Warum herrscht beim Online Dating Männerüberschuss?

[cucaracha]

Warum antisozial..?
Ich finde es nicht antisozial.

 

[unbeleidigte Leberwurst]

Das ist ziemlich genau das worauf ich hinaus wollte 😀 Aus irgendeinem Grund ziehen Männer aber das antisoziale Onlinedating vor.

Einstein hat es als Wahnsinn definiert, immer das gleiche zu tun und dennoch auf andere Ergebnisse zu hoffen.
Wenn ich doch bemerke, dass OD keinen Erfolg hat, warum versuche ich dann nicht etwas anderes?

Im übrigen widerspricht es auch meiner Beobachtung, dass Frauen mehr Hobbies haben sollen als Männer.

 

[unbeleidigte Leberwurst]

Es stimmt schon, dass viele Männer den heimlichen Sex ausserhalb der Beziehung suchen....käuflich oder privat.
Auch einige Frauen haben ihre Seitensprünge.

Gelogen wird extrem viel.

Korrekt.
Als wenn gebundene Männer nur mit Singlefrauen fremdgehen würden...

 

[Gelöscht 126584]

Kann ich im Fall meiner Bekannten so bestätigen.
Sie hatte mal ein Bild mit etwas mehr Ausschnitt eingestellt.
In einer Stunde mehr als 100 Nachrichten (davon fast nur Einzeiler) von notgeilen Männern mit eindeutigen Angeboten inclusive Schw....bildern.

Und solche Männer wundern sich dann ernsthaft, dass die Frauen nicht reagieren?

Ich hatte mal ein Bild, wo ich eine Katze hielt. Du glaubst nicht, wieviele Männer meine süße Mu***i kommentierten zum Einstieg.
Auf einer Datingseite hatte ich dann tatsächlich ein Bild, wo man mein Gesicht nicht sah (man sah mich schhräg von hinten). All die Nachrichten über mein schönes Lächeln... 🤦

 

[unbeleidigte Leberwurst]

Laut Statistik eigentlich doch.

Ich muss grundsätzlich sagen, dass mir das mit den Statistiken etwas auf den Senkel geht.
Nur weil in einer bestimmten Gruppe das Verhältnis mal nicht 50:50 sondern 45:55 ist, ist das doch kein Grund, keine Partnerin finden zu können.
Dennoch muss diese Statistik dann quasi als Beweis herhalten, wie chancenlos der arme Mann ist.

 

[Gelöscht 120787]

Meine Güte wird hier mit Klischees und sexistischem Schwachsinn (aus und in beide Richtungen) um sich geworfen. Wo wird das hergenommen? Antworten manche von euch einfach mal nach Gefühl ohne das eigene Bild der Geschlechter zu reflektieren bzw. darüber nachzudenken, ob das, was man da von sich gibt, überhaupt irgendwelche Belege hat?



Bravo, selten so viel Sexismus in einem einzelnen Beitrag gelesen.

Siehste, einmal ist immer das erste Mal. Nur blöd, dass du keine Frau bist und nicht mitreden kannst.

 

[Gelöscht 126878]

Einstein hat es als Wahnsinn definiert, immer das gleiche zu tun und dennoch auf andere Ergebnisse zu hoffen.
Wenn ich doch bemerke, dass OD keinen Erfolg hat, warum versuche ich dann nicht etwas anderes?

Im übrigen widerspricht es auch meiner Beobachtung, dass Frauen mehr Hobbies haben sollen als Männer.

Nicht mehr, eher andere. Generell ein stärkeres soziales Netz.

 

[Gelöscht 126878]

Ehm, doch. Da es bewiesenermaßen deutlich mehr junge Männer als junge Frauen gibt, bleiben logischerweise einige Männer übrig. Schließlich ist es nicht üblich, dass eine Frau mehrere Partner zur gleichen Zeit hat.

Das würde voraussetzen das alle Männer und Fraueb gleichermaßen begehrenswert sind. Sind sie aber nicht. Ekel und sozialen Abschaum gibt es auf beiden Seiten. Irgendjemand bleibt immer übrig, auch bei einer perfekten 1 : 1 Verteilung. Es gibt halt nicht für jeden Topf einen Deckel, wenn der Topf sich beispielsweise nur alle 4-6 Wochen mal ans Spülwasser traut.

 

[kasiopaja]

Mal angenommen eine 25 jährige Frau hat keinen Partner und will sich kein OD antun. Das finde ich verständlich. Nennen wir sie mal Anna, weil das 1998 angeblich der häufigste Vorname war. Aber wenn Anna nach einem Jahr immer noch keinen Partner hat, will sie sich dann immer noch kein OD antun? Wie sieht es nach 3 Jahren aus? Oder nach 5?
Natürlich ist es recht wahrscheinlich, dass sie in der Zwischenzeit im realen Leben einen Partner gefunden hat. Aber dann ist ja wieder eine Frau und ein Mann weg vom Single-Markt. Dann müsste es sich doch irgendwie wieder ausgleichen, oder nicht? Versteht man meinen Gedankengang?

Ich war von Mitte zwanzig bis Mitte 30 gerne und bewußt Single.
Ich wollte ganz einfach keine Beziehung und ständigen Mann an meiner Seite.
Ziel war es mir , im Rentenalter und nur falls es dann ganz langweilig wäre, einen Mann zu suchen.
Dann kam mein jetziger Mann dazwischen. Es ist dann einfach so passiert.

 

[unbeleidigte Leberwurst]

Nicht mehr, eher andere. Generell ein stärkeres soziales Netz.

Und wer hindert Männer daran, ebenfalls ein stärkeres soziales Netz zu knüpfen?
Oder sich ein Hobby zu suchen, wo mehr Frauen dabei sind?