Andreas900
Sehr aktives Mitglied
Mein persönlicher Eindruck ist, dass es vielen Menschen, die sich für die Migration nach Deutschland einsetzen, nicht primär um schutzbedürftige Menschen geht, sondern um ein Weltbild des "Alle Menschen muss gleich gemacht werden".
Deswegen setzen sich Menschen die für Migration sind auch meist für starke Umverteilung von Geld in der Gesellschaft und eine hohe Verstaatlichung ein.
Im Prinzip geht es darum jede Lebensleistung zum Zufall zu erklären und jede Ungleichheit mit Ungerechtigkeit gleich zu setzen.
Jeder Arbeitslose ist nur aus Unglück arbeitslos, jeder Migrant ist nur aus Unglück in einem Kriegsgebiet geboren, jeder Reiche hat nichts geleistet und ist nur durch Glück reich, jeder Vermögen hat nichts mit Eigenleistung sondern stets nur mit Ausbeutung Dritter zu tun. Kurzum: Jeder Arme ist ein guter Mensch, jeder Reiche ist ein böser Mensch.
Jede Handlung, die dazu dient irgendwie irgendwo auf der Welt Geld von oben nach unten umzuverteilen ist gut. Deswegen ist die Armutsmigration nach Deutschland gut, weil das reiche Deutschland den armen Migranten Geld gibt. Dabei ist es am Ende egal, ob die Menschen legal einwandern oder wirkliche Asylgründe haben, denn alleine die Tatsache, dass sie wenig haben, rechtfertigt ihr Zuwanderung.
Die Armutsmigration ist sogar ausdrücklich gewünscht, weil sie mehr Wähler schafft, welche diese "wir machen alle Menschen gleich" Mentalität unterstützen.
Das zeigt sich in vielen Ideen wie etwa dem bedingungslosen Grundeinkommen, welches ebenfalls von besagten Personen vertreten wird. Ein andermal sind es höhere Steuern für Reiche, wobei "reich" in der Praxis dann schon im unteren Mittelstand beginnen kann, denn auch der hat nach interner Logik ja ungerechterweise mehr als die Unterschicht. Merke: JEDE Umverteilung nach unten ist gut!
Auch politische Themenfelder wie der Klimawandel werden dafür missbraucht. Die LINKE plakatiert jetzt im Europawahlkampf "Klima schützen statt Konzernprofite". Klimaschutz ist der LINKEN vollkommen egal, aber wenn es Grund benutzt werden kann, Geld umzuverteilen, dann ist dieser pseudo Klimaschutz willkommen!
Es ist immer das gleiche: Es werden vermeintlich gute Ziele wie Schutz von Asylbewerbern, Klima, Gleichberechtigung und co vorgeschoben und am Ende des Tages dient es nur dem antikapitalistischem Narrativ Geld umzuverteilen.
Die eigentliche Ironie darin ist, dass es nicht mal im Sinne des eigenes Zieles funktioniert. Diese "Umverteilungsstaaten" sind historisch betrachtet immer untergegangen, weil dem Staat irgendwann das Geld der Bürger ausgegangen ist....
Wir reden über einzelne Themen wie Migration, Sozialhilfe oder Klimaschutz. Das eigentlich interessant sind die großen Ideologien die dahinter stecken. Deswegen vertreten viele Menschen die gleichen "Ideenpakete". Menschen glauben, dass sie sich bei jedem Thema frei entscheiden, aber die meisten folgen einer bestimmten Ideologie, die ein Paket von Ideen beinhaltet. Deswegen gibt es z.B. Themen wie Migration, Klimaschutz und Sozialhilfe meist nur im Paket.
Die Menschen sind für diese Pakete weil sie z.B. der Ideologie folgen, dass alle Menschen möglichst gleich gemacht werden sollen. Wobei sie es natürlich immer als "Gleichberechtigung" verkaufen.
Um im Jargon der SPD zu bleiben: Für mich sind solche Parteien wie die Linken, SPD und Grünen "Rattenfänger", weil sie so tun als seien sie gerecht oder für Klimaschutz, es ihnen aber um diese Ideologie des Gleichmachens geht - die erwiesenermaßen immer in den Untergang führt.
Und am Ende leiden vor allen die ohnehin Armen am meisten. Böse Zungen würden sagen, dass aber auch dann das Ziel dieser Parteien erreicht sei, denn wenn ALLE arm sind, ist ja das Ziel der totalen Gleichheit endlich erreicht.....
Deswegen setzen sich Menschen die für Migration sind auch meist für starke Umverteilung von Geld in der Gesellschaft und eine hohe Verstaatlichung ein.
Im Prinzip geht es darum jede Lebensleistung zum Zufall zu erklären und jede Ungleichheit mit Ungerechtigkeit gleich zu setzen.
Jeder Arbeitslose ist nur aus Unglück arbeitslos, jeder Migrant ist nur aus Unglück in einem Kriegsgebiet geboren, jeder Reiche hat nichts geleistet und ist nur durch Glück reich, jeder Vermögen hat nichts mit Eigenleistung sondern stets nur mit Ausbeutung Dritter zu tun. Kurzum: Jeder Arme ist ein guter Mensch, jeder Reiche ist ein böser Mensch.
Jede Handlung, die dazu dient irgendwie irgendwo auf der Welt Geld von oben nach unten umzuverteilen ist gut. Deswegen ist die Armutsmigration nach Deutschland gut, weil das reiche Deutschland den armen Migranten Geld gibt. Dabei ist es am Ende egal, ob die Menschen legal einwandern oder wirkliche Asylgründe haben, denn alleine die Tatsache, dass sie wenig haben, rechtfertigt ihr Zuwanderung.
Die Armutsmigration ist sogar ausdrücklich gewünscht, weil sie mehr Wähler schafft, welche diese "wir machen alle Menschen gleich" Mentalität unterstützen.
Das zeigt sich in vielen Ideen wie etwa dem bedingungslosen Grundeinkommen, welches ebenfalls von besagten Personen vertreten wird. Ein andermal sind es höhere Steuern für Reiche, wobei "reich" in der Praxis dann schon im unteren Mittelstand beginnen kann, denn auch der hat nach interner Logik ja ungerechterweise mehr als die Unterschicht. Merke: JEDE Umverteilung nach unten ist gut!
Auch politische Themenfelder wie der Klimawandel werden dafür missbraucht. Die LINKE plakatiert jetzt im Europawahlkampf "Klima schützen statt Konzernprofite". Klimaschutz ist der LINKEN vollkommen egal, aber wenn es Grund benutzt werden kann, Geld umzuverteilen, dann ist dieser pseudo Klimaschutz willkommen!
Es ist immer das gleiche: Es werden vermeintlich gute Ziele wie Schutz von Asylbewerbern, Klima, Gleichberechtigung und co vorgeschoben und am Ende des Tages dient es nur dem antikapitalistischem Narrativ Geld umzuverteilen.
Die eigentliche Ironie darin ist, dass es nicht mal im Sinne des eigenes Zieles funktioniert. Diese "Umverteilungsstaaten" sind historisch betrachtet immer untergegangen, weil dem Staat irgendwann das Geld der Bürger ausgegangen ist....
Wir reden über einzelne Themen wie Migration, Sozialhilfe oder Klimaschutz. Das eigentlich interessant sind die großen Ideologien die dahinter stecken. Deswegen vertreten viele Menschen die gleichen "Ideenpakete". Menschen glauben, dass sie sich bei jedem Thema frei entscheiden, aber die meisten folgen einer bestimmten Ideologie, die ein Paket von Ideen beinhaltet. Deswegen gibt es z.B. Themen wie Migration, Klimaschutz und Sozialhilfe meist nur im Paket.
Die Menschen sind für diese Pakete weil sie z.B. der Ideologie folgen, dass alle Menschen möglichst gleich gemacht werden sollen. Wobei sie es natürlich immer als "Gleichberechtigung" verkaufen.
Um im Jargon der SPD zu bleiben: Für mich sind solche Parteien wie die Linken, SPD und Grünen "Rattenfänger", weil sie so tun als seien sie gerecht oder für Klimaschutz, es ihnen aber um diese Ideologie des Gleichmachens geht - die erwiesenermaßen immer in den Untergang führt.
Und am Ende leiden vor allen die ohnehin Armen am meisten. Böse Zungen würden sagen, dass aber auch dann das Ziel dieser Parteien erreicht sei, denn wenn ALLE arm sind, ist ja das Ziel der totalen Gleichheit endlich erreicht.....