Manesse
Aktives Mitglied
AW: Eine "Bitte" kostet nicht viel ...
Ich glaube, es ist oft genug gesagt worden, dass es auf den TONFALL ankommt!
Lieber ein freundlicher Tonfall ohne ein verkrampft anerzogenes automatisches und sinn-entleertes "bitte"
- als einen eisigen unfreundlichen Tonfall plus dieses zwanghafte "bitte".
Man kann jemanden auch eiskalt ironisch ein "bitte!" um die Ohren hauen wie eine Ohrfeige.
Es gilt der Satz: DER TON macht die Musik - nicht ein einzelnes Wort.
Und es kommt dieser Tankstellen-Verkäuferin nicht zu, Erzieherin zu spielen, als hätte sie es mit einem Kleinkind zu tun.
Die Verkäuferin war in diesem Falle beleidigend - nicht der Kunde.
Eine "Bitte" kostet nicht viel und sollte selbstverständlich sein!
Ich glaube, es ist oft genug gesagt worden, dass es auf den TONFALL ankommt!
Lieber ein freundlicher Tonfall ohne ein verkrampft anerzogenes automatisches und sinn-entleertes "bitte"
- als einen eisigen unfreundlichen Tonfall plus dieses zwanghafte "bitte".
Man kann jemanden auch eiskalt ironisch ein "bitte!" um die Ohren hauen wie eine Ohrfeige.
Es gilt der Satz: DER TON macht die Musik - nicht ein einzelnes Wort.
Und es kommt dieser Tankstellen-Verkäuferin nicht zu, Erzieherin zu spielen, als hätte sie es mit einem Kleinkind zu tun.
Die Verkäuferin war in diesem Falle beleidigend - nicht der Kunde.