Die Logik vom Glücklichsein

[_Tsunami_]

Was soll das sein?

"Jemand, der seine Gefühle und Gedanken komplett seziert hat?"

 

[_Tsunami_]

"Jemand, der seine Gefühle und Gedanken komplett seziert hat?"

Zumindest habe ich mich schon sehr ausgiebig mit meinen Gefühlen und Gedanken befasst, aber Mindmaster, keine Ahnung.

 

[_Tsunami_]

Zumindest habe ich mich schon sehr ausgiebig mit meinen Gefühlen und Gedanken befasst, aber Mindmaster, keine Ahnung.

"Kein Mindmaster, der bei Verstand ist, würde jemals sagen, dass er einer ist."

 

[_Tsunami_]

"Kein Mindmaster, der bei Verstand ist, würde jemals sagen, dass er einer ist."

Hmm, keine Ahnung, bin da echt überfragt.

 

[_Tsunami_]

Panta rhei

 

[Postman]

Goosfraba.

 

[_Tsunami_]

Goosfraba.

Anger management?

 

[Postman]

I feel pretty.

 

[_Tsunami_]

Inwiefern stellt es eine Chance dar?

Wenn dir alles egal ist, bist du gewissermaßen "von allem frei". Es entbindet dich gewissermaßen von Freude, aber auch von Schmerz. Nicht ist mehr wichtig, nichts ist anzustreben. Das kann tatsächlich sehr befreiend sein, obwohl dir viele vermutlich auch sagen werden, dass du ein Nichtsnutz bist, der keine Ziele im Leben hat und wertlos ist. Fair enough.

In einem etwas positiveren Sinne würde man das im buddhistischen Bereich vielleicht als Nirvana bezeichnen: "Ich steige jetzt aus, macht euren Mist alleine."

~~~

Das kann man alles sehr unterschiedlich sehen, jeder nach seinem Gusto eben.

Wenn dir wirklich mal alles egal sein sollte, ist dann nicht per se ein schlechter Zustand. Man hat dann gewissermaßen alles aussortiert, weil einem nichts mehr wichtig ist. Die Frage ist dann nur, ob einem nicht vielleicht doch was wichtig ist. Und wenn sich da was findet, ist es vermutlich wirklich wichtig.

~~~

Sorry, wenn ich das schlecht formuliert habe, aber habe mich angestrengt.

 

[_Tsunami_]

Wenn dir alles egal ist, bist du gewissermaßen "von allem frei". Es entbindet dich gewissermaßen von Freude, aber auch von Schmerz. Nicht ist mehr wichtig, nichts ist anzustreben. Das kann tatsächlich sehr befreiend sein, obwohl dir viele vermutlich auch sagen werden, dass du ein Nichtsnutz bist, der keine Ziele im Leben hat und wertlos ist. Fair enough.

In einem etwas positiveren Sinne würde man das im buddhistischen Bereich vielleicht als Nirvana bezeichnen: "Ich steige jetzt aus, macht euren Mist alleine."

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Das kann man alles sehr unterschiedlich sehen, jeder nach seinem Gusto eben.

Wenn dir wirklich mal alles egal sein sollte, ist dann nicht per se ein schlechter Zustand. Man hat dann gewissermaßen alles aussortiert, weil einem nichts mehr wichtig ist. Die Frage ist dann nur, ob einem nicht vielleicht doch was wichtig ist. Und wenn sich da was findet, ist es vermutlich wirklich wichtig.

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Sorry, wenn ich das schlecht formuliert habe, aber habe mich angestrengt.

"Tsunami, hab's verstanden. Darf ich daran jedoch etwas kritisieren?"