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War mal gern im Kontakt

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 121080
  • Datum Start Datum Start
Ich hatte schon mal einen Christen getroffen auf einem Gehweg, der kontaktfreudig wirkte und mir etwas über seinen Glauben und Jesus Christus erzählt hatte und da fühlte man regelrecht die Begeisterung für seinen Glauben und wirkte dadurch positiver auf mich. Hätte ich etwas getan, hätte sich vielleicht sogar daraus eine Bekanntschaft daraus entwickeln können oder sogar Freundschaft, wer weiß. Was ich damit sagen will, vielleicht sollte man selbst mehr wie solch ein Christ oder ein anderer Mensch sein, der fest im Glauben steht an etwas, damit die Leute selbst gerne Kontakt haben wollen. 😉 Und nein, damit will ich nicht sagen, dass man jetzt unbedingt Christ werden solle. 😉
 
...die Woche habe ich mich mit der Kosmetikerin so gut verstanden. So ein guter gegenseitig bereichernd Austausch.
M
 
@Hilfe111 Finde ich an sich nicht wirklich schlimm. Du solltest dein Leben so führen, wie du es für richtig hältst. Wenn für dich aber daraus ein Leidensdruck entsteht, solltest du an diesem Zustand was ändern (vielleicht ist das auch nur eine Phase). Mittlerweile gibt es so viele Möglichkeiten, andere Menschen kennenzulernen. Man muss es nur wollen und auch was dafür tun. Dann hat man auch irgendwann wieder mit Leuten zu tun, bei denen man sich auf etwaige Treffen freut =).
 
Was für den einen essenziell fürs Leben ist, kann für den anderen bedeutungslos sein.
Ich kenne viele Menschen, die Freundschaften pflegen, die damit zufrieden und glücklich leben.
Ich wünsche ihnen, dass die Freundschaften nie auf die Probe gestellt werden.
Ich kenne aber auch Menschen, die keine Freundschaften pflegen und damit glücklich und zufrieden leben.
Andere sind einsam und finden keinen Weg daraus.
Wieder andere sind unglücklich, obwohl sie viele Freundschaften pflegen.

Ich unterscheide deutlich zwischen Kontakten und Freundschaften.
 
Also wir haben defnitiv viele Freunde.
Wenn ich heute irgendjemand anrufen würde und um einen Gefallen bitten würde hätte so gut wie alle Zeit dafür.
Als es uns so schlecht ging, weil wir dachten, dass mein Mann in Kürze sterben würde, hatten wir mehr Beistand als wir es uns je vorgestellt hätten.
 

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