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Der ewige seelische Mülleimer

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 121080
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Man sollte sich nicht den Kontakt mit anderen mies machen lassen, nur eben auf die Warnsignale achten.
Mir ging es hier mehr um Erfahrungen sammeln und andere Meinungen hören statt Vorschriften.

Ich glaube mir geht es so viel schlechter wie anderen und ihc habe so viel durchgemacht, dass andere da gar nicht anknüpfen können bzw wollen. Die können sich super abgrenzen. Das sollte ich mir doch nur mal abschauen.
Bsp: Eine Kollegin hat mich jede Pause von ihren Typen vollgequatscht und ihrer Hormontherapie oder wie man das nennt wenn man nicht schwanger wird und nachhilft.
Ich selbst schaffe ja noch nicht mal einen Partner zu finden bzw fand, der mich nicht kaputt macht. Und jeder der Narzissten als Partner hatte, dass allein sein ein Traum ist.
 
Mir ging es hier mehr um Erfahrungen sammeln und andere Meinungen hören statt Vorschriften.

Ich glaube mir geht es so viel schlechter wie anderen und ihc habe so viel durchgemacht, dass andere da gar nicht anknüpfen können bzw wollen. Die können sich super abgrenzen. Das sollte ich mir doch nur mal abschauen.
Bsp: Eine Kollegin hat mich jede Pause von ihren Typen vollgequatscht und ihrer Hormontherapie oder wie man das nennt wenn man nicht schwanger wird und nachhilft.
Ich selbst schaffe ja noch nicht mal einen Partner zu finden bzw fand, der mich nicht kaputt macht. Und jeder der Narzissten als Partner hatte, dass allein sein ein Traum ist.
Siehst Du überhaupt die Warnsignale und reagierst dann entsprechend?
Oder reagierst Du nicht, aus Angst den anderen zu vergraulen?
 
Weißt du was ich festgestellt habe: Es gibt Frauen, die sind verheiratet, aber die Probleme werden mit anderen Frauen oder auch Männern durchgequatscht und da gibt es keine Pause, wenn du da nicht durchgreifst und einfach gehst, wenn dir das zu viel wird, kannst du das immer wider anhören.
Ich habe das bei einer Arbeitskollegin festgestellt. Sie telefonierte mit ihrem Mann und sprah völlig anders mit ihm. Ein Kollege musste sich den Scheixx von ihr jeden Tag anhören. Er guckt mich immer so hilflos an, wenn ich in das Büro kam und sie zugange war. Die hat da Dinger abgelassen, ich habe das kurz mitbekommen und habe gemacht, dass ich weg kam.
Ein Kollege hat einer andere Arbeitskollegin den Marsch geblasen. Sie musste jeden Tag ihre Erlebnise im Pferdestall ablassen. 😀 Zu mir ist sie nicht gekommen, die hat sich nicht getraut. Die selbe Kollegin hat von einer anderen Kollegin einen auf die Mütze bekommen, dann hörte das auf.
 
Ich tu mir noch immer schwer meine Gefühle wahrzunehmen ..
Die können sich super abgrenzen.

Könnte das der Knackpunkt sein?
Du fühlst dich nicht, erkennst deine Grenzen nicht (rechtzeitig) und kannst so keine aufzeigen, 'verteidigen'.

Mehr Achtsamkeit dir selbst gegenüber, Achtsamkeitsübungen, um die Selbstwahrnehmung zu fördern?

Und vielleicht auch üben, liebevoll mit dir selbst umzugehen? Dich nachbeeltern?
 
Ich komme so schwer aus dem Muster raus und mehr immer wieder viel zu spät wie es mich belastet und meinen Selbstwert ruiniert.
Ich höre zu und dandere laden ihren Müll bei mir ab und mir hört keiner zu. Es ist ein Kindheitstrauma von mir und ich verfalle immer wieder in dieses Muster.
Vielleicht finden sich hier alle möglichen Tipps damit da mal ein Ende ist.. Andere kann ich nicht ändern und zuhären ist nicht so modern. Viele können das auch nicht, aber ich will das auch nicht mehr.
Vielleicht einfach hm , ah , aha, oh sagen? Die Anteilnahme runterfahren. Ich bin da zu emphatisch... naja vielleicht hat das jemand schon erfolgreich überwunden.

Ich kann Dich nur dazu motivieren, wirklich selbstliebender zu werden.

Ich hatte vor über zehn Jahren mal so einen "Erweckungsmoment".
Ich wurde morgens wach mit einer überlangen Todo Liste. Und bei keinem Punkt ging es dabei um mich.
Die eine Freundin hatte Beziehungsprobleme, für einen Anderen sollte ich ein neues Notebook suchen, dem Nächsten ein Tattoo Motiv entwerfen, für eine Andere Telefonate durchführen die sie nicht schaffte usw.
Und als ich dann trotz meiner starken gesundheitlichen Probleme noch bei einem Nachbarn eine neue TV Anlage verkabeln wollte, und dabei von seiner Ehefrau angeranzt wurde, weil diese an dem Tag Kopfschmerzen hatte, und sich von den Geräuschen gestört fühlte, da war mein Fass voll.

Ich habe meine "Freundesliste" radikal gesäubert, und viele Menschen aussortiert. Geblieben sind die wahren Freunde, und an Stelle von Fürsorge trat viel mehr Selbstfürsorge.
Das Tolle daran ist, dass es einen glücklich macht. Man wacht zufriedener auf.
Und nein - das bedeutet nicht ein rücksichtloses A.. zu werden, sondern nur mehr Balance zu finden.

Denk mehr an Dich. Ohne schlechtes Gewissen. 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehst Du überhaupt die Warnsignale und reagierst dann entsprechend?
Oder reagierst Du nicht, aus Angst den anderen zu vergraulen?
Nein. Ich sehe und merke da wohl nichts. Ich habe als (Klein!)Kind bereits soviel und intensiv Missbrauch erlebt, dass ich das Aushalten wohl gewohnt bin und stillhalte. Nach x Jahren Therapie merke ich nun, dass da einiges oder besser alles schief läuft und unwohl fühle ich mich immer erst viel zu spät. Alles dauert viel zu lange.
Und Angst war wohl auch immer dabei. Das ist jetzt vorbei, denn ich bin froh von Menschen gar nicht mehr belästigt zu werden und nichts anderes war und ist es.
 
Nein. Ich sehe und merke da wohl nichts. Ich habe als (Klein!)Kind bereits soviel und intensiv Missbrauch erlebt, dass ich das Aushalten wohl gewohnt bin und stillhalte. Nach x Jahren Therapie merke ich nun, dass da einiges oder besser alles schief läuft und unwohl fühle ich mich immer erst viel zu spät. Alles dauert viel zu lange.
Und Angst war wohl auch immer dabei. Das ist jetzt vorbei, denn ich bin froh von Menschen gar nicht mehr belästigt zu werden und nichts anderes war und ist es.

Wir haben eine ganz ähnliche Geschichte.

Ob es für dich nötig und gerade der einzige Weg ist, weiß ich nicht, doch du scheinst dich in Extremen zu bewegen.
Es gibt auch nette Menschen. Grenzen brauchen alle.
Ich wünsche dir, dass du dich irgendwann wieder ein wenig öffnen und positive Erfahrungen machen kannst.
 
Könnte das der Knackpunkt sein?
Du fühlst dich nicht, erkennst deine Grenzen nicht (rechtzeitig) und kannst so keine aufzeigen, 'verteidigen'.

Mehr Achtsamkeit dir selbst gegenüber, Achtsamkeitsübungen, um die Selbstwahrnehmung zu fördern?

Und vielleicht auch üben, liebevoll mit dir selbst umzugehen? Dich nachbeeltern?
Naja wird noch ein langer Weg.

Ich spüre im Kontakt gar nichts. Das Schlimme ist, dass Menschen...vor allem die ganz parasitären, dass merken ,wenn sie immer weiter ziehen und nehmen können. Das fängt oft klein an und nimmt kein Ende.
Ich denke ich fühle mich dann vielleicht schlechter , aber verstehe in dem Moment alles noch nicht so richtig. Ist ja das Normaleste für mich.
Am Meisten ärgert mich aber, wenn sogar dDienstleister mich vollmüllen. Sogar eine Therapeutin hat mich mit ihrem Mist vollgeladen. Da konnte ich mich nicht wehren. Das wusste die und hat immer weiter gemacht ..immer mit "gleich bin ich fertig" Die sollte man anzeigen oder ihr eine STinkbombe druafwerfen. Sowas geht nicht. Ich stecke da sicher noch in einem Trauma fest.
 

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