Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Schlechte Erfahrung mit Fahrlehrer

Sigillaria

Aktives Mitglied
🤦🏽‍♀️🤦🏽‍♀️🤦🏽‍♀️
Größter Clownsverein unsere Justiz.
In den USA kriegst du fcking 20 Jahre!!!
Und hier nicht mal eine Haftstrafe....
Nö, das mit den 20 Jahren ist auch in den USA längst nicht immer so

Es gab z.B. im Westen der USA mal zwei Brüder, die waren als sogenannte "Date-Raper" unterwegs und haben den betroffenen Frauen Betäubungsmittel in den Drink gegeben, und dann bei sich zu Hause missbraucht. Und den ganzen Scheiß noch gefilmt...
Das ging über Jahre, die Typen wurden auch immer mal wieder angezeigt, aber ohne Erfolg, weil Aussage gegen Aussage. Und es kam jahrelang nicht einmal zu einer Anklage!

Nach der zigsten Anzeige haben sich dann ein paar Polizeibeamte endlich mal daran erinnert, daß es sowas wie einen Hausdurchsuchungsbefehl gibt, und es wurde dann auch jede Menge Filmmaterial in den Wohnungen der Täter gefunden.
Dann wurden sie natürlich verhaftet, und es fand endlich die Gerichtsverhandlung statt, bei der ihnen mindestens 15 Fälle nachgewiesen werden konnten.
Und weil die Täter immer noch alles geleugnet haben, fiel das Urteil auch entsprechend hart aus, die haben jeder 30 Jahre bekommen, also eigentlich alles okay.
Aber Überraschung, der eine kam nach 10, der andere nach 11 Jahren schon wieder frei.
Und das kommt in den USA sehr häufig vor, daß jemand z.B. 20 Jahre bekommt, aber schon nach 8 oder 10 Jahren wieder rauskommt.
In den USA sind die sogenannten Gnadenausschüsse für eine Entscheidung über vorzeitige Entlassung auf Bewährung zuständig, und die sind manchmal etwas schräg drauf, vorsichtig ausgedrückt....

Die beste Art für einen Häftling in den USA, sich bei diesen Ausschüssen einzuschleimen ist die, zu behaupten man wäre während der Haft "zum Glauben gekommen".
Und wenn dann auch noch der Gefängnispfarrer bestätigt, daß der Häftling regelmäßig zum Gottesdienst geht und fleißig die Bibel liest, ist die vorzeitige Freilassung schon so gut wie sicher...
Aber in unseren Medien liest man ja immer nur die Urteile von US-Gerichten in diesen Fällen, daß das aber oft nur heiße Luft ist, darüber schreibt kaum eine Zeitung.
 
Zuletzt bearbeitet:

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben