Hey,
ich bin seit langer Zeit wieder mal hier eingeloggt. Dieses Forum war mal eine und damals vor mehr als 10 Jahren die einzige Möglichkeit, das was mir passiert ist zu verarbeiten.
*Trigger*
In Kurzform, mein Exfreund und erste große Liebe hat mich in meiner ersten Beziehung mehrmals zum Sex gezwungen mit körperlicher Kraft.Ich habe mich nicht gewehrt mit Gewalt aber verbal und mit starken körperlichen Signalen und dem Versuch Wegzudrücken, aber ich bin dann in einen apathischen Zustand gewesen der meine Gefühle so abgeschaltet hat, dass ich oft das Gefühl, habe, dass ich jetzt erst langsam wieder mehr spüren kann.
Meine Scham ist aber sehr groß, dass ich sicher übertreibe . Vielleicht habe ich eine unausgesprochene Scham, dass ich mir das einbilde und mich gerade dass ich vergewaltigt wurde mir einrede, ich besonders bin. Also quasi besonders stark, besonders begehrenswert, besonders aufregend. Das ist eine große Scham, weil das nicht stimmen kann, weil ich vor allem die eine Nacht so unglaublich krass rückgängig machen würde.
Ich bin ein sehr rationaler analytischer Mensch und komme meinen Gefühlen öfter nicht so hinterher. Ich versteife mich auf den Gedanken,was eigentlich so schlimm war an meiner Erfahrung und warum ich so unfassbar selbstmitleidigimmer noch daran denke.
So. Aber jetzt habe ich eine Therapie angefangen und das erste mal in meinen Leben bewusster wahrgenommen, dass mein Selbstwertgefühl sehr niedrig ist. Ich bin beruflich erfolgreich und ich bemerke aber, dass mein geringes Selbstwertgefühl mir im Weg steht. Deshalb suche ich gern oder auf bevorzugt analytischem Wege eine Lösung.
Ich suche jemanden, der meinen Gedankengang versteht bis jetzt und meine Idee ist, es endlich in der Therapie anzusprechen, was damals passiert ist und ich habe die Idee den Täter/Exfreund zu konfrontieren.
Erkennt jemand diese Gedanken oder hat zumindest Erfahrungen damit?
ich bin seit langer Zeit wieder mal hier eingeloggt. Dieses Forum war mal eine und damals vor mehr als 10 Jahren die einzige Möglichkeit, das was mir passiert ist zu verarbeiten.
*Trigger*
In Kurzform, mein Exfreund und erste große Liebe hat mich in meiner ersten Beziehung mehrmals zum Sex gezwungen mit körperlicher Kraft.Ich habe mich nicht gewehrt mit Gewalt aber verbal und mit starken körperlichen Signalen und dem Versuch Wegzudrücken, aber ich bin dann in einen apathischen Zustand gewesen der meine Gefühle so abgeschaltet hat, dass ich oft das Gefühl, habe, dass ich jetzt erst langsam wieder mehr spüren kann.
Meine Scham ist aber sehr groß, dass ich sicher übertreibe . Vielleicht habe ich eine unausgesprochene Scham, dass ich mir das einbilde und mich gerade dass ich vergewaltigt wurde mir einrede, ich besonders bin. Also quasi besonders stark, besonders begehrenswert, besonders aufregend. Das ist eine große Scham, weil das nicht stimmen kann, weil ich vor allem die eine Nacht so unglaublich krass rückgängig machen würde.
Ich bin ein sehr rationaler analytischer Mensch und komme meinen Gefühlen öfter nicht so hinterher. Ich versteife mich auf den Gedanken,was eigentlich so schlimm war an meiner Erfahrung und warum ich so unfassbar selbstmitleidigimmer noch daran denke.
So. Aber jetzt habe ich eine Therapie angefangen und das erste mal in meinen Leben bewusster wahrgenommen, dass mein Selbstwertgefühl sehr niedrig ist. Ich bin beruflich erfolgreich und ich bemerke aber, dass mein geringes Selbstwertgefühl mir im Weg steht. Deshalb suche ich gern oder auf bevorzugt analytischem Wege eine Lösung.
Ich suche jemanden, der meinen Gedankengang versteht bis jetzt und meine Idee ist, es endlich in der Therapie anzusprechen, was damals passiert ist und ich habe die Idee den Täter/Exfreund zu konfrontieren.
Erkennt jemand diese Gedanken oder hat zumindest Erfahrungen damit?