B
Bioniker
Gast
In den meisten Fällen haben wir unsere eigene Meinung, was unser Zweck oder Sinn im Leben ist.@unbeleidigte Leberwurst:
Ja, ich bin immer davon ausgegangen, dass ich das 30. Lebensjahr nicht erreichen werde. Auch jetzt wundere ich mich oft, dass ich noch lebe und denke ich noch oft, dass es vielleicht doch besser wäre zu sterben, da ich noch immer sehr kämpfen muss um finanziell zu überleben.
Mir ist es sehr wichtig finanziell unabhängig zu sein.
Ich jammere nicht, ich bin traurig.
Fürs sterben und Älterwerden musst du nichts tun, das passiert von allein.
Und was du kämpfen nennst nenne ich leben, der Kampf ist ein Teil davon, mehr nicht.
Du entscheidest was daraus wird, nicht irgend welche Begriffe, was andre dafür halten, oder der Tot.
Ob du aus dem Kampf als Sieger hervorgehst.
Der Kampfgeist ist raffiniert und kann uns auch ganz hervorragend unbewusst beeinflussen.
Du hast angefangen, diesen Kampf mit Wertigkeit zu verbinden.
Das bedeutete: Nur wenn du um etwas kämpfen musstest, hast du das Gefühl, dass es wertvoll ist.
Diese Haltung zum Leben hängt wie ein Damoklesschwert über Allem.
Wenn du so durch das Leben gehst, stehen die Chancen Glück, Lebensfreude, Wohlbefinden und Liebe zu erfahren echt schlecht.
Warum du aufhören solltest, zu kämpfen (passionflow.de)