Hallo liebes Forum,
Ich bin neu hier und ich hoffe das mir jemand bei mein Problemen zuhört. Bitte seit nicht unhöflich zu mir weil ich hier auch ein sehr großes Tabuthema ansprechen werde.
Zum Hintergrund: Ich wohne zusammen mit meinen Eltern und mit meinem Kind in einen Haus. Ich bin mit 18 Mutter geworden und habe schon mein Abitur abgeschlossen und daruf mache ich jetzt eine Ausbildung als Erzieherin. Zur Info ich bin jetzt 21 und mein Kind ist 3 Jahre alt.
Mein Problem ist leider schon seit meiner Kindheit das meine Mutter sehr dominant gegenüber mir ist. Und ich mich nie wirklich gewährt habe. Was mir leider jetzt erst wirklich richtig auffällt. Sie hat schon früh über mein Leben bestimmen wollen. Hier ein paar Beispiele:
Es hat Jahre gedauert bis sie akzeptiert hat das ich mich anziehe wie ich möchte... wobei sie bis heute noch ihren Senf dazu gibt.
Bis heute möchte sie nicht das ich studieren gehe obwohl ich wirklich von mir aus behaupten kann das ich gutes Abitur habe ( 1,7 Durschnitt mit Kind geschafft). Dagegen habe auch versucht zu währen dies ist aber nur zur einer kleinen Einigung gekommen.
Bis heute akzeptiert sie nicht meine Interessen und Hobbys. Was nun mal zeichnen,Animes und zocken ist... Sie machte sich für eine bestimmte Zeit sogar darüber lustig... Sie sagt immer das sie es aus Spaß sagt aber ich finde es halt nicht lustig, irgendwann tut sowas weh.
Jetzt zur meinem Hauptproblem. Seit 3 Jahren hat es sich etabliert das meine Mutter einen großen Teil der Erziehung meines Kindes übernimmt. Dies ist leider auch ungewollt passiert. Ich wollte nie das sich meine Mutter dort einmischt aber leider ist es wegen Abitur/Ausbildung automatisch passiert. Weil ich sehr viel weniger präsent bin im Leben meines Kindes, aber es halt nicht anders geht. ( Es war schwierig eine Ausbildung zu finden. Keiner wollte mich Anfang des Schuljahres bis auf die Berufsschule die 50 km entfernt von mein Wohnort). Sie mischt sich bei mein Regeln ein, sie hört nicht auf das was ich sage bezüglich mein Kind, sie hat ihn ein Tablat zu Weinachten gekauft obwohl ich absolut dagegen bin....
Sie wurde auch schon selbst zum Eltergespräch eingeladen. Und selbst der Erzieherin gegenüber ist es aufgefallen. Wie viel Präsenz sie hat... Ich fand dies absolut nicht in Ordnung. Ich habe mich in dieser Situation wie das fünfte Rad am Wagen gefühlt. Sowohl von meiner Mutter als auch von der Erzieherin meines Kindes. Ich habe mich als Elternteil nicht wertgeschätzt gefühlt. Eigentlich habe ich diese Situation nur toleriert da es um mein Kind ging und ich nur das beste für ihn möchte.
Sorry das es ein sehr langer Text ist... Danke wer bis hierher gelesen hat... Jetzt komme ich zum Tabuthema bitte verurteilt mich nicht. Ich verliere leider dadurch mein Kind zudem bemerke intensiv das unsere Bindung gestört ist. Er sieht mich auch schon lange nicht mehr als Autoritätsperson an. Das schlimmste ist das ich durch die Erzieherausbildung und den nötigen Wissen dadurch immer mehr erkenne das ich die Rolle der Mutter mir entzogen wurde.
Und ich dadurch mehr ablehnende Gefühle entwickel. Ich habe ein schlechtes Gefühl wenn er mich Mama nennt. Ich habe ein Gefühl das ich nicht mehr seine Mutter sein möchte... Mama ist irgendwie nur meine Bezeichnung geworden und das wars.
Es kann zwar auch wieder nur eine Phase sein aber.
Ich komme in letzter Zeit auch sehr schlecht mit ihn klar. Er hört nicht auf mich, ist ständig am rumbocken wenn ich ihn etwas sage und ist wütend/hat um sich gehauen. Er hört auf das Wort meiner Mutter. Er sucht die Nähe mehr bei ihr als bei mir.
Dies tut mir so weh das ich nicht mehr weiter weiß. Tatsächlich habe ich schon mit ihr darüber gesprochen aber sie ist trotzdem der Meinung das ich die Mutter bin macht aber so weiter...
Danke das ihr euch mein Problem durchgelesen habt. Es nicht einfach für mich da ich in so einer Familie aufgewachsen bin die mich ständig dominiert und zwar mit Absicht aber das ist ein ganz anderes Thema.
Ich bin neu hier und ich hoffe das mir jemand bei mein Problemen zuhört. Bitte seit nicht unhöflich zu mir weil ich hier auch ein sehr großes Tabuthema ansprechen werde.
Zum Hintergrund: Ich wohne zusammen mit meinen Eltern und mit meinem Kind in einen Haus. Ich bin mit 18 Mutter geworden und habe schon mein Abitur abgeschlossen und daruf mache ich jetzt eine Ausbildung als Erzieherin. Zur Info ich bin jetzt 21 und mein Kind ist 3 Jahre alt.
Mein Problem ist leider schon seit meiner Kindheit das meine Mutter sehr dominant gegenüber mir ist. Und ich mich nie wirklich gewährt habe. Was mir leider jetzt erst wirklich richtig auffällt. Sie hat schon früh über mein Leben bestimmen wollen. Hier ein paar Beispiele:
Es hat Jahre gedauert bis sie akzeptiert hat das ich mich anziehe wie ich möchte... wobei sie bis heute noch ihren Senf dazu gibt.
Bis heute möchte sie nicht das ich studieren gehe obwohl ich wirklich von mir aus behaupten kann das ich gutes Abitur habe ( 1,7 Durschnitt mit Kind geschafft). Dagegen habe auch versucht zu währen dies ist aber nur zur einer kleinen Einigung gekommen.
Bis heute akzeptiert sie nicht meine Interessen und Hobbys. Was nun mal zeichnen,Animes und zocken ist... Sie machte sich für eine bestimmte Zeit sogar darüber lustig... Sie sagt immer das sie es aus Spaß sagt aber ich finde es halt nicht lustig, irgendwann tut sowas weh.
Jetzt zur meinem Hauptproblem. Seit 3 Jahren hat es sich etabliert das meine Mutter einen großen Teil der Erziehung meines Kindes übernimmt. Dies ist leider auch ungewollt passiert. Ich wollte nie das sich meine Mutter dort einmischt aber leider ist es wegen Abitur/Ausbildung automatisch passiert. Weil ich sehr viel weniger präsent bin im Leben meines Kindes, aber es halt nicht anders geht. ( Es war schwierig eine Ausbildung zu finden. Keiner wollte mich Anfang des Schuljahres bis auf die Berufsschule die 50 km entfernt von mein Wohnort). Sie mischt sich bei mein Regeln ein, sie hört nicht auf das was ich sage bezüglich mein Kind, sie hat ihn ein Tablat zu Weinachten gekauft obwohl ich absolut dagegen bin....
Sie wurde auch schon selbst zum Eltergespräch eingeladen. Und selbst der Erzieherin gegenüber ist es aufgefallen. Wie viel Präsenz sie hat... Ich fand dies absolut nicht in Ordnung. Ich habe mich in dieser Situation wie das fünfte Rad am Wagen gefühlt. Sowohl von meiner Mutter als auch von der Erzieherin meines Kindes. Ich habe mich als Elternteil nicht wertgeschätzt gefühlt. Eigentlich habe ich diese Situation nur toleriert da es um mein Kind ging und ich nur das beste für ihn möchte.
Sorry das es ein sehr langer Text ist... Danke wer bis hierher gelesen hat... Jetzt komme ich zum Tabuthema bitte verurteilt mich nicht. Ich verliere leider dadurch mein Kind zudem bemerke intensiv das unsere Bindung gestört ist. Er sieht mich auch schon lange nicht mehr als Autoritätsperson an. Das schlimmste ist das ich durch die Erzieherausbildung und den nötigen Wissen dadurch immer mehr erkenne das ich die Rolle der Mutter mir entzogen wurde.
Und ich dadurch mehr ablehnende Gefühle entwickel. Ich habe ein schlechtes Gefühl wenn er mich Mama nennt. Ich habe ein Gefühl das ich nicht mehr seine Mutter sein möchte... Mama ist irgendwie nur meine Bezeichnung geworden und das wars.
Es kann zwar auch wieder nur eine Phase sein aber.
Ich komme in letzter Zeit auch sehr schlecht mit ihn klar. Er hört nicht auf mich, ist ständig am rumbocken wenn ich ihn etwas sage und ist wütend/hat um sich gehauen. Er hört auf das Wort meiner Mutter. Er sucht die Nähe mehr bei ihr als bei mir.
Dies tut mir so weh das ich nicht mehr weiter weiß. Tatsächlich habe ich schon mit ihr darüber gesprochen aber sie ist trotzdem der Meinung das ich die Mutter bin macht aber so weiter...
Danke das ihr euch mein Problem durchgelesen habt. Es nicht einfach für mich da ich in so einer Familie aufgewachsen bin die mich ständig dominiert und zwar mit Absicht aber das ist ein ganz anderes Thema.
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