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Olympia feiert Diversität - ich finde es gut

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Olympia ist eine Veranstaltung, die viele Millionen Menschen fasziniert, man muss es nicht mögen, allerdings sollte man es gönnen.
Selbst stimme ich der Aussage von @Shorn zu.

Wer sagt, dass die Themen einer Eröffnungsveranstaltung etwas mit Olympia zu tun haben müssen?
Sie haben es häufig nicht, sie sollen faszinieren und die Möglichkeiten des Veranstalters aufzeigen.

Ob man generell von Diversität bei der Auftaktveranstaltung sprechen kann, ist Auslegungssache.
Aus meiner Sicht ist es zumindest ein Schritt in die Richtung.
 
Olympia feiert Diversität - ich finde es gut
Leider wird das in manchen Ländern der Welt nicht so gut gefunden, wird viel zu oft immer noch polarisiert.
Die Olympiade in Frankreich tut gut daran an der Förderung von Diversität, denn sie ist nicht nur eine ethische Verpflichtung, sondern auch eine Investition in eine bessere, inklusivere und gerechtere Zukunft für alle. Es liegt an jedem Einzelnen von uns, aktiv dazu beizutragen, eine Gesellschaft zu schaffen, in der Vielfalt gefeiert wird und alle Menschen die gleichen Chancen haben.
Und ich persönlich wünsche und hoffe, dass die Gesellschaft sich so weiter entwickeln wird, dass es eines Tages überhaupt kein Thema mehr zu sein braucht, dass Diversität alltäglich und allgegenwärtig für uns alle geworden ist.
 
Olympia ist wie EM oder WM nichts als sinnlose Geldverbrennerei, wir setzen die falschen Prioritäten.
Finde den Gedanken interessant.

Auf jedem Fall wurde der Trubel ja von der ärmeren Bevölkerung in Frankreich teilweise kritisiert.

Am Ende wiederholt sich noch die französische Revolution. Unruhen sind ja dort im Land auch wenn das Schauspiel uns davon derzeit ablenkt.
 
Ich fand die Show einmalig gut. Der Einlauf der Teams mit Schiffen auf der Seine, die historischen Gebäude am Ufer, die alten Brücken, das olympische Feuer in einem Ballon in der Luft und die gigantische Lasershow am Eiffelturm waren sehr eindrucksvoll.

Über den ganzen Diversity-Zinnober habe ich einfach hinweggesehen. Das ist ein Zugeständnis an woke Eliten, die heute den Zeitgeist prägen. Und das, was da als Vielfalt präsentiert wird, ist in Wahrheit eine öde Einfalt. Plump und ideologisch.

Aber warum soll man sich davon
den Tag vermiesen lassen? - Die Show war doch trotzdem megageil.
 
Olympia feiert Diversität - ich finde es gut
Ich nicht.
Ich renne auch nicht den ganzen Tag rum und sage jedem, ich bin hetero. Jeder soll machen, was er will. Aber warum muss man das jeden wissen lassen? Es nervt.
Und wenn man sich als Frau fühlt, meinetwegen. Wenn man es aber dann maßlos übertreibt, wird es lächerlich. Quasi Realsatiere. Ständig dieses Thema, nur noch nervig.
 
Ich nicht.
Ich renne auch nicht den ganzen Tag rum und sage jedem, ich bin hetero. Jeder soll machen, was er will. Aber warum muss man das jeden wissen lassen? Es nervt.
Und wenn man sich als Frau fühlt, meinetwegen. Wenn man es aber dann maßlos übertreibt, wird es lächerlich. Quasi Realsatiere. Ständig dieses Thema, nur noch nervig.

Ich frage mich auch wie die zahlreichen Sportler damit umgehen die aus Ländern kommen mit genau zwei Geschlechtern. Die wollen einfach Sport machen und nicht noch in sowas reingezogen werden. Schon absurd. Es geht um Sport.
 
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