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Sehr Fettige Haare und juckende Kopfhaut

W

wildeHilde

Gast
Vielleicht ist das eine Hilfe bei der Suche nach dem richtigen Shampoo:

wirst wahrscheinlich zig verschiedene Tips bekommen was Schampoo angeht, es hilft auch nicht jedem das gleiche, was beim einen super wirkt, wirkt beim nächsten gar nicht.
Richtig!
Nicht jedes Schampoo ist für alle Haartypen geeignet.
Die Haarstrucktur gibt viel Auskunft drüber und zumindest eine Richtung der richtigen Pflege.
Damit sparst du dann daran unzählige Schampoos zu kaufen die dir dann doch nicht helfen oder ebend auf Dauer nicht.
 

wieimmer

Aktives Mitglied
[...] Ich weiß es klingt lächerlich, aber ich hasse mein Aussehen sowieso und meine Haare waren bis jetzt das einzige Schöne an mir. Hat jemand Tipps? Oder irgendein gutes Shampoo? Meine Kopfhaut juckt auch sehr stark, keine Ahnung warum. Schonmal danke,
Hallo, erst mal schön zu lesen, dass du deine Haare im Grunde magst :)

Ein Teil kann duchaus an der Pubertät liegen - hier gleich mein erster Tipp: Keine hormonelle Verhütung verwenden, die bringt den hormonhaushalt nur durcheinander und verschiebt die Probleme nur auf die Zukunft. Zudem bekommen viele Mädchen/Frauen von der Pille mit der Zeit Haarausfall und/oder dünnere Haare, was dann auch nach dem Absetzen so bleibt. Das nur am Range. Der fettende Anteil, der durch die Pubertät kommt, verschwindet irgendwann von alleine wieder und dann hast du gute Chancen, dass deine Haare so schön werden wie vorher.

Für die Pflege würde ich dir ein sanftes Shampoo empfehlen, das "Tote Meer Shampoo" von Spinnrad find ich da sehr gut. Ganz wichtig ist auch, dass man die Kopfhaut und die Haare nicht zu intensiv wäscht (also nicht 2x Shampoo), da sonst der Körper mit noch mehr "Fetten" und ggf. Hautreizungen reagiert. Alle drei Tage ist auch etwas häufig. Haarkur verwende ich eine von Lavera (allerdings machen die ständig andere, was ich sehr nervig finde... meine letzte hieß glaub "Hair drink mit Rosenduft" oder so). Das Wasser beim Waschen darf auch gerne warm sein, sollte halt nicht extrem heiß sein. Das selbe gilt auch fürs Trocknen, im Sommer am besten ohne Föhn, ansonsten mittelwarm und mit größerem Abstand zu den Haaren.

Das "Fett" sind genaugenommen Öle, die die Kopfhaut zum Schutz der Haare produziert. Diese Öle verteilt man am besten mit einer Bürste mit Naturborsten (oft Wildschweinborsten) auf den Haaren. Aber erst einen Tag nach dem Waschen, damit der Körper genug nachproduzieren kann und man die Haare nicht durch die Bürste kaputt macht. Dabei wird zum einen die Kopfhaut massiert, zum anderen werden die Haare gepflegt. Damit kann man auf jeden Fall schon mal viel erreichen, dass die Haare gesünder und weniger "fettig" aussehen. Ein kleiner Tipp beim Bürsten: Hier am Kopf entgegen der Wuchsrichtung der Haare. Das "trainiert" kleine Muskeln an den Haarfollikeln und die Haare sehen dadurch auch voller aus (und nicht mehr so "zusammengeklebt" wie wenn sie "fettig" sind). Hilft übrigens in gewissem Rahmen auch gegen das Jucken... wichtig ist wie gesagt, dass die Kopfhaut schon genug Öle nach dem Waschen nachproduziert hat. Und dass die Haare nicht feucht sind, da würden sie durch den Zug beim Bürsten auch kaputt gehen.

Einen gewissen Einfluss hat evtl. auch die Ernährung, am besten viel frisch gekochtes und wenig Fastfood/Kantinenessen... ansonsten gibt es noch Yoga-Übungen, die dem Körper gut tun und ihm auch helfen können, hormonell besser ins Gleichgewicht zu kommen. Wenn du Lust hast, kannst du dich auch mal in diese Richtung informieren.

Falls du Fragen hast, kannst du mir gerne auch eine private Nachricht schreiben.

Viele Grüße und alles Gute!
 
S

Stinkekörper

Gast
Hallo. Ich glaube leider dasselbe Problem zu haben. Seit der Pubertät habe ich sehr kaputte strohige Haare bekommen. Sie sind von naturaus krauslich aber mit der Pubertät splissen die extrem oder sind krantig wie Intimbehaarung oder Barthaar. Zu einer hohen Stirn kamen noch so leichte Geheimratsecken dazu. Als Frau wird man deswegen leider schräg angeglotzt und gemieden. Mich persönlich stört der Kopfhaut/Haargestank sehr, weil das ist etwas, das ich selber riechen muss, rundum die Uhr.

Die Kopfhaut hat öfters mal eins, zwei Grinde und paar Schuppen. Selbst nach dem Waschen riecht es schnell wieder seltsam schwer, muffig. Die Kopfhaut will scheinbar extrem fetten und so die Haare einhüllen. Ich brauch meine Haare eigentlich gar nicht waschen, weil die eh müffeln und austrocknen, bis der Talg an der Kopfhaut sie schön eingefettet hat. Das kann so 2tage dauern.

Keine Ahnung woran es liegt, ich vermute schlechte Gene der Eltern durch Umwelteinflüsse/schlechte Ernährung(beide tranken Alkohol), unerkannte Erkrankung (wie Pilz, Hormon/Stoffwechselstörung, Amalgameinfluss, ...) oder Schimmelsporen.

Bislang hat mir kein Arzt geholfen. Ich leide auch an Mungeruch, Verstopften Poren an der Nase (Mitesser und die Rillen stinken nachdem was ich esse z. B. esse ich deswegen auch kein Käse mehr), Rötungen, wiederkehrende Pickel, paar Schuppen. Manchmal auch an Quaddeln entweder als allergische Reaktion auf die eigenen Kopfhaare (nach dem Abschneiden die Stoppeln auf dem Arm) oder Waschmittel, Textilstoff, oder eigenen Schweiß.
An Hautpflegeprodukten hat mir bislang auch nichts geholfen. Egal was ich ausprobierte, die Probleme sind gelieben.
Seit Jahren habe ich null Freundschaften.
Meistens will ich auch selber nur davonlaufen, aber den eigenen Körper kann man nicht so einfach hinter sich lassen. Mit einem Dauerlächeln im Gesicht laufe ich auch nicht herum, weil das Leben macht unter solchen Bedingungen keinen Spaß. Vielleicht denken die Leute auch ich würde Krankheiten verbreiten. Ich dachte auch schon daran, Geschlechtskrankheiten zu haben, aber die werden zu 99% durch Geschlechtsverkehr übertragen was bei mir wegfällt oder wenn dann nur durch Vergewaltigung zwischen 1-5 Lebensjahr. Ich bin aber bald 30 und weiß nicht ob sich so eine Geschlechtskrankheit äußert.
Auf jedenfall habe ich Herpes Viren, denn ich hatte Windpocken oder Masern in der Jugend gekriegt und auch das letzte Jahr mit einer Gürtelrose verbracht.
Ob das was mit den Körpergestank zu tun hat, glaube ich schon, aber ich weiß noch nicht genau wie.
 

ZeldaGirl

Neues Mitglied
Hallo. Ich glaube leider dasselbe Problem zu haben. Seit der Pubertät habe ich sehr kaputte strohige Haare bekommen. Sie sind von naturaus krauslich aber mit der Pubertät splissen die extrem oder sind krantig wie Intimbehaarung oder Barthaar. Zu einer hohen Stirn kamen noch so leichte Geheimratsecken dazu. Als Frau wird man deswegen leider schräg angeglotzt und gemieden. Mich persönlich stört der Kopfhaut/Haargestank sehr, weil das ist etwas, das ich selber riechen muss, rundum die Uhr.

Die Kopfhaut hat öfters mal eins, zwei Grinde und paar Schuppen. Selbst nach dem Waschen riecht es schnell wieder seltsam schwer, muffig. Die Kopfhaut will scheinbar extrem fetten und so die Haare einhüllen. Ich brauch meine Haare eigentlich gar nicht waschen, weil die eh müffeln und austrocknen, bis der Talg an der Kopfhaut sie schön eingefettet hat. Das kann so 2tage dauern.

Keine Ahnung woran es liegt, ich vermute schlechte Gene der Eltern durch Umwelteinflüsse/schlechte Ernährung(beide tranken Alkohol), unerkannte Erkrankung (wie Pilz, Hormon/Stoffwechselstörung, Amalgameinfluss, ...) oder Schimmelsporen.

Bislang hat mir kein Arzt geholfen. Ich leide auch an Mungeruch, Verstopften Poren an der Nase (Mitesser und die Rillen stinken nachdem was ich esse z. B. esse ich deswegen auch kein Käse mehr), Rötungen, wiederkehrende Pickel, paar Schuppen. Manchmal auch an Quaddeln entweder als allergische Reaktion auf die eigenen Kopfhaare (nach dem Abschneiden die Stoppeln auf dem Arm) oder Waschmittel, Textilstoff, oder eigenen Schweiß.
An Hautpflegeprodukten hat mir bislang auch nichts geholfen. Egal was ich ausprobierte, die Probleme sind gelieben.
Seit Jahren habe ich null Freundschaften.
Meistens will ich auch selber nur davonlaufen, aber den eigenen Körper kann man nicht so einfach hinter sich lassen. Mit einem Dauerlächeln im Gesicht laufe ich auch nicht herum, weil das Leben macht unter solchen Bedingungen keinen Spaß. Vielleicht denken die Leute auch ich würde Krankheiten verbreiten. Ich dachte auch schon daran, Geschlechtskrankheiten zu haben, aber die werden zu 99% durch Geschlechtsverkehr übertragen was bei mir wegfällt oder wenn dann nur durch Vergewaltigung zwischen 1-5 Lebensjahr. Ich bin aber bald 30 und weiß nicht ob sich so eine Geschlechtskrankheit äußert.
Auf jedenfall habe ich Herpes Viren, denn ich hatte Windpocken oder Masern in der Jugend gekriegt und auch das letzte Jahr mit einer Gürtelrose verbracht.
Ob das was mit den Körpergestank zu tun hat, glaube ich schon, aber ich weiß noch nicht genau wie.
Oje, das klingt wirklich unangenehm. Heutzutage respektieren die Leute leider immer noch nicht alle Menschen. ☹ Ich hoffe dir geht es bald besser, viel Glück wünsch ich dir.
 

Mittendurch

Moderator
Teammitglied
Moin @ZeldaGirl
wir können dir nur empfehlen, länger ohne waschen oder wenigsten ohne Shampoo waschen empfehlen.
Diese Empfehlung bekam jemand mal wegen fettende Haare, gewaschen wurde jeden Tag. Der Arzt an den sich seinerzeit gewendet wurde empfahl 14 Tage keine Haare waschen, evtl. eine Brennnesselkur zu machen.
Wir selbst hatten gute Erfahrungen damit gemacht nicht jedesmal ein Shampoo zu verwenden. Auf die Idee kamen wir, da die meisten Shampoos eine rückfettende Wirkung haben. Damit wird die Fettproduktion dann auch noch angeregt und mit mehr waschen wird das Gegenteil von dem erreicht, was eigentlich Ziel des Waschens ist - das Fett im Haar los zu werden.
Probiere es vielleicht einfach mal ein/zwei Wochen aus.
Wenn du dann keine Besserung bemerkst, dann vielleicht doch mal einen Arzt fragen?
LG
 

Ostwind1957

Aktives Mitglied
Moin @ZeldaGirl
wir können dir nur empfehlen, länger ohne waschen oder wenigsten ohne Shampoo waschen empfehlen.
Diese Empfehlung bekam jemand mal wegen fettende Haare, gewaschen wurde jeden Tag. Der Arzt an den sich seinerzeit gewendet wurde empfahl 14 Tage keine Haare waschen, evtl. eine Brennnesselkur zu machen.
Wir selbst hatten gute Erfahrungen damit gemacht nicht jedesmal ein Shampoo zu verwenden.
Ich hatte/habe auch sehr fettende Haut und Haar. Früher deswegen täglich gewaschen, weil ich morgens immer klatschig aussah. Kann die Aussage von Mittendruch bestätigen. Seit dem ich weitgehnsten Seifen und Shampoo´s meide, bin ich nicht mehr ganz so verfettet. Aber für meinen Geschmack immer noch zu viel. 1 x die Woche kommt Head&shoulders auf meine Simulirkugel. An den anderen Tage wird nur mit Wasser geduscht.
 

bartheld8

Mitglied
Das könnte sehr gut darin liegen, dass einfach die falschen Produkte
verwendet worden sind, könnte auch eine Art allergische Reaktion sein, ich würde
zunächst einmal alle Pflegeprodukte weglassen.
Lies dir mal diesen Artikel hier durch:
 

》Sokira《

Mitglied
Ich hatte das Problem früher auch. Hab alles mögliche ausprobiert, aber nichts hat geholfen. Am Ende stellte sich raus, dass ich einen Pilz auf der Kopfhaut hatte. Meine Ärztin hat mir dann ein Anti-Pilzshampoo verschrieben und als ich den Pilz loswar, hat sie mir gesagt, dass ich die Haare zukünftig nicht öfter als zweimal die Woche waschen soll, ich sie nicht überpflegen soll und ich vor allem aufs Föhnen verzichten soll. Mittlerweile wasch ich meine Haare höchstens zweimal die Woche mit einem Bio-Shampoobar. Ich wasch immer nur den Haaransatz mit ganz wenig Shampoo, spül den Schaum mit kaltem Wasser aus, drück vorsichtig das Wasser aus den Haaren und mach mir für etwa zehn Minuten einen Turban. Dann nehm ich ein gutes Bio-Haaröl, verteil es im feuchten Haar in den Spitzen und lass die Haare an der Luft trocknen. Erst, wenn die Haare trocken sind, bürste ich sie vorsichtig mit einer Wildschweinborstenbürste. Dabei fang ich immer in den Spitzen an und arbeite mich langsam nach oben vor. Auf Haarkuren, Haarspray und so verzichte ich komplett. Seitdem hab ich auch wieder schöne, glänzende Haare und die Kopfhaut juckt auch nicht mehr. Übrigens: Manche Haarbänder machen die Haare kaputt! Besonders die mit den Metallteilen und auch diese Plastikspiral-Haarbänder machen die Haare kaputt. Nehmt lieber Haarbänder ohne Metallteile.
 

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