Landkaffee
Urgestein
Hallo!
Kennt sich hier zufällig jemand aus oder kann mir einen Link für eine gute Site geben?
Oder ist hier jemand Tierpfleger oder sonstwie da fachkundig?
Bin dankbar für jeden Tipp!
Bei meinem Hund wurde aktuell u.a. ein beginnender Leistenbruch diagnostiziert. Der TA meinte, ich solle einfach beobachten. Operiert werden müsse nur, wenn das Tier Schmerzen hat, was derzeit noch nicht der Fall ist. Bei einer OP müsse dann ein größerer Bauchschnitt gemacht werden. Das liesse sich alles wunderbar nähen, sei kein Problem.
Und jetzt kommt das ABER:
Nach der OP müsse der Hund nur einmal Kläffen, dann sei die Narbe offen, würde es gefährlich.
Jetzt mache ich mir natürlich Sorgen. Mein Hund kläfft ganz gerne ´mal und er ist auch recht quirlig. - Sollte er eines Tages unter das Messer kommen, dann weiss ich absolut nicht, wie ich ihm das Kläffen untersagen kann. - Musste ich in ´zig Jahren Hundehaltung noch nie. *achselzuck*
Auch überlege ich, ob ich irgendetwas tun kann, um das Fortschreiten des Leistenbruchs zu stoppen. Im ganzen Bauchbereich ist das Gewebe zu weich, sagte der TA.
Habe davon absolut keine Ahnung.
Oder hat der TA übertrieben? Ich meine, der Hund sollte auch schon ´mal an der Pfote operiert werden, was sich dann als unnötig erwies. Der TA nahm seine Diagnose am geplanten OP-Tag sichtlich erfreut zurück und meinte:"Alles wieder okay." - Er ist also kein sogenannter "Beutelschneider". Wir sind seit 7 Jahren bei dem TA. Zu Menschen ist er oft etwas ruppig, aber mein Hund hat keine Angst vor ihm, geht gerne hin und er nimmt sich auch Zeit für das Tier.
Keines meiner Tiere musste bislang operiert werden oder war je ernsthaft krank.
Mich macht das ganz kribbelig. Wir hängen sehr an dem Tier.
Nächsten Monat steht eh´schon eine andere OP an.... .
Liebe Grüsse!
Landkaffee
Kennt sich hier zufällig jemand aus oder kann mir einen Link für eine gute Site geben?
Oder ist hier jemand Tierpfleger oder sonstwie da fachkundig?
Bin dankbar für jeden Tipp!
Bei meinem Hund wurde aktuell u.a. ein beginnender Leistenbruch diagnostiziert. Der TA meinte, ich solle einfach beobachten. Operiert werden müsse nur, wenn das Tier Schmerzen hat, was derzeit noch nicht der Fall ist. Bei einer OP müsse dann ein größerer Bauchschnitt gemacht werden. Das liesse sich alles wunderbar nähen, sei kein Problem.
Und jetzt kommt das ABER:
Nach der OP müsse der Hund nur einmal Kläffen, dann sei die Narbe offen, würde es gefährlich.
Jetzt mache ich mir natürlich Sorgen. Mein Hund kläfft ganz gerne ´mal und er ist auch recht quirlig. - Sollte er eines Tages unter das Messer kommen, dann weiss ich absolut nicht, wie ich ihm das Kläffen untersagen kann. - Musste ich in ´zig Jahren Hundehaltung noch nie. *achselzuck*
Auch überlege ich, ob ich irgendetwas tun kann, um das Fortschreiten des Leistenbruchs zu stoppen. Im ganzen Bauchbereich ist das Gewebe zu weich, sagte der TA.
Habe davon absolut keine Ahnung.
Oder hat der TA übertrieben? Ich meine, der Hund sollte auch schon ´mal an der Pfote operiert werden, was sich dann als unnötig erwies. Der TA nahm seine Diagnose am geplanten OP-Tag sichtlich erfreut zurück und meinte:"Alles wieder okay." - Er ist also kein sogenannter "Beutelschneider". Wir sind seit 7 Jahren bei dem TA. Zu Menschen ist er oft etwas ruppig, aber mein Hund hat keine Angst vor ihm, geht gerne hin und er nimmt sich auch Zeit für das Tier.
Keines meiner Tiere musste bislang operiert werden oder war je ernsthaft krank.
Mich macht das ganz kribbelig. Wir hängen sehr an dem Tier.
Nächsten Monat steht eh´schon eine andere OP an.... .
Liebe Grüsse!
Landkaffee