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Meine Verlobte will nicht Arbeiten

  • Starter*in Starter*in Gast456
  • Datum Start Datum Start
Und sicherlich zahlt er ihr auch noch die freiwillige Krankenversicherung in der Krankenkasse.

Wer diese Dame kennt, weiß eigentlich eine Trennung zu schätzen.
 
Liebes Forum danke für die zahlreichen Tipps und Erfahrungsberichte

Es wurde hier mehrmals angesprochen, ob ich manns genug war mit ihr darüber zu sprechen. Ich versuche seit mehreren Woche mit ihr darüber zu sprechen, leider ohne Erfolg. Sie will einfach nicht verstehen, dass es so nicht weitergehen kann. Na klar mein Einkommen reicht für unseren jetzigen Standards. Aber ich will dennoch das sie ihren Beitrag dazu leistet. Wie ich schon am Anfang berichtet habe, die Sache war nicht so vereinbart. Wir sollten beide arbeiten, von mir aus kann sie auch Teilzeit arbeiten wichtiger ist mir das sie überhaupt was tut.

So nun zu unserem letzten Gespräch mit ihr. (Ich muss sagen heute ist wieder so ein Tag das mich alles wieder anfuckt, Gott sei dank ist sie bei ihren Eltern auf besuch)

zum Gespräch:
Ich habe ihr gestern am Sonntag bevor ich die Diskussion eröffnet habe folgendes gesagt. Wir haben eine Pizza bestellt und beim Essen fragte ich sie wie es mit der Jobsuche voran gehe. Antwort ... Achselzucken. Ich sagte beim Supermarkt in der Nachbarortschaft suchen sie eine Teilzeitkraft (selbstverständlich war das nur eine Lüge um ihre Reaktion zu testen). Antwort ... du weißt doch das ich was anderes machen will, mit dieser Branche habe ich abgeschlossen. Frage willst du überhaupt wieder mal arbeiten. Antwort ... Ja du weißt ich suche ja, aber es ist verdammt schwer einen Jon zu bekommen. Dann hat sie mich gefragt ob ich ein Problem habe. Ich sagte JA und ging dann weg, (bevor ich was falsches sage)

Das Thema Geld wurde angesprochen:
Ja sie bekommt von mir jeden Monat zwischen 300,- bis 400,- Euro. Damit geht sie uns was zum Essen kaufen und was übrig bleibt gehört dann ihr. Damit kann sie sich dann Kleidung und Kosmetik Artikel kaufen.

Ach ja und seit gestern reden wir nicht mehr miteinander, ich hoffe sie hat verstanden warum. Sie gibt sich als die Beleidigte aus, kann doch mir egal sein. Ich habe nichts gesagt was sie verletzt haben könnte. Hätte ich das was ich gestern hier niedergeschrieben habe zu sagen .... ja ja dann wäre ihre aktuelle Reaktion berechtigt.

Danke das ich mich hier abreagieren darf!
 
So so, sie hat also mit der alten Branche abgeschlossen.

Was plant sie denn, was sie in Zukunft machen möchte? Gibt es da überhaupt konkrete Pläne oder ist das alles nur nebulös? Falls es konkrete Pläne gibt, was tut sie dafür sie in die Tat umzusetzen? Vielleicht wäre ja eine entsprechede Weiterbildung sinnvoll?
 
Nachdem wir zusammen gezogen sind, hat sie gesagt das sie mal was anderes machen will und daher ihren damals aktuellen Job an den Nagel gehängt. Heute sind es fast 18 Monate her, das sie mal Arbeiten war.
Sie lebt von meinem Einkommen da sie schon lange kein ALG mehr bekommt.

Also nach 18 Monaten sollte sie einen neuen job gefunden haben. Es erscheint mir eher so, dass sie sich in ihr neues Leben gut eingefunden hat, aber dabei hast du sie ja auch kräftig unterstützt.
Wenn sie gesund ist würde ich ihr eine deadline ziehen, sonst solltest du dich von ihr trennen denn auf Dauer wird das nichts. Und pass gut auf, dass du nicht auf einmal "ungewollt" Papa wirst!
 
Hallo,
also, ich sehe das ein bissel anders. Mit 300 - 400 Euro im Monat für Essen 2 Personen würde ich nicht zurechtkommen. Vom Rest Kleidung, Schminke, Schmuck, ein Kaffee, mal ein Eis mit der Freundin, nee, würde bei mir wirklich nicht klappen. Aber gut, ist auch ein anderes Thema. Worauf ich hinaus wollte:
Mich wundert nur, dass sie aufgehört zu arbeiten, als ihr zusammengezogen seid. Warum zu dieser Zeit? Hattet ihr eine Vereinbarung, wer was im Haushalt macht, wer was beisteuert, usw. Mir kommt in den Sinn, dass sie vielleicht nur keine Lust hatte, alles alleine zu machen. Ich hätte auch keine Lust, den ganzen Tag nur hinter jemanden hinterherzuräumen, zu Diensten zu sein, zu putzen, einkaufen, Haushalt, sich kümmern usw. Um das alles alleine machen zu müssen, würde ich den Job an den Nagel hängen müssen. - Wenn es nicht so sein sollte, solltet ihr überlegen, wie ihr euer gemeinsames Leben gestalten wollt.
 
Ist sie wenigstens eine gute Hausfrau?


Mein Frage war ja,
ob sie wenigstens eine gute Hausfrau ist und liebevoll Kocht,
sowie die Wäsche und die Wohnung gut in Schuß hält,
so daß sie wenigstens auf diese Weise ihren Beitrag leistet!?

Dein Bericht hört sich so an, als ob Du ihr noch nie so richtig deutlich gesagt hättest,
daß es so nicht abgemacht war und wie sehr es Dir gegen den Strich geht,
daß sie offensichtlich gar keine rechte Lust und Begeisterung für eine neue Arbeitsstelle entwickelt.

Anscheinend hat sie auch keine klaren Vorstellungen,
was sie gerne machen möchte und antwortet eigentlich nur ausweichend und hinhaltend.

Was hat sie denn für echte Interessen, wo entwickelt sie wahre Begeisterung?

Was ist mit Lebensplänen, Kinder usw.?

 

Mein Frage war ja,
ob sie wenigstens eine gute Hausfrau ist und liebevoll Kocht,
sowie die Wäsche und die Wohnung gut in Schuß hält,
so daß sie wenigstens auf diese Weise ihren Beitrag leistet!?

Dein Bericht hört sich so an, als ob Du ihr noch nie so richtig deutlich gesagt hättest,
daß es so nicht abgemacht war und wie sehr es Dir gegen den Strich geht,
daß sie offensichtlich gar keine rechte Lust und Begeisterung für eine neue Arbeitsstelle entwickelt.

Anscheinend hat sie auch keine klaren Vorstellungen,
was sie gerne machen möchte und antwortet eigentlich nur ausweichend und hinhaltend.

Was hat sie denn für echte Interessen, wo entwickelt sie wahre Begeisterung?

Was ist mit Lebensplänen, Kinder usw.?


Und vor allem wie läuft es sexuell?
 
Hallo,
also, ich sehe das ein bissel anders. Mit 300 - 400 Euro im Monat für Essen 2 Personen würde ich nicht zurechtkommen. Vom Rest Kleidung, Schminke, Schmuck, ein Kaffee, mal ein Eis mit der Freundin, nee, würde bei mir wirklich nicht klappen.

Sorry, aber wenn es für Schminke und Eis nicht reichen sollte ist das doch ihr Problem.
Er hat trotzdem Recht wenn er es so darstellt, dass er beide finanziert. Schließlich gibt es wohl noch eine Menge anderer Lebenshaltungskosten, als lediglich die Nahrungsmittel.

Aber gut, ist auch ein anderes Thema. Worauf ich hinaus wollte:
Mich wundert nur, dass sie aufgehört zu arbeiten, als ihr zusammengezogen seid. Warum zu dieser Zeit?

Wahrscheinlich weil er ihre Miete sicherlich nicht bezahlt hätte.

hattet ihr eine Vereinbarung, wer was im Haushalt macht, wer was beisteuert, usw. Mir kommt in den Sinn, dass sie vielleicht nur keine Lust hatte, alles alleine zu machen.

Kann ich nachvollziehen. Jedoch erwarte ich dann, dass man dies entsprechend kommuniziert. Ein achselzucken ist da wenig hilfreich.

Ich hätte auch keine Lust, den ganzen Tag nur hinter jemanden hinterherzuräumen, zu Diensten zu sein, zu putzen, einkaufen, Haushalt, sich kümmern usw. Um das alles alleine machen zu müssen, würde ich den Job an den Nagel hängen müssen.

Das ist der Unterschied zwischen Männer und Frauen. Ich würde den Haushalt an den Nagel hängen, niemals den Job der mir meine Brötchen spendiert. Ein geleckter Fußboden zu Hause nützt mir nichts wenn der Kühlschrank leer ist.

Aber irgendwie bestätigt deine Aussage auch meine Sicht der Dinge die ich diesbezüglich schon lange habe. Frauen haben die Arbeit, und damit meine ich ausschließlich außerhalb von Haus und Hof, nicht wirklich erfunden. Sie vergraben sich lieber zu Hause, knuddeln hier und dort ein bißchen rum und gut ist. Zwischendurch mal einkaufen. So bekommt man den Tag angenehm rum.

Und das ist auch der Grund für diesen thread. Diese Wankelmütigkeit in Sachen Jobs bei Frauen. Man könnte wirklich meinen einige Leben in der Scheinwelt, sobald sie einen Partner haben und fest unter sind, dürften sie diesbezüglich auf jeden Fall kürzer treten.

Ähnlich wie Männer glauben das sie der Haushalt nichts anginge, sobald sie mit einer Frau zusammen wohnen.

Finde ich beides unmöglich.
 
Sorry, aber wenn es für Schminke und Eis nicht reichen sollte ist das doch ihr Problem.
Er hat trotzdem Recht wenn er es so darstellt, dass er beide finanziert. Schließlich gibt es wohl noch eine Menge anderer Lebenshaltungskosten, als lediglich die Nahrungsmittel.



Wahrscheinlich weil er ihre Miete sicherlich nicht bezahlt hätte.



Kann ich nachvollziehen. Jedoch erwarte ich dann, dass man dies entsprechend kommuniziert. Ein achselzucken ist da wenig hilfreich.



Das ist der Unterschied zwischen Männer und Frauen. Ich würde den Haushalt an den Nagel hängen, niemals den Job der mir meine Brötchen spendiert. Ein geleckter Fußboden zu Hause nützt mir nichts wenn der Kühlschrank leer ist.

Aber irgendwie bestätigt deine Aussage auch meine Sicht der Dinge die ich diesbezüglich schon lange habe. Frauen haben die Arbeit, und damit meine ich ausschließlich außerhalb von Haus und Hof, nicht wirklich erfunden. Sie vergraben sich lieber zu Hause, knuddeln hier und dort ein bißchen rum und gut ist. Zwischendurch mal einkaufen. So bekommt man den Tag angenehm rum.

Und das ist auch der Grund für diesen thread. Diese Wankelmütigkeit in Sachen Jobs bei Frauen. Man könnte wirklich meinen einige Leben in der Scheinwelt, sobald sie einen Partner haben und fest unter sind, dürften sie diesbezüglich auf jeden Fall kürzer treten.

Ähnlich wie Männer glauben das sie der Haushalt nichts anginge, sobald sie mit einer Frau zusammen wohnen.

Finde ich beides unmöglich.

In welchem Jahrhundert lebst du? Die meisten Frauen WOLLEN arbeiten. Ich suche verzweifelt nach einem Job, obwohl mein Mann gut verdient. Ich arbeite neben ALG 1 noch freiberuflich und zwar so viel wie erlaubt ist. Wahrscheinlich werde ich den Gründungszuschuss ebantragen und zusätzlich nach einem festen Job suchen.
 

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