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Der erste Sex. Wahre Liebe wartet.

  • Starter*in Starter*in Manuel+
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Manuel+

Gast
Eine Untersuchung der Psychologin Paige Harden kommt zu dem Ergebnis:
Wer erst nach dem 20. Lebensjahr erstmals Geschlechtsverkehr hat, lebt mit 30 Jahren eher in stabilen Beziehungen, mit denen er zufriedener ist. Dafür ist die Gefahr höher, keinen Partner zu finden. Wer hingegen früh sexuelle Erfahrungen sammelt, hat im Schnitt mehr Partner, mit denen er aber eher unzufrieden ist.
Studie an Geschwistern

...

Warum späte Erfahrungen eher mit stabilen Beziehungen im Alter von etwa 30 Jahren einhergehen, darüber kann Harden nur spekulieren. Vielleicht seien diese Menschen besonders wählerisch und ließen sich erst auf einen Partner ein, wenn eine Beziehung Erfolg versprechend sei, so die Psychologin.
mehr:Der erste Sex - Wahre Liebe wartet - Wissen - sueddeutsche.de

Tja, Qualität geht eben vor Quantität 🙂.
 
Applaus, Applaus...was hat Sexualität mit wirklicher Liebe zu tun ?

Vielleicht kann sie drüber nur Spekulieren, weil ihre Studie keinen Realitätsbezug hat.
Vielleicht sind manche einfach nur unsicher, ihren (späten) Partner wieder zu verlieren.
 
Warum späte Erfahrungen eher mit stabilen Beziehungen im Alter von etwa 30 Jahren einhergehen, darüber kann Harden nur spekulieren.

Keine Studie, sondern Kaffeesatzleserei. 🙂

Vielleicht seien diese Menschen besonders wählerisch und ließen sich erst auf einen Partner ein, wenn eine Beziehung Erfolg versprechend sei, so die Psychologin.

Nein, wohl nicht, eher die Angst keinen neuen Partner zu finden...

Wer annimmt dass Ehen in Ordnung sind, die lange zusammen sind, hat den Knall nicht gehört.
Gilt es als erstrebenswertes Ziel lange zusammen zu sein oder glücklich zu sein?

Also eher Quantität an Jahren, als Qualität einer Liebe.
 
Warum muss es dabei unbedingt um Glücklichsein gehen? Reicht doch schon, wenn man die Beziehung gut-stabil-beständig findet und zufrieden ist. 🙂
 
Die wahrscheinlich noch folgende Midlife Crisis mit 40 wird in dieser Studie entweder ignoriert oder es handelt sich einfach doch nicht um eine wirkliche LANGzeitstudie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum muss es dabei unbedingt um Glücklichsein gehen? Reicht doch schon, wenn man die Beziehung gut-stabil-beständig findet und zufrieden ist. 🙂

Ja in dieser Konstellation hast du Recht, man kann ja auch durchaus jeden Tag Kartoffelbrei essen...🙂
Und wie viele Ehebrüche begangen werden, ist auch kein Thema.
Wenn eine Ehe lange dauert, können die wenigsten sich scheiden lassen ohne in Armut zu fallen.

Bin nur entsetzt wie abgeklärt und leidenschaftslos du das siehst! 😱
 
Ja in dieser Konstellation hast du Recht, man kann ja auch durchaus jeden Tag Kartoffelbrei essen...🙂
Und wie viele Ehebrüche begangen werden, ist auch kein Thema.
Wenn eine Ehe lange dauert, können die wenigsten sich scheiden lassen ohne in Armut zu fallen.

Bin nur entsetzt wie abgeklärt und leidenschaftslos du das siehst! 😱

Wer den Anspruch hat, ständig glücklich zu sein, lebt in meinen Augen an der Realität vorbei, da das einfach viel zu anspruchsvoll und ein zu hehres Ziel ist. Glück ist ja im Prinzip auch bloß ein kurzweiliger Zustand. 😉
Wie kommst du darauf, dass ich das abgeklärt sehe? - du weißt doch gar nicht, was mich zufrieden macht? 😛
 
Wer den Anspruch hat, ständig glücklich zu sein, lebt in meinen Augen an der Realität vorbei, da das einfach viel zu anspruchsvoll und ein zu hehres Ziel ist. Glück ist ja im Prinzip auch bloß ein kurzweiliger Zustand. 😉
Wie kommst du darauf, dass ich das abgeklärt sehe? - du weißt doch gar nicht, was mich zufrieden macht? 😛

Wir verstehen wohl jeweils etwas anderes darunter?
Glück = gut
zufrieden = ausreichend

Wir sprechen ja über das Beziehungsglück, oder?
Abgeklärt deshalb, weil wer das (Liebes) Glück kennt, sich danach sehnt und vermisst, wenn es nicht (mehr) da ist.
Bei dir klingt das als junger Mensch so wie kalter Kaffee, leidenschaftslos, als wenn du es nicht kennen würdest.
 
Wenn man den ersten Sex sehr spät hat, bleibt man sicher lange treu zusammen, weil man sich einen neuen Stich gar nicht traut.

Mangel an Gelegenheit macht unglaublich treu.

Besser den halten, als alles verlieren.

Und dann nie mehr stechen.

Es geht nicht um "wahre Liebe", sondern um Bedürftige, die endlich mal ran dürfen, was sie nie für möglich hielten.

Und dann am Modell verharren.

Ist ja besser, als immer nur wi***.
 
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