beihempelsuntermsofa
Sehr aktives Mitglied
Könntest Du das näher erläutern, was Du unter Hilfe und Mitgefühl falsch verstehen direkt meinst?
Keinerlei Radikalisierung ist zu akzeptieren!
Leider ist die Gefahr doch immer noch aktuell. Denn es gibt mehr Opfer in Deutschland durch Rechtsextreme als z.B. Terroropfer durch Islamisten!
Da stimme ich Dir vollkommen zu! Schnellschüsse sind meistens nicht durchdacht und müssen oft auch wieder zurück genommen werden weil sie nicht unseren Gesetzen entsprechen.
Was bedeutet das Wort Isizisierung?
Woran macht Du es fest, dass es in Staaten mit Religionsfreiheit, genauso gut, oder schlecht läuft wie in Staaten ohne Religionsfreiheit?
Da bringst Du wohl zwei Begriffe durcheinander. Nazis eine politische Gruppierung und Atheisten mit der Überzeugung, dass es keinen Gott gibt.
Wobei Nazis doch eigentlich auch nicht an einen Gott glauben. Wenn man nun einen Führer (wer auch immer) nicht als Gott bezeichnen möchte.
Falsch verstandene hilfe und mitgefuehl in dem sinne dass man den menschen vorauseilend ein umfeld wie sie es von zuhause vielleicht gewohnt sind vermitteln moechte indem man unsere feste und traditionen umbenennt ( von sankt martin in laternenfest, von weihnachtsmarkt in wintermarkt etc.) weil man annimmt, sie koennten anstoss daran nehmen...(andererseits ballert man die menschen aber ohne ruecksicht mit westlichem humor (karikaturen) zu.
Oder das anbieten von halal-produkten (vor allem beim fleisch. Betaeubungsloses schlachten ist eigentlich verboten, aber fuer muslime z.b. werden ausnahmen gemacht^^)
Das ist alles zeimlich unwuerdig...unselbstbewusst...und schuert die ablehnung.
Das wort sollte natuerlich laizisierung heissen.
Woran machst DU fest, dass es in laendern wie frankreich oder der tuerkei, beides laizistische staaten, besser laeuft?
Ich muss zugeben, dass das ganze thema rund um pegida, fluechtlinge, asylbewerber, auslaender und was da alles dranhaengt und gerade durch die medien geistert und diskutiert wird ziemlich verwirrend ist. Man bekommt nicht wklich einen faden zu fassen um ihn zuende zu denken ohne dass zig andere mitdranhaengen.
Aber mich deucht, das geht nicht nur mir so.