Hallo zusammen,
ich habe vor einem Jahr mein Anerkennungsjahr beendet. Dort musste ich regelmäßig alle 2-3 Tage 24h Dienste machen in einem Kinderheim. (8 Kinder und Jugendliche alleine betreuen plus die Nacht dort bleiben und die Kinderstartklar für den Alltag bzw. Schulalltag vorbereiten) .
Mir waren die Nachtdienste auf Dauer zu Anstrengend. Weshalb ich nach meinem Anerkennungsjahr nicht meehr lange blieb.
Ich habe mir dann einen neuen Job gesucht. In einer Einrichtung mit psychisch erkrankten Klienten (Schizophrenie etc.)
Dort arbeitet man in einem Schichtdienst. Früh -Spät und Nachtschichten.
Laut Tarif sind die Nachtdienste so geregelt, dass man alle 3 Monat nur 7 Nachtschichte machn muss.
Toll dachte ich mir.
Da leider aktuell viele Kollegen gleichzeitig im Urlaub sind, manche Langzeiterkrankt und manche aus dem Nachtdienst vorüber gehend aus privaten Gründen befreit wurden, muss ich nun viele Nachtdienste übernehmen. Zwar beeinhaltet der Nachtdienst ab 23 Uhr nur Rufbereitschaft, Ich kann die Nacht also dort schlafen, aber die Anzahl der Nächte verstärken wieder meine Depressionen und ich quäle mich mit den vielen Nachtdiensten. Mittlerweile waren es in 3 Monaten ca 20 Nachtdienste. Dazu kommen noch die normalen Früh und Spätschichten in der nächsten Woche.
Kann ich mich von diesen Zusatznachtdieensten ärztlich befreien lassen? Mir wird das zu viel.. oder ich hab die falsch Ausbildung abgschlossen.
Ich habe allerdings auch schon im Vorstellungsgespräch angegeben, dass ich erstmal genug von Nachtdienstn habe, mir der Beruf ansonsten sehr zusagt. Der Regionalleiter im Vorstellungsgespräch nahm dies zur Kenntnis und freute sich, dass sie einen Kollegen gfunden haben.
Ich hoffe auf ein paar Ratschläge
LG
ich habe vor einem Jahr mein Anerkennungsjahr beendet. Dort musste ich regelmäßig alle 2-3 Tage 24h Dienste machen in einem Kinderheim. (8 Kinder und Jugendliche alleine betreuen plus die Nacht dort bleiben und die Kinderstartklar für den Alltag bzw. Schulalltag vorbereiten) .
Mir waren die Nachtdienste auf Dauer zu Anstrengend. Weshalb ich nach meinem Anerkennungsjahr nicht meehr lange blieb.
Ich habe mir dann einen neuen Job gesucht. In einer Einrichtung mit psychisch erkrankten Klienten (Schizophrenie etc.)
Dort arbeitet man in einem Schichtdienst. Früh -Spät und Nachtschichten.
Laut Tarif sind die Nachtdienste so geregelt, dass man alle 3 Monat nur 7 Nachtschichte machn muss.
Toll dachte ich mir.
Da leider aktuell viele Kollegen gleichzeitig im Urlaub sind, manche Langzeiterkrankt und manche aus dem Nachtdienst vorüber gehend aus privaten Gründen befreit wurden, muss ich nun viele Nachtdienste übernehmen. Zwar beeinhaltet der Nachtdienst ab 23 Uhr nur Rufbereitschaft, Ich kann die Nacht also dort schlafen, aber die Anzahl der Nächte verstärken wieder meine Depressionen und ich quäle mich mit den vielen Nachtdiensten. Mittlerweile waren es in 3 Monaten ca 20 Nachtdienste. Dazu kommen noch die normalen Früh und Spätschichten in der nächsten Woche.
Kann ich mich von diesen Zusatznachtdieensten ärztlich befreien lassen? Mir wird das zu viel.. oder ich hab die falsch Ausbildung abgschlossen.
Ich habe allerdings auch schon im Vorstellungsgespräch angegeben, dass ich erstmal genug von Nachtdienstn habe, mir der Beruf ansonsten sehr zusagt. Der Regionalleiter im Vorstellungsgespräch nahm dies zur Kenntnis und freute sich, dass sie einen Kollegen gfunden haben.
Ich hoffe auf ein paar Ratschläge
LG