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Von Verkäuferin ermahnt - was soll das?

AW: Eine "Bitte" kostet nicht viel ...

Eine "Bitte" kostet nicht viel und sollte selbstverständlich sein!



Ich glaube, es ist oft genug gesagt worden, dass es auf den TONFALL ankommt!

Lieber ein freundlicher Tonfall ohne ein verkrampft anerzogenes automatisches und sinn-entleertes "bitte"

- als einen eisigen unfreundlichen Tonfall plus dieses zwanghafte "bitte".

Man kann jemanden auch eiskalt ironisch ein "bitte!" um die Ohren hauen wie eine Ohrfeige.

Es gilt der Satz: DER TON macht die Musik - nicht ein einzelnes Wort.

Und es kommt dieser Tankstellen-Verkäuferin nicht zu, Erzieherin zu spielen, als hätte sie es mit einem Kleinkind zu tun.

Die Verkäuferin war in diesem Falle beleidigend - nicht der Kunde.
 
Wie alle hier dieses "bitte" überbewerten. Als hätte man durch ein "bitte", was einem in dem Fall auch noch aufgezwungen wird, Achtung vor einer Person. Nicht.
 
Meine Güte vielleicht hatte die Verkäuferin auch mal einen schlechten Tag. Wer weiß was vorher schon alles passiert ist.

Auch Verkäufer sind nur Menschen.
 
ich arbeite selber im verkauf und ohne dir was vorzuwerfen, es gibt unfassbar unverschämte kunden, die ihr verhalten aber völlig selbstverständlich finden und keine/r einsicht hatten. Alle fanden sich im recht, überlegen usw. Eine "bitte" sollte doch selbstverständlich sein und daran muss man sich nicht erinnern müssen. Ich finde auch nicht schlimm, wenn die verkäuferin dich daran erinnert. Eher finden ichs mies, dass du die aufgeforderte bitte so thematisierst und es sich für dich so schlimm anfühlt. Das zeigt doch, dass das problem an dir liegt. Ich hätte das auf der stelle vergessen, mich bei der verkäuferin entschuldigt und die bitte eben ausgesprochen und weiter gelebt. Keine große sache.

Traurig, wenn sowas so hinterfragt wird .

[....]


danke! !!
 
AW: Eine "Bitte" kostet nicht viel ...

Eine "Bitte" kostet nicht viel und sollte selbstverständlich sein!

Die Argumentation, daß man ja bezahlt und deshalb ein Recht hätte, ohne "Bitte und Danke" bedient zu werden, empfinde ich als absolut kindisch, unreif, ungehobelt und primitiv, denn es geht hier um Mitmenschlichkeit und Respekt gegenüber den Menschen im Dienstgewerbe, die nur allzuoft von arroganten Kunden als Fußabtreter mißbraucht werden!

Bester Beitrag in dem Thread.
 
Ich arbeite selber im Verkauf und ohne dir was vorzuwerfen, es gibt unfassbar unverschämte Kunden, die ihr Verhalten aber völlig selbstverständlich finden und keine/r Einsicht hatten. Alle fanden sich im Recht, überlegen usw. Eine "Bitte" sollte doch selbstverständlich sein und daran muss man sich nicht erinnern müssen. Ich finde auch nicht schlimm, wenn die Verkäuferin dich daran erinnert. Eher finden ichs mies, dass du die aufgeforderte Bitte so thematisierst und es sich für dich so schlimm anfühlt. Das zeigt doch, dass das Problem an dir liegt. Ich hätte das auf der Stelle vergessen, mich bei der Verkäuferin entschuldigt und die Bitte eben ausgesprochen und weiter gelebt. Keine große Sache.

Traurig, wenn sowas so hinterfragt wird .

[....]


Warum hätte ich mich bei der Verkäuferin entschuldigen sollen? Ich hab doch ncihts schlimmes gemacht. Ich habe sie gegrüßt, die Sachen auf den Tresen gelegt und dann in einen freundlichen, keinesfalls überheblichen Ton meine Bestellung aufgegeben. Eigentlich müsste sie sich dafür entschuldigen, es war anmaßend von ihr, weil ich mir in dem Moment vorgekommen bin wie der letzte Idiot und sie hat nicht das Recht mir dieses Gefühl zu vermitteln und das war Sinn und Zweck ihrer Äußerung.

Die Dame, die soviel Wert auf Umgangsformen legt, hat übrigens auch nicht bitte beim Nennen des Betrages gesagt, übermäßig freundlich war sie auch nicht, als ich sie gegrüßt habe, wenn man bedenkt das Weihnachten war, das wäre ich auch nie auf die Idee gekommen rumzumaulen warum sie mir keine schöne Weihnacht wünscht.

Als ich Heiligabend die Brötchen noch woanders geholt habe, wäre die Verkäuferin vor Herzlichkeit fast aus den Latschen gekippt (ein Unterschied wie Tag und Nacht), da soll mir diese Trude fehlende Freundlichkeit vorwerfen.

Es ist klar das ich diese Tankstelle lange nicht aufsuchen werde.

Mir brauch auch keiner sagen das man Mitleid mir der armen Verkäuferin haben muss, es müssen viele an den Feiertagen arbeiten, ich letztes Jahr auch, da kann ich meine Bewohner im Seniorenheim auch nicht einfach ins Bett werfen, nur weil ich gefrustet bin an den Feiertagen arbeiten zu müssen.

Ich glaub die brauch mal ne IHK Weiterbildung, angemessenes Verhalten dem Kunden gegenüber., wenn ich nen richtiger A**** wäre, würde ich den Chef der Tanke verlangen und hätte mich beschwert, so als kleines Geschenk nachträglich. Das meinte ich damit, wenn sie an den richtigen geraten wäre, so manch einer, der Spaß hat das Leben anderer schwer zu machen, hätte das sicher gemacht.
 
Die Verkäuferin wird halt auch mal einen schlechten Tag gehabt haben.

Kann jedem mal passieren.

Kein Grund zur Aufregung.
 

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