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Bin neu und habe vor sechs Monaten angefangen zu reden [TW]

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Ich bin Gott manchmal sehr dankbar,
Das ist wer? Etwas sehr Großes, so groß, dass wir es als Gott bezeichnen, etwas sehr Zuträgliches, so zuträglich, dass wir uns hinknien vor Dankbarkeit, etwas so Hilfreiches, dass wir uns alle sagen müssen, zum Glück gibts dieses "Wesen", es ist göttlich gscheit und weise und auf das können wir uns verlassen.

Wenn du mich fragst, hier passiert schon Therapie, alleine durchs Leben.
Ich kann mir vorstellen, umsonst habe ich nicht "Einblick" gehabt in gewisse Szenerien. Das muss etwas zu tun gehabt haben mit meiner DNA.
Es heißt immer, Gott der Gerechte, gerecht wäre, wenn einer, der stielt oder stahl, selbst bestohlen wird, dann weiß er, was das bedeutet. Wenn die Männer, die mich misshandelt haben im nächsten Leben ein junges Mädchen sind, das missbraucht und misshandelt wird, dann wissen sie, wie das ist. Therapie.. mach das nie, das tut weh. Es heißt ja, Aug um Aug, Zahn um Zahn, das ist vielleicht damit gemeint. Wie du mir, so ich dir- oder man sagt, Schwamm drüber, das ist vergeben, kanns dann anders kommen? Der wird dann als junge Frau verschont im nächsten Leben?
Mir helfen solche Theorien, ich sag wegen dem, dumm gelaufen, kann sein, dass etwas in meinem Erbgut drin ist, das diese Lektion brauchte. Ich wurde arg verprügelt, krankenhausreif, war ich mal vielleicht so ein Brutalo in der Vorgeschichte? Gott ist keiner der urteilt, der ist sicher keiner, der will, dass es uns schlecht geht, es gibt Empfehlungen: liebe deine Feinde... zb..oder wenn dich wer auf die linke Backe schlägt, halte auch die Rechte hin, oder: was du nicht willst, was man dir tu, das füg auch keinem anderen zu- für mich sind das irgendwie alles Hinweise, wie man auch im Buddhismus sagt: du bist Verursacher deines Schicksals.
Egal, heute jedenfalls gehts mir gut. Dir hoffentlich auch in weiterer Folge.
 
G

Gelöscht 128502

Gast
Wie denkst du denn über das Fortpflanzungssystem der Menschen?
Kann sich die Information irgendwie erhalten/ also auf welchen Ebenen kann man das Karma sehen?
Werde ich irgendwann sterben und dann direkt wieder inkarnieren?
Wer bestimmt das und wer weiß das?

Ich habe erkannt, das es nichts gibt was ich mitnehmen werde und dafür möchte ich meinen Todeszeitpunkt nicht kennen. Damit es jeden Tag so sein DARF, als sei es mein letzter.

So wie im Leben, sehe ich in jeder Dunkelheit doch irgendwann ein Licht, oder?
Ist es nicht schwer in der Helligkeit eine Dunkelheit zu sehen?
Was sehe ich dann?

Und habe ich ohne Licht überhaupt ein Zeitempfinden?

Das sind Fragen mit denen ich gelebt habe und "Objekte" die ich lieben kann.
Meine Gedanken mit denen ich für mich sein kann - sicher, fair, gerecht und dankbar.
Ansonsten wäre ich wieder dort wo ich 2020 war.
Ich hatte eine verdammte Angst.
War es der Tod?

Aus unerklärlichen Gründen kam dann dieses Licht auf mich zu, in all der Dunkelheit. Es sagte hab keine Angst und sobald ich dich berühre, wirst du alles fühlen, verstehen und wissen. Für den Moment wirst du wie ich sein und durch meine Augen sehen.

Nun kennt ihr meinen Antrieb.
Wieso ich überhaupt noch daran glaube, dass es weiter geht.
Es war ja nicht meine Entscheidung.

Nicht die Antworten haben mich wieder zu mir gebracht, zu einem Menschen gemacht, nachdem ich wirklich dachte tot zu sein. Ich habe es nicht nur gedacht sondern es war so... und dann waren es keine Fragen mehr... nichts... ich musste loslassen.
Schließlich ging es gut aus.
Hoffe bei anderen auch.

Alles Liebe und Danke für eure Gedanken.
Ich kann seit zwei Tagen nicht richtig schlafen und jetzt erstmal wieder ein paar Tage mit dem Arousal leben. Zum Glück bin ich Experte was das angeht. Nach drei Tagen habe ich das wieder im Griff.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Werde ich irgendwann sterben und dann direkt wieder inkarnieren?
Wenn du mich fragst, ich halte das für logisch, dass man sich irgendwie häutet, den menschlichen Körper abstreift, oder als Metapher "vom Pferd absteigt, weil es gestorben ist", oder aus dem Gefährt aussteigt, weil es kaputt gegangen ist.

Ich habe Wahrnehmungen gehabt, als ich in einem Ausnahmezustand war, da war das wirklich ähnlich, als ob ich gestorben wäre, nachher gings mir um Längen besser, ich war wie neu geboren, alles war anders, ich fühlte mich sehr befreit und regelrecht erlöst. Vielleicht "ergreifen" Wesen Besitz von uns? Oder versuchen sich in uns breit zu machen, uns zu dirigieren, uns zu beeinflussen, uns zu benutzen?
Man sagt ja: du bist viele, dein Haus hat viele Zimmer, du kannst alles sein, du kannst dich verwandeln, neu werden, dich befreien von deinem Joch usw.

Ich habe mal einen Lebenswandel gehabt, da grausts mir heute, wie konnte mir das nur gefallen, es war so viel anders, total anders als heute. Also, etliche meiner "Reiter" sind abgeworfen.
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Es heißt: sei bereit zu sterben, damit du leben kannst.
Menschen, die an den Tod denken, die sich wünschen, nicht mehr zu leben, die einfach alles satt haben, aufgeben wollen, die könnten, meiner Meinung nach bereit sein, sich zu "ändern" im wahrsten Sinn des Wortes. Lass los, harre dem Neuen, sei bereit für Neues, lass das Alte los, sorge dich nicht, lass dich fallen, du wirst neu entstehen, dir wird es wieder gut gehen... neue Liebe, neues Leben...
Es kann ja sein, dass das alles eigentlich unbewusst eh so abläuft, wir entwickeln uns weiter, bleiben eh nie die Gleichen, wie bei Kindern- ob sie wollen oder nicht, sie wachsen aus ihren Schuhen heraus und sterben tagtäglich dem gestrigen Kind weg, um als Größeres munter zu werden.
Wir müssen und brauchen nicht alles mitkriegen und wissen, wärs wichtig, dann würden wir ja Zugänge haben zu diesem Wissen.
Meine Fragerei bezieht sich heute auf: wo ist das nächste Klo, oder welche Socken ziehe ich an, oder wie komme ich heute möglichst gut durch, durch diesen Tag. Ich muss dazu beitragen, dass ich satt bleibe, dass mir nicht kalt ist, dass ich funktioniere und halbwegs zurechtkomme, was mir eigentlich gut gelingt. Ich bin sehr vernünftig geworden, weniger emotional, viel weniger in der spontanen Losschießerei, so schnell lasse ich mich nicht mehr BE-GEISTERN ( welches Wort), oder wenn, dann mit Bedacht.
 
G

Gelöscht 128502

Gast
Das sind für mich sehr tiefgehende Antworten die immer noch wirken.
Es wäre einfach, jetzt direkt etwas zu schreiben, um wieder woanders zu sein.
Oder alles sequenziell durchzugehen... mit der Zitierfunktion.
Aber ich glaube der Körper verarbeitet das gerade.

Gut, dass wir hier im geschützten Bereich sind.
Vielleicht sogar noch besser, wenn man Teile der Konversation später zensieren könnte.

Auf jeden Fall habe ich keine wirklichen Worte mehr.
Ich bin eins mit allem gerade... schwer zu beschreiben, ... wie in Trance.

Und sehr müde auch... habe dann zwar um 5 uhr für 8h geschlafen, aber naja...

Bin später auch erstmal in meiner warmen und gut riechenden Badewanne.
Es gibt da so verschiedene Badezusätze und eins davon ist Patchouli Sandelholz.
Da kann ich mich für Stunden einfach nur reinlegen.
Wasser das mich wie "die Mutter" im Bauch hält.
Als wäre ich immer noch irgendwie dort...
Ein Teil in mir, noch nicht geboren.

Jedenfalls das habe ich gerade gefühlt, als es um Reinkarnation geht.
Wer sagt, dass es alles passiert ist?

Ich meine wo waren die Pausen?

Es hat nie aufgehört.

Und jetzt sehe ich auch, warum es keine Nacht gab, in der ich nicht geschlafen habe.
Ja was bleibt denn von einem Ego übrig, wenn es wie eine Schlangenhaut vor dir liegt?
Braucht es nicht seine Zeit, bis die Haut wieder zu Erde und zu Staub wird?

So bin ich hier, aber auch nicht wirklich hier.
Es steht jedem frei was er darüber denkt, wer ich bin.
Aber ich bin hier für ihn.

Weil Energie, nicht vergeht.
Weil Energie, niemals verloren gehen kann.
Sie kann immer nur von einer Form in eine andere umgewandelt werden.

Namaste.

Dort wo ich sein kann, wer ich bin.
In liebe der ich war.
 
G

Gelöscht 128502

Gast
Kann schon sein, dass die Beiträge eingeschlagen haben wie eine Bombe.
Auf jeden Fall sitze ich hier mit James Morrison und I won't let you go. Zur Ablenkung übersetze ich mir den Songtext.

Und wenn es Liebe gibt, fühle sie einfach ...
Und wenn es Leben gibt, werde ich es sehen

Dies ist nicht die Zeit, um allein zu sein, allein, yeah!
Ich werde dich nicht gehen lassen !!

Sag diese Worte
Sag diese Worte als gäbe es nichts anderes
Schließe deine Augen und du könntest glauben
Dass es einen Ausweg gibt

Öffne dich
Öffne mir jetzt dein Herz
Lass es alles herausfließen

... und dann diese Zeile, bei der ich es fühlen kann.

Es gibt nichts, was ich nicht ertragen kann

And if there's love just feel it
And if there's life will see it
This ain't no time to be alone, alone yeah
I won't let you go

:cry:

Was macht ihr wenn ihr euch so fühlt, als könnte man sich nicht bedanken, oder so als würde das eine Leben gar nicht reichen um Danke zu sagen? Mich rührt das gerade alles zu Tränen.
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Aus unerklärlichen Gründen kam dann dieses Licht auf mich zu, in all der Dunkelheit. Es sagte hab keine Angst und sobald ich dich berühre, wirst du alles fühlen, verstehen und wissen. Für den Moment wirst du wie ich sein und durch meine Augen sehen.
So ungefähr habe ich das auch erlebt und seither ist diese Fragerei eher Nebensache. Es ist machbar und möglich, die Bücher alle zu schließen, diese Fliegerei in die ideellen Luftgebilde abzustellen und ein bodenständiges, normales, reales kleines Leben zu leben und dieses auch auszukosten und vollends zu genießen können. Alles ist gut. Nur durch den damaligen Blick aus dem "Fenster"- das war in einem miditativen Zustand, da sah ich alles anders, extrem beruhigend.
So wie man immer behauptet: alles ist eigentlich nur Schein, mach mit, es ist schön, dann, nachher komm wieder heim... auf das gehts zu und das fürchte ich natürlich nicht. Dieses Leben hier bestehe ich als Holunderzweig, wie sie halt ist. Ähnlich einer Rolle. Tief im Grund gibts ( meiner Überzeugung nach) etwas, das auch ein Teil von mir ist und das natürlich dem ganzen enthaben ist, von wegen klein, von wegen Irrtümern erliegend...
In Fernost sagt man, wir leben im Maya, da kommt das alles vor, was wir so erleben.
Es ist spannend, ein Mensch zu sein.
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Schließlich ging es gut aus.
Gott sei Dank...

Bei diesen drei Worten ( Gott sei Dank) können wir ja nachdenken, was damit gemeint sein kann.
Wem gebührt unser Dank? Einem guten Organisator, der in bißchen klüger ist als wir "Menschen-Getier".
Bei uns gilt vorwiegend: flüchten, angreifen, missverstehen, etwas, jemanden "Falschem" nachgehen, beißen, kämpfen, gieren, sich in allerlei Nonsens zu verlieren usw. - ich glaub schon, dass wir, so wie wir sind, auch die Verursacher von Leid sind. Eher nicht gewollt oder absichtlich, sondern als Folge unserer Logik, die halt menschlich ist.
Bei meiner Biographie kann man sagen, das war ähnlich wie von der Kaulquappe zum Frosch, oder von der Raupe zum Schmetterling. Zuerst so, dann im Laufe der Geschichte überraschend anders.
 
G

Gelöscht 128502

Gast
Du hast einen kurzen Blick einer höheren Dimension erhaschen dürfen, @seelenruhig. Dahin wo wir alle irgendwann wieder zurück gehen. Es sollte dir Kraft geben um deinen momentanen Tiefpunkt zu überstehen.
Meinst du ihn hier, oder meine ich Sacharina so wie sie jetzt nicht mehr ist? Wie warst du, exakt, als du es geschrieben hast? Und wieso braucht es sowas? An der Stelle, würde ich gerne erklären wie ich mich sehe. Ich bin Ich, aber auch irgendwo Nicht-Ich/ Transparent. Das meinte ich auch mit den Kleidern. Ohne das was Ich meine zu sein, oder bin, fühlt es sich nackt an. Da weiß ich, dass ich bin, aber mir fehlen die Kleider. Wenn sogar genügend Haare wachsen würden, der Bart, die Augenbrauen usw... könnte ich diesen Mann wahrscheinlich gar nicht mehr erkennen? Und wer mag, kann gerne noch tiefer in diesen Gedanken die Erfahrung von "Folgen" machen/ bzw. "Den Gedanken folgen". Ich kann so pausenlos nachdenken, bis der Mensch am Ende ist und keinen Bock mehr hat. Nicht einmal auf einen Gedanken. Egal von wem er ist. Das ist wiederum aber ein natürliches Phänomen. Ich kann dagegen quasi nichts tun, so wie wenn ich dich anschaue und versuche dabei deine beiden Augen auf einmal zu sehen. Oder ich blicke auf eine optische Täuschung und der Verstand wechselt zwischen den beiden Bildern die man sehen kann. Erst das eine, dann das andere, dann das eine, dann das andere usw... hin und her, wie ein ideales Pendel ohne Energieverlust. Was mich zum nächsten Punkt bringt. Die Energie.

Die Energie ist so wichtig gewesen in den letzten drei Jahren.
Man kann sozusagen daran denken, dass die Energie nicht vergeht. Und wie viel Energie es verbraucht, wenn ich einen Gedanken denke, der jahrelang, jahrhundertelang, immer wieder gedacht wurde. Dabei muss ich mir eingestehen, dass "Mir geht's nicht gut", mit der einfachste Gedanke ist. Noch einfacher ist sich weitere "Bestimmtheiten" anzumaßen, sozusagen für immer. Oder werden all die Personen irgendwann wieder geboren? Das meine ich mit für immer. Ich sage es mir selber, wobei ich selber irgendwann nicht mehr da sein werde. Für immer? Wie soll das sein? Wie soll das gehen?

Und nun schlage ich den Bogen dahin, wo es geht.
Ich muss nichts bestimmtes sagen, darüber wo sondern wo ist das was wir alle für uns entscheiden können. Wir können sagen, es gab da eine Antwort und nun ist da ein Problem (eine Frage), aber muss ich das? Kann ich nicht beobachten und einfach in mir ruhen, weil der ausschlaggebende Punkt das Paradoxon ist? So wie wir nicht wissen, wer uns gemacht hat? So wie Gott, das größte Paradoxon ist was jemals existiert hat, bis heute. Weil jeder Mensch, ein anderes Bild davon hat, was das Universum ist, was Gott ist, was der Moment ist. Und nichts ist so absolut klar wie das. Das ich sein wollte und gewesen bin. Auf die ein oder andere Art, mal mehr mal weniger.

Ankommen, weiter auspacken.
Im Fluss der Zeit die Liebe teilen.
Sein und sein lassen.
 
G

Gelöscht 128502

Gast
Gott sei Dank...

Bei diesen drei Worten ( Gott sei Dank) können wir ja nachdenken, was damit gemeint sein kann.
Wem gebührt unser Dank? Einem guten Organisator, der in bißchen klüger ist als wir "Menschen-Getier".
Bei uns gilt vorwiegend: flüchten, angreifen, missverstehen, etwas, jemanden "Falschem" nachgehen, beißen, kämpfen, gieren, sich in allerlei Nonsens zu verlieren usw. - ich glaub schon, dass wir, so wie wir sind, auch die Verursacher von Leid sind. Eher nicht gewollt oder absichtlich, sondern als Folge unserer Logik, die halt menschlich ist.
Bei meiner Biographie kann man sagen, das war ähnlich wie von der Kaulquappe zum Frosch, oder von der Raupe zum Schmetterling. Zuerst so, dann im Laufe der Geschichte überraschend anders.
Nun werden weitere Jahre vergehen in denen ich mich frage, warum meine Erinnerungen so schwer sind. Warum? Weil all diese Erinnerungen durch die Menschen getragen werden, ihr Alter haben und in uns fort-existieren? In jedem nur... immer anders?

Und was ist mit mein Mitgefühl für Energie?
Ich kann überhaupt nicht sagen, was sie ist und wie sie aussieht, in welcher Form sie gerade vorliegt, weil es zu viele Energien auf einmal sind, aber ich spüre Energie. Dieser Umstand schließt für mich jedenfalls eine Antwort aus und es mag keine absolute Antwort geben. Vielleicht kann sich die Energie auch gar kein Bild davon machen? Sie möchte überhaupt nicht vergehen? Was wäre dann? Wenn du wüsstest, dass die Energie, nicht vergehen möchte?

Auch diese Worte werden wieder wirken.

Wer ich in Zukunft sein werde...
Woher soll ein Mensch, der gewesen ist, das wissen?

Gott, ... sag du es mir.
 

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