Bloodangel´s Cry
Aktives Mitglied
Liebe Forenmitglieder,
nach langem hin und her scheint ein Freund von mir endlich aktiv werden zu wollen, was die Nebenjobsuche anbelangt. Er ist 26 und studiert. Er hat mich gefragt, ob ich ihm beim Erstellen seines Lebenslaufs und des Anschreibens helfen könne, was ich bejahte.
Da liegt eigentlich schon das Problem. Sein Lebenslauf ist im Grunde bis auf sein aktuelles Studium völlig blank. Keine Nebentätigkeiten, keine Praktika, keine wirklich konkreten Kenntnisse oder Zertifikate. Das einzige, was er mal hatte, war ein 3-wöchiges Pflichtpraktikum von der Schule aus, bei welchem er gewissermaßen nur dasaß und Prospekte durchblätterte.
Die Frage ist nun, was tun? Auch wenn es nur ein Nebenjob ist, kommt so ein Lebenslauf, der im Grunde nur aus zwei relevanten Zeilen besteht (Abitur und Studium), sicher sehr fragwürdig rüber. Seine Idee war, etwas dazuzuerfinden, was schon weiter zurückliegt oder nicht so lange andauerte, einfach, damit irgendetwas drinsteht. Ich halte das aber für keine gute Idee.
Welche Dinge sollte man in einem solchen Fall noch am ehesten hervorheben? Hobbys, Sprachkenntnisse? Oder einen Fokus legen auf das Anschreiben und warum er unbedingt diesen Job machen möchte? Im Grunde hat er keine besondere Motivation, es geht ihm nur darum für sich endlich aktiv zu werden, wenigstens so lange, bis er seine Schulden abgebaut hat…
nach langem hin und her scheint ein Freund von mir endlich aktiv werden zu wollen, was die Nebenjobsuche anbelangt. Er ist 26 und studiert. Er hat mich gefragt, ob ich ihm beim Erstellen seines Lebenslaufs und des Anschreibens helfen könne, was ich bejahte.
Da liegt eigentlich schon das Problem. Sein Lebenslauf ist im Grunde bis auf sein aktuelles Studium völlig blank. Keine Nebentätigkeiten, keine Praktika, keine wirklich konkreten Kenntnisse oder Zertifikate. Das einzige, was er mal hatte, war ein 3-wöchiges Pflichtpraktikum von der Schule aus, bei welchem er gewissermaßen nur dasaß und Prospekte durchblätterte.
Die Frage ist nun, was tun? Auch wenn es nur ein Nebenjob ist, kommt so ein Lebenslauf, der im Grunde nur aus zwei relevanten Zeilen besteht (Abitur und Studium), sicher sehr fragwürdig rüber. Seine Idee war, etwas dazuzuerfinden, was schon weiter zurückliegt oder nicht so lange andauerte, einfach, damit irgendetwas drinsteht. Ich halte das aber für keine gute Idee.
Welche Dinge sollte man in einem solchen Fall noch am ehesten hervorheben? Hobbys, Sprachkenntnisse? Oder einen Fokus legen auf das Anschreiben und warum er unbedingt diesen Job machen möchte? Im Grunde hat er keine besondere Motivation, es geht ihm nur darum für sich endlich aktiv zu werden, wenigstens so lange, bis er seine Schulden abgebaut hat…