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auf Bildern total unfotogen - fast schon hässlich - vorm Spiegel gut, wer kennt das??

Patti28

Aktives Mitglied
Hallo

ich finde mich wie oben erwähnt auf Bildern total unfotogen, fast schon hässlich. Doch vor dem spiegel finde ich mich ganz gut aussehend. ich geh immer schön gestylt aus dem Haus und dann sehe ich mich auf Bildern und denke, oh mein gott. Trügt das Spiegelbild so sehr?? Sieht man in real doch so schlimm aus??? Danke ;(
 
Ich glaube, dass geht schon vielen so, dass man Fotos von sich selbst schrecklich findet. Warum auch immer das so ist.

Das Phänomen gibt es auch mit der Stimme. Wenn ich mich so reden höre, während ich gerade etwas erzähle, ist alles schick... Wenn einer eine Sprachmemo macht und mir vorspielt und ich mich dann da höre, denke ich immer nur "Oh Gott, mach das sofort aus."

Mich würde aber wirklich mal interessieren wieso das so ist. Ist ja häufig so, dass man ein Foto von sich so schlimm findet und man sich für völlig unfotogen hält und ein anderer beim selben Bild das aber überhaupt nicht so empfindet. 😀
 
1. es gibt gutaussehende Menschen, die unfotogen sind
2. im Spiegel siehst Du Dich spiegelverkehrt
3. .....und natürlich kommt es auch ab und an auch darauf an, wer das Foto macht 😉
 
Beim Blick in den Spiegel ist man ungezwungener und locker. Auf einem Foto will man gut aus sehen und dann passiert meist das Gegenteil. Es kommt auch oft auf die Beleuchtung an, zumal man auf einem Foto immer sieht, in welcher Stimmung man sich befindet, denn das kann man nicht überspielen - die Kamera sieht es.
 
Die Beleuchtung ist ein extremer Faktor.
Mache doch einfach mal Bilder von Freunden. Sehen die denn auf Bildern für dich so aus wie in echt? Wenn man da genügend Bilder gemacht hat, stelle ich jedenfalls fest: nein, tun sie nicht.
 
Im Spiegel sieht man sich spiegelverkehrt. Man ist an diese Perspektive von sich gewöhnt ist, bzw. sie ist halt "normal". Auf Fotos sieht man sich "richtig" rum. Da das aber halt von der Gesichtssymmetrie ganz anders ist (also umgekehrt als man es gewohnt ist) sieht man für einen selbst total unnatürlich aus. Das haben die meisten Menschen.

Das ist eigentlich echt ziemlich freaky. Aber muss man sich nicht verrückt von machen. Vielleicht einfach öfter Fotos machen lassen und ansehen, dann gewöhnt man sich schnell an das "ungespiegelte Gesicht".
 
Ohje... ich kenn das auch!

Zu den bereits genannten Punkten füge ich noch die Kamera hinzu, mit welcher die Fotos gemacht werden.

Meine dusslige Handykamera hat die "Macke", mir rote Flecken und kränklich blasse Haut zu "zaubern"... die ich nachweislich nicht habe ?
 
Eine Handy-Kamera würde ich jetzt nicht Kamera nennen wollen 🙂
Die taugen einfach absolut nichts und sind höchstens für schnelle Momentaufnahmen zu gebrauchen.

Das entscheidende ist die Sensorgröße und Brennweite.
Portraitaufnahmen werden meist mit 80 bis 120mm Brennweite auf dem Vollformat gemacht.
55 bis 80mm bei Cropfaktor 1.5 - 1.6

Unter dieser Brennweite bekommt man stürzende Linien und eine erhebliche Verzerrung, welche auch Gesichtsmerkmale stark beeinflussen kann.
Mit dem "gespiegelt" hat das weniger etwas zu tun denke ich.. dreh das Foto doch einfach mal bzw. "spiegel" es und du wirst es sicher ebenso schrecklich finden.
 

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