattest du es bis zum Schluss durchgezogen? Ich selbst stand vor einem fast aussichtslosen Studienabschluss, mit unzähligen offenen Klausuren und einem Uni-Berater, der selbst nicht wirklich daran geglaubt hat, dass ich es noch packen würde. Aber am Ende habe ich es geschafft – einfach, weil ich gesehen habe, dass es anders nicht geht.

Ich bin mir sicher, dass auch deine Ausbildung klappen wird! Damals habe ich 70 Bewerbungen geschrieben, hatte etliche unangenehme Vorstellungsgespräche und wirkte alles andere als souverän. Ich war (und bin manchmal noch) immer der, der so bisschen hinter den anderen hinterherhinkt.
Aber am Ende kam doch die eine Chance.
Und gerade jetzt stehen die Chancen in Deutschland nicht schlecht – viele Firmen und Behörden können es sich nicht mehr leisten, potenzielle Azubis einfach gehen zu lassen. Besonders im öffentlichen Dienst gibt es großen Personalmangel, was deine Erfolgschancen erhöht.

Schau dir deine Bewerbungsunterlagen noch einmal genau an und bereite dich gut auf die Gespräche vor. Besonders im ÖD besteht oft die Sorge, nicht 100 % passende Mitarbeiter langfristig binden zu müssen, da Kündigungen dort selten sind. Je besser du vorbereitet bist, desto überzeugender wirst du auftreten.

Ich arbeite selbst im Sozialhilfebereich und glaub mir, du bist ein sehr mutiger Mensch, der Anschluss zu finden sucht und sich bemüht. Das ist nicht selbstverständlich. Ich habe Klienten, die würden nicht mal auf die Idee kommen, sich einen Minijob zu suchen, wenn sie es auch einfach lassen könnten. Es kommt auch nicht oft vor, dass jemand mit 31, 32 noch eine Ausbildung sucht.

Ich glaube an dich! Du musst nur den Sprung ins kalte Wasser wagen – und glaub mir, du wirst nicht lange dort bleiben. 😉
 
Praktikum oder Job (Part 1)
Hallo, ich wende mich an euch mit folgendem Problem. Ich habe bisher an die 15 Vorstellungsgespräche für einen Ausbildungsberuf des FaMi, Fachrichtung Bibliothek (im ÖD) absolviert, genommen wurde ich aber bei keinem. Ich überlege nun in einer Bibliothek ein Praktium zu absolvieren. Für den Ausbildungsberuf FaMi, Fachrichtung Bibliothek gibt es im Prinzip nur 2 Arten von Einrichtungen an verschiedenen Standorten, die Universitätsbibliothek und die allgemeine Bibliothek. Ich habe schon die Universitätsbibliothek kennengelernt , da ich dort für über ein Jahr als Student gearbeitet habe. Nun wurde bei einigen Vorstellungsgesprächen darauf hingewiesen, dass ich bei der Arbeit in der allgemeinen Bibliothek keine Erfahrung vorzuweisen hatte. Das sehe in diesem Fall schon meinerseits als Mangel. Weil dieser Ausbildungsberuf FaMi nicht überall angeboten wird (vor allem in Mittel-/ Großstädten (er ist im öffentlichen Dienst), und es nur wenige Stellen pro Ausbildungsplatz gibt (1-2 Stellen) (zudem wird nicht jedes Jahr ein Ausbildungsplatz angeboten) , kann der Arbeitgeber hat genügend Bewerber, aus denen er auswählen kann. Heißt, die Azubis bei Fami, Fachrichtung Bibliothek müssen durchaus etwas zu bieten haben.
Ich überlege mir nun, ob ich nicht einfach doch ein Praktikum in einer allgemeinen Bibliothek machen sollte, wo ich noch keine Erfahrung gesammelt habe.
Ich stelle mir zum Beispiel die Frage, ob ich für die (vielleicht nächstes Jahr stattfindende ) Ausbildungplatzsuche bei FaMi, nicht größere Chancen auf einen Ausbildungsplatz für das Praktikum hätte. Finanzielle Nachteile hätte ich zumindest unmittelbar keine. Es könnte halt in 1-2 Jahren sein, dass sich das Pratikum dann negativ auf meine Finanzen auswirken könnte, obwohl ich dass zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschließend sagen kann. Das hängt nämlich auch von meiner finanziellen Situation und der Beschäftigung zu dem Zeitpunkt ab.
Ich habe auch mit meiner Familie geredet. Für meine Mutter wäre es okay, da ich ja dann aus dem Haus wäre (wohne wieder zu Hause). Meine Schwester dagegen sieht die Sache kritisch. Sie meint das Praktikum hätte keinen Einfluss darauf, ob ich für die Ausbildung des FaMi genommen würde. Sie meint, ich hätte auch so schon genug Erfahrung vorzuweisen. Ich bräuchte kein zusätzliches Praktikum zu machen. Ich solllt mich darauf konzentieren, einen Nebenjob zu bekommen. Aber mit einem Nebenjob könnte ich nicht/ schwer ein zusätzliches Praktikum schaffen, da ich im Praktikum auch Leistung erbringen und gut dastehen muss, damit es sich lohnt. Dass wird mit einem Nebenjob schwieriger und unwahrscheinlicher. Ich bin etwas ratlos. Was würdert ihr mir als Ratschläge geben. Schreibt eure Meinung dazu.

Du bist doch zur Zeit arbeitslos und hast Bürgergeld beantragt. Ich verstehe dein grosses Problem, Dinge rauszuschieben. Statt hier langatmig Einleitung zu Threads, in denen du nichts schreibst (Schwester) zu erstellen, oder hier unsinnig zu schreiben, was es für Probleme darstellen könnte, hättest du dich längst um ein Praktikum bemühen können.

Hast du dich über den Beruf fami informiert?

Wie gesagt. Du tust nichts. Kein nebenjob, kein Praktikum, kein Bürgergeld.

Aber hier schreiben ohne Substanz und Inhalt macht dir Spaß?

Und by the way: flexibel, belastbar, motiviert und Sozialkompetenz kommt bei dir nicht rüber.

Erkläre doch mal, warum du fami an Bibliotheken werden willst. Und logisch ist die Konkurrenz groß, da hast du Konkurrenz mit motivierten Bewerbern direkt aus der Schule.
 

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