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Dann wird man ihn eingeladen haben. Versteht kein Mensch. Könnte aber auch mit dem Mauerfall zusammenhängen. Spötter sagen ja, Hasselhof wäre immer noch im Glauben, daß er mit seinem einzigsten Erfolgslied die Wende herbeigeführt hat...
Na ja, muß ja jeder selbst wissen, was nochmal ausgegraben wird.
 
Hallo Nachtblume!

Ich finde Deine Kritik irgendwie unfair. Ich spreche von Prominenten, die erfolgreich und gesund mit Reichtum bedacht dennoch in eine Sucht abgleiten. Eine Erklärung dafür habe ich übrigens auch gebracht.

Indirekt nehme ich damit die vielen kleinen Leute in Schutz, die große Probleme mit ihrer Gesundheit haben. Einige in unserem Forum sind zB todkrank. Viele in unserem Forum sind sehr arm. Und dennoch werden viele dieser armen kranken Menschen nicht suchtkrank!!! Ein reicher gesunder Promi müßte es eigentlich leichter haben. Das ist der Grundgedanke.

Ich nehme mal an, dass David Hasselhoff sehr schnell zu Geld gekommen ist (bereits zu Zeiten von Knight Rider, also lange vor BayWatch). Seine Erfolgszeit liegt lange vor seiner Sucht. Warum rutschen also solche Leute ab? Der hätte doch mit drei Millionen Dollar aussteigen können (wahrscheinlich hat er damals noch viel mehr verdient). Drei Millionen und gesund war der damals in den 70ern bestimmt auch. Und ein Kinderstar war der auch nicht. Warum mußte der süchtig werden? Ist diese Fragestellung wirklich so unverschämt?

Und Ärtze sind übrigens auch nicht mehr so geachtet wie früher. Dafür unterlaufen denen (in Deutschland) einfach zu viele Fehler. Ich habe einige Ärzte und vor alle Ärztinnen privat kennengelernt und weiß ungefähr, was in deren Köpfen so vorgeht. Ich will aber nicht verallgemeinern. Es gibt auch SuperÄrzte.
 
Ein reicher gesunder Promi müßte es eigentlich leichter haben.

Da kann ich nur den Kopf schütteln 🙁
Er hat vielleicht andere Problem als der Normalbürger; leichter müssen die noch lange nicht sein.

Ich nehme mal an, dass David Hasselhoff sehr schnell zu Geld gekommen ist (bereits zu Zeiten von Knight Rider, also lange vor BayWatch). Seine Erfolgszeit liegt lange vor seiner Sucht. Warum rutschen also solche Leute ab?

Die Antwort auf diese Frage habe ich Dir bereits vor Nachtblume´s Posting gegeben.
 
Da kann ich nur den Kopf schütteln 🙁
Er hat vielleicht andere Problem als der Normalbürger; leichter müssen die noch lange nicht sein.



Die Antwort auf diese Frage habe ich Dir bereits vor Nachtblume´s Posting gegeben.
Ich weiß nicht, Tulpe! Gib allen Menschen eine Million Euro und Gesundheit! Ich glaube, die Welt wäre glücklicher.

Mal ganz logisch:
Wer hat im Durchschnitt bessere Bedingungen: Reiche, gesunde Promis oder arme, kranke Nobodys?

Du glaubst doch nicht, dass es den Promis besser gehen würde, wenn die ihren Reichtum aufgeben und krank werden würden???!!!
 
Ich weiß nicht, Tulpe! Gib allen Menschen eine Million Euro und Gesundheit! Ich glaube, die Welt wäre glücklicher.

Mal ganz logisch:
Wer hat im Durchschnitt bessere Bedingungen: Reiche, gesunde Promis oder arme, kranke Nobodys?

Du glaubst doch nicht, dass es den Promis besser gehen würde, wenn die ihren Reichtum aufgeben und krank werden würden???!!!

Du gehst an die Sache falsch ran!

Es ist manchmal schon entscheidend auf welchem Wege man Reichtum erwirbt. Es kommt also nicht darauf an, ob man Geld hat, sondern auch, wie man sein Geld verdient!

Übrigens interessieren mich reiche, gesunde Promis. Nenne mir doch mal welche! Wenn jedoch Gesundheit bei Dir nur das Körperliche umfasst, dann können wir uns das auch sparen 😎
 
Hallo tulpe!

Ich bin in keinster Weise an einem Streit interessiert.

Sag mir doch bitte einmal ganz einfach, welche guten Gründe es gibt, als gesunder, wohlhabender Mensch alkoholabhängig zu werden.
 
Sag mir doch bitte einmal ganz einfach, welche guten Gründe es gibt, als gesunder, wohlhabender Mensch alkoholabhängig zu werden.
Das ist doch eine vollkommen irrsinnige Frage. Für eine Alkoholabhängigkeit gibt es, rational betrachtet, für wahrscheinlich niemanden einen guten Grund.

Du setzt hier materielle Abgesichertheit mit dem Seelenwohl gleich. Das finde ich ganz schön vermessen.

Und du vergleichst eh Äpfel mit Birnen. David Hasselhoff lebt nun mal auch in einer anderen Welt als du und ich. Der hat zwar Geld und Wohlstand, aber sein Erfolg hat nachgelassen, er ist zur Witzfigur verkommen, möchte (vielleicht) an alte Zeiten anknüpfen, will wieder viel Geld verdienen usw. usf, scheitert aber immer wieder. Der hat womöglich ganz andere Probleme, ganz andere Erwartungen an sein Leben, die wir als “Normalsterbliche” eh nicht verstehen.

Und folgerichtig findest du dann also, dass Arme eher alkoholkrank werden “dürfen”? Dass das bei denen legitimer ist, als bei anderen? Das ist doch der gleiche Unfug wie bei den Promis.

Schließlich kann jemand von der Straße auch einfach zum Arbeitsamt gehen und versuchen, was aus seinem Leben zu machen. Dem kann ich auch unterstellen, dass er sein Leben unnötig versaut, wenn er zur Flasche greift.

Das mache ich aber nicht. Weil ich mir nicht anmaße, über das Gefühlsleben anderer Menschen zu urteilen. Und über deren Suchtkrankheiten. Ob sie jetzt Promi sind oder Obdachloser.
 
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