Danke, das sind alles wirklich wertvolle Tipps. Meine größte Angst war bisher, dass mir dort keiner glaubt. Weil es auch privat niemand getan hat, bis sie einiges live mit bekommen haben.Schreib auf, was die letzten 2 Jahre passiert ist. Sachlich und nicht zu lang, aber so präzise wie möglich. Also nicht " er hat meinen Balkon beschmiert" . Sondern " ich wohne X-Strasse 100, in 0815 Y-Stadt, Erdgeschoss rechts. Am 1.1.2023 hat er zwischen 8 und 15 Uhr folgendes mit schwarzem Lack an meinen zur Strasse weisenden Balkon gschrieben: "......".
Das Ganze wird durchnummeriert. Du solltest auf bestimmt 20 Punkte kommen. Alles nicht länger als 2 Seiten, sonst liest das keiner. Wenn du Fotos oder sonstige Beweise hast, mit darzulegen. Imvestiere da Zeit und Mühe hinein, mache es sorgfältig. Mit diesem Schreiben gehst du zur nächsten Polizeidiebststelle und erstattest Strafanzeige gegen ihn.
Gleichzeitig schickst du dieses Schreiben an die Gleichstellungsbeauftragte deines Arbeitgebers, der ja auch AG von diesem Mann ist. Und auch an mindestens 2 Personen vom Personalrat. BETREFF: Nachstellung und andere Straftaten des Angestellten XY.
Und vergiss dieses Hundethema. Du bekommst entweder das Geld nicht, oder er wird dir neue Grausamkeiten als Entschädigung antun. Und mach dir klar: es ist dein Recht ihn anzuzeigen. Es ist Sache der Polizei was nachzuweisen, nicht deine! Du musst nur bei der Wahrheit bleiben, und das tust du ja.
Kämpfen ist hier wesentlich einfacher als flüchten. Hau ihm richtig auf die Mütze, dann hast du in 1 Jahr Ruhe.
Auch wenn jch immer bei der Wahrheit geblieben bin, hatte ich immer das Gefühl dass kann mir ja keiner glauben, das ist alles so abstrus. Aber wahrscheinlich hat die Polizei schon sehr viel verrücktere Dinge gesehen.