Ich hab mir nach langer Zeit eingestanden, das ich psychisch nicht ganz ok bin. Weil es ab so lange gedauert hat ging es mir immer schlechter und gerade bin ich an einem Punkt wo ich einfach nicht mehr kann/nicht mehr will. Mehrere schlaflose Nächte vergingen mit Diskussionen in meinem Kopf ob ich nicht mit einer professionellen Person darüber reden sollte.
Dennoch hab ich diese panische Angst davor. Ich traue mich nicht diese Hilfe zu holen und selbst wenn ich mir die Hilfe holen würde kann ich nicht über meine Probleme/Gefühle reden. Manchmal ist diese Angst einfach nicht begründbar. Paar gründe die ich nennen könnte wären: 1. Ich hab generell über den Prozess in Therapie Angst, weil ich nicht weiß wie der ist und das so komplett neu für mich ist. 2. Ich hab Angst das meine Familie das mitbekommt, weil sie sehr negativ gegenüber mentalen Krankheiten sind. 3. Ich habe komischer Weise, ohne Begründung, Angst vor einer Diagnose. Ich wüsste nicht wie ich damit umgehen soll.
Meistens wird ja gesagt, man soll mit den Freunden oder Familie, selbst Lehrern, darüber sprechen.
Ich kann das auch nicht, weil: Freunde = ich will meine Freunde nicht belasten, mir fällt es schwer mit denen über meine Probleme zu reden (durch verfehlten versuchen, wo sie mit der Information, das ich psychisch nicht ok bin, nicht klar kamen und wütend, traurig, gestresst, etc reagiert haben), die haben selber eigene Probleme womit sie schon belastet/beschäftigt sind. Familie = wie gesagt, negative Meinung. Lehrer/etc. = ist mir zu persönlich das Thema um mit denen darüber zu reden (auch Vertrauens Lehrern/Pädagogik Lehrern/usw).
Um auf den Punkt zu kommen:
Ich schreib das hier überhaupt, weil ich einfach Meinungen von random Leuten hören wollte und vielleicht Ratschläge, wie ich diese Angst überwinden könnte (falls jmd das Gefühl kennt) kriege. Ist irgendwie komisch aber ist einfacher freier von meinen Gefühlen/Problemen zu sprechen. Also will ich es Mal versuchen.
Ich wünsche euch alles Liebe, die das hier lesen!
Das war's jetzt von mir.
Bye Bye c:
Dennoch hab ich diese panische Angst davor. Ich traue mich nicht diese Hilfe zu holen und selbst wenn ich mir die Hilfe holen würde kann ich nicht über meine Probleme/Gefühle reden. Manchmal ist diese Angst einfach nicht begründbar. Paar gründe die ich nennen könnte wären: 1. Ich hab generell über den Prozess in Therapie Angst, weil ich nicht weiß wie der ist und das so komplett neu für mich ist. 2. Ich hab Angst das meine Familie das mitbekommt, weil sie sehr negativ gegenüber mentalen Krankheiten sind. 3. Ich habe komischer Weise, ohne Begründung, Angst vor einer Diagnose. Ich wüsste nicht wie ich damit umgehen soll.
Meistens wird ja gesagt, man soll mit den Freunden oder Familie, selbst Lehrern, darüber sprechen.
Ich kann das auch nicht, weil: Freunde = ich will meine Freunde nicht belasten, mir fällt es schwer mit denen über meine Probleme zu reden (durch verfehlten versuchen, wo sie mit der Information, das ich psychisch nicht ok bin, nicht klar kamen und wütend, traurig, gestresst, etc reagiert haben), die haben selber eigene Probleme womit sie schon belastet/beschäftigt sind. Familie = wie gesagt, negative Meinung. Lehrer/etc. = ist mir zu persönlich das Thema um mit denen darüber zu reden (auch Vertrauens Lehrern/Pädagogik Lehrern/usw).
Um auf den Punkt zu kommen:
Ich schreib das hier überhaupt, weil ich einfach Meinungen von random Leuten hören wollte und vielleicht Ratschläge, wie ich diese Angst überwinden könnte (falls jmd das Gefühl kennt) kriege. Ist irgendwie komisch aber ist einfacher freier von meinen Gefühlen/Problemen zu sprechen. Also will ich es Mal versuchen.
Ich wünsche euch alles Liebe, die das hier lesen!
Das war's jetzt von mir.
Bye Bye c: