Polyphemus
Neues Mitglied
Hallo, ich habe mich vor kurzem hier angemeldet, in der Hoffnung, dass mir hier jemand bei einem seriösen Problem helfen kann. Es geht um einen Traum, den ich letzte Woche hatte. Dieser umfasst soziemlich alles, was ich verabscheue und ist locker das Perverseste, was mir in einem Traum begegnen könnte. Um es kurz zu fassen: es ist ein Traum über eine Vergewaltigung eines extrem hohen Gewaltgrades, an der ich beteiligt bin. Ich muss allerdings vor der detailreichen Beschreibung dieses Traumes warnen, manche könnten diesen Inhalt für sehr abstoßend halten. Wer sich das genauer ansehen will oder daraus irgendwas entnehmen kann, nur zu, für mich ergibt nichts davon irgendeinen Zusammenhang oder gar einen Sinn.
Mein eigentliches Problem ist jedoch nicht der Traum, sondern die Tatsache, dass ich das erregend finde und gleichzeitig Angst habe, sowas irgendwann im echten Leben zu tun. Vom Charakter bin ich auch das komplette Gegenteil von all dem: nett, hilfsbereit und ein Pazifist schlechthin. Ich begegne jedem Menschen mit Respekt, aber ich mache mir ernsthaft Gedanken über diesen "Vorfall", ich will nicht mehr davon sehen müssen oder irgendwann einfach durchdrehen. Mache ich mir zu viele Sorgen, oder ist das eine vorübergehende Phase, die eventuell in ein Wochen wieder verschwindet? Bitte nehmt dieses Problem von mir ernst, ich kann da draußen mit niemandem darüber reden, aus selbstverständlichen Gründen.
Hoffentlich finde ich hier eine Antwort...
Versteckter Text, Trigger-Gefahr:
Ich stehe mit einer Kamera und filme das ganze Geschehen. Den "Akt" selbst führen 2 Frauen in S&M Anzügen aus, eine von ihnen hat rotes, kurzes Haar, die andere schwarzes, langes Haar, beide ca. über 30 Jahre alt. Wir befinden uns in einem kleinen Raum an einem mir unbekannten Ort, dieser ist schwach beleuchtet. Trotz der eingeschränkten Sichtbarkeit ist mir allerdings kein Detail entgangen und es wirkte unheimlich realistisch. Das Opfer hing mit dem Kopf nach unten in der Mitte des Raumes, es war ganz klar ein minderjähriges Mädchen, irgendwas zwischen 11-14. Ihre Beine waren zur Hälfte amputiert und mit einer Art Stange horizontal durchbohrt, welche an beiden Seiten mit Ketten an der Decke befestigt war. In ihren Handflächen waren große Nägel zu sehen und ihr Bauch war offen, sodass ihre Eingeweide nach außen hingen. An ihrem ganzen Körper waren blaue Flecke und große Schrammen zu sehen, am Hals Würgmerkmale deutlich zu erkennen. Sie blutete aus allen Öffnungen, war aber trotz dieses Zustandes immer noch bei Bewußtsein. Unter ihr wurde ein Pentagram gezeichnet (wahrscheinlich mit ihrem Blut), mit einer roten Kerze an jeder der 5 Spitzen. Auf ihrer Stirn waren ein umgekehrtes Kreuz und auf ihrer Brust das Wort "H***" eingeritzt. Aus ihrem Mund floss eine Mischung aus Exkrementen und Sperma. Die schwarzhaarige Frau leckte ihr Blut vom Körper mit einem sadistischen Lächeln, ich konnte in diesem Moment ihre scharfen Zähne sehen. Als sie den Körper des halbtoten Mädchens sauberleckte, befriedigte sie sich mit ihrer rechten Handmit solch schnellen Bewegungen, sodass durch ihre scharfe Nägel sie bald auch zu bluten anfing. Die Rothaarige bastelte so eine Art Strick aus den Eingeweiden des Mädchens, warf es um ihren eigenen Hals und würgte sich damit, ebenfalls während einer heftigen Masturbation der gleichen Art wie ihre Komplizin und ebenfalls mit einem unheimlichen Lächeln. Während all das geschah, bewegte ich mich um sie herum und nahm es alles mit meiner kleinen Kamera auf, ich hatte nur eine Sturmhaube an und war genauso groß wie die beiden Frauen.
Das Mädchen war überhaupt nicht in der Lage, irgendwelche Töne von sich zu geben, da sie kurz davor war, den Kampf um ihr Leben aufzugeben. Nach einer Weile fiel die Rothaarige auf den Boden und atmete laut, hier befahl sie mir, meinen Darm auf ihr Gesicht zu entleeren. Ohne groß zu überlegen tat ich dies, worauf die Schwarzhaarige zu ihr rannte und anfing, ihre Partnerin mit dem ganzen Kot zwischen ihren Gesichtern zu küssen. Sie taten es mit voller Leidenschaft, selbst wenn ich sie beide bei diesem Anblick vollkotzte, sie machten einfach weiter. Paar Minuten später bringen sich beide mit einem sauberen Schnitt in der Kehle gegenseitig synchron um. Nichts von all dem ergab einen Sinn, doch ich hatte das Gefühl, dass ich ein Teil von ihnen war und das ich das beenden musste, was sie angefangen haben. So ging ich nochmal zum Mädchen und fing an, ihren Mund bis zum Hals durch mit
meinem Glied zu penetrieren, bis sie keine Luft mehr bekam. Ich umarmte ihren Körper und wälzte mich mit meinem Kopf in ihrem offenen Bauch, während ich in ihrem Mund explodierte. Danach hob ich ein neben mir liegendes Rohr und schlug auf ihren ganzen Körper von oben bis unten solange ein, bis ich tatsächlich sah, dass sie sich nicht mehr regte. Als es nun vorbei war, setzte ich mich auf den Boden vor dem Gesicht des Mädchens und starrte sie nur noch an. Ab da endet es abrupt und ich wache zwischen 3 und 4 Uhr nachts auf.
Das Mädchen war überhaupt nicht in der Lage, irgendwelche Töne von sich zu geben, da sie kurz davor war, den Kampf um ihr Leben aufzugeben. Nach einer Weile fiel die Rothaarige auf den Boden und atmete laut, hier befahl sie mir, meinen Darm auf ihr Gesicht zu entleeren. Ohne groß zu überlegen tat ich dies, worauf die Schwarzhaarige zu ihr rannte und anfing, ihre Partnerin mit dem ganzen Kot zwischen ihren Gesichtern zu küssen. Sie taten es mit voller Leidenschaft, selbst wenn ich sie beide bei diesem Anblick vollkotzte, sie machten einfach weiter. Paar Minuten später bringen sich beide mit einem sauberen Schnitt in der Kehle gegenseitig synchron um. Nichts von all dem ergab einen Sinn, doch ich hatte das Gefühl, dass ich ein Teil von ihnen war und das ich das beenden musste, was sie angefangen haben. So ging ich nochmal zum Mädchen und fing an, ihren Mund bis zum Hals durch mit
meinem Glied zu penetrieren, bis sie keine Luft mehr bekam. Ich umarmte ihren Körper und wälzte mich mit meinem Kopf in ihrem offenen Bauch, während ich in ihrem Mund explodierte. Danach hob ich ein neben mir liegendes Rohr und schlug auf ihren ganzen Körper von oben bis unten solange ein, bis ich tatsächlich sah, dass sie sich nicht mehr regte. Als es nun vorbei war, setzte ich mich auf den Boden vor dem Gesicht des Mädchens und starrte sie nur noch an. Ab da endet es abrupt und ich wache zwischen 3 und 4 Uhr nachts auf.
Mein eigentliches Problem ist jedoch nicht der Traum, sondern die Tatsache, dass ich das erregend finde und gleichzeitig Angst habe, sowas irgendwann im echten Leben zu tun. Vom Charakter bin ich auch das komplette Gegenteil von all dem: nett, hilfsbereit und ein Pazifist schlechthin. Ich begegne jedem Menschen mit Respekt, aber ich mache mir ernsthaft Gedanken über diesen "Vorfall", ich will nicht mehr davon sehen müssen oder irgendwann einfach durchdrehen. Mache ich mir zu viele Sorgen, oder ist das eine vorübergehende Phase, die eventuell in ein Wochen wieder verschwindet? Bitte nehmt dieses Problem von mir ernst, ich kann da draußen mit niemandem darüber reden, aus selbstverständlichen Gründen.
Hoffentlich finde ich hier eine Antwort...