Es gibt eben immer noch die durchgegrünte Merkel-CDU und die konservativere CDU von Merz und Linnemann. Der Merkel ist schon diese leichte Kurskorrektur zuviel. Sie erschien nicht beim CDU-Parteitag, hat keinen Kontakt zu Merz und Linnemann, ist aus der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgetreten und war nicht bei der Beerdigung von Wolfgang Schäuble. Sie zeigt der CDU den Stinkefinger.Für was steht die CDU überhaupt? Mir kommt der Laden immer so vor, als würde man gleichzeitg in zwei absolut unterschiedliche Richtungen gehen.
Stattdessen ist sie bei einer Fraktionssitzung der Grünen aufgekreuzt, bei der Jürgen Trittin nach 25 Jahren im Bundestag verabschiedet wurde. Super Stimmung und Umarmungen. Sie hat dort den Grünen Honig ums Maul geschmiert.
Die Frau ist gar keine CDU-Politikerin, sondern eine schwarzlackierte Grüne. Und so war auch ihre Politik. Ein Skandal!
Der konservative Journalist Peter Hahne sagt zurecht, dass der größte Schaden gar nicht vom den Grünen selbst ausgeht, sondern von den grünen Elementen in der CDU. Und er hat völlig Recht, denn die CDU ist ja schließlich viel größer und stärker als die Grünen.
Es gibt viele Beispiele dafür, dass CDU-Politiker der grünen Ideologie allenfalls halbherzig widersprechen. Anstatt klar und konsequent. Das bringt derzeit nur Sahra Wagenknecht fertig.
Meloni und LePen haben sich ja auch sehr gemäßigt. Genau wie Geerd Wilders in den Niederlanden. Er wird nicht neuer Ministerpräsident und hat mehrereGerade schön bei UvdL und Söder zu beobachten. Wo der Wind in der EU dreht, nähert man sich den öfters so betitelten ”Faschisten” in Italien an. UvdL lustwandelt mit Meloni, als wäre sie ihre beste Freundin und Söder macht auch seine Aufwartung und ist a so begeistert.
radikale Anti-Islam-Programmpunkte seiner Partei PVV im Januar fallen lassen.
Ich glaube, es ist gar kein Anarchismus. Denn man darf nicht vergessen, dass es Teile der grünen Bewegung gibt, die auch leicht bräunlich sind. Die sogenannten "Ökofaschisten". Bekanntes Beispiel dafür war Herbert Gruhl. Er kam von der CDU zu den Grünen und hat in deren Anfangsphase Ende der 70er-Jahre und Anfang der 80er-Jahre eine Rolle gespielt. Der war sehr weit rechts. Er ist dann wieder raus, weil sich bei den Grünen linksradikale Kräfte von der DKP durchgesetzt haben. Ende der 80er-Jahre verließen dann gemäßigt konservative Kräfte die Grünen und gründeten die ÖDP (Ökologisch-demokratische Partei). Sie spielt bis heute eine gewisse Rolle in der Kommunalpolitik in Süddeutschland und bei Volksbegehren in Bayern (Abschaffung des bayrischen Senats, Rauchverbot in bayrischen Wirtshäusern, Schutz der Bienen).Auf der andern Seite gibt es CDU-Politiker, die genauso gut bei den Grünen aktiv sein könnten.
Nannte man früher so etwas nicht eine anarchistische Partei?😛
Also passt der Green New Deal von UvdL durchaus zu gemäßigten Neofaschisten wie Meloni und LePen.
Zumindestens verteidigen nicht alle CDU-Politiker die deutsche Sprache so energisch, wie es angesichts des Angriffs auf unsere Sprache durch Genderideologen notwendig wäre.Dazu passt es ganz gut, dass
man die deutsche Sprache - mehr oder minder - aufgibt. Da kann man sich herrlich über den
Bildungszustand dieses Landes aufregen und noch mehr Steuern fordern, um das zu beseitigen.
Rühmliche Ausbahmen sind Christoph Ploss aus Hamburg und Boris Rhein aus Hessen. Sie stellen sich glasklar gegen das Gendern und für den Schutz der deutschen Sprache.
Das könnte natürlich sein. Man kann ja als Aussensstehender kaum erkennen, was hinter den Kulissen im EU-Parlament abläuft.Ups, Meloni und LePen gründen eine eigene Partei. Die zweitstärkste Kraft dann im Paralment.
Noch. Und ohne deutsche Beteiligung. Es soll ja Menschen geben, die behaupten, der Rauswurf
der Partei, deren Namen man nicht sagen darf, hätte den Hintergrund, überhaupt eine deutsche
Beteiligung auszuschließen. 🙂
Die Zeit der linksgrünen Dominanz neigt sich unverkennbar dem Ende zu. Der Zenit dieser Ideologie ist eindeutig bereits überschritten. Die Grünen haben mit ihrem Irrsinn den Bogen inzwischen soweit überspannt, dass nun sogar das wohlmeinenste Schlafschaf in der CDU aufgewacht ist. Damit meine ich Michel Friedmann. Vor Kurzem ist ihm der Kragen geplatzt, als er sich während einer Diskussion das dumme weltfremde Geschwätz von Ricarda Lang zur Migrationspolitik anhören musste.Wird spannend mit der CDU. Das ist dann auch die geheime
Angst der Grünen. Dass die Mauer fällt. Dabei raffen sie nicht, dass das Biotop auf europäischer
Ebene bereits in Gefahr ist. Außer alle stimmen überein, dass Deutschland so weiterwursteln
darf. Deutschland ist ja - wie man jetzt weiß - auch ein Versuchslabor.😛.
Man sieht daran, dass die Grünen es zu weit getrieben haben und nun überall die Gegenkräfte wachsen. Das wird auch in der CDU so kommen. Die grüne Ideologie wird in der CDU zurückgedrängt werden und sie wird wieder deutlich konservativer. Das dauert noch zwei bis drei Jahre. Und dann wird Angela Merkel aus der CDU austreten. Sie war ohnehin nie eine wirkliche CDU-Politikerin, sondern eher ein Betriebsunfall der Geschichte.