Hey,
hab mich mal hier registriert weil ich einfach nicht mehr weiter weiß.
Mir fällt es extrem schwer über meine Probleme mit jemandem persönlich zu reden, schreiben ist noch einigermaßen ok.
Mein Leben lang und auch noch heute steht mir meine Familie voll zur Seite obwohl ich schon extrem viel verbockt habe.
Berufstechnisch (Ausbildung grad so beendet/wollte ca 1/2 Jahr vor Ende alles hinschmeißen/ ab und an mal ein bisschen schwarz gearbeitet),
Sozial (keine wirklichen Freunde/nur online ein paar langjährige Freunde),
Gesundheitstechnisch (hab total kaputte Zähne)
Drogen (jahrelanger Cannabis Konsum, gelegentlich auch andere Sachen - durch meine letzten Job allerdings jetzt seit 3 Jahren clean)
Selbstmordgedanken (1 mal versucht ohne "Erfolg" was aber bisher keiner weiß)
Das sind so die Dinge die mich schon seit meiner Jugend begleiten.
Ich hab mehrere Jahre allein gelebt aber durch mein selbstzerstörerisches Verhalten die Wohnung verloren und wohne jetzt wieder bei meinem Vater der mich zum Glück wieder aufgenommen hat.
Ich wollte immer eigenständig sein, mein Leben leben, Dinge erleben, eine Frau finden.
Ich weiß das ich so gut wie alles in meinem Leben ändern muss und meine Familie würde mir auch nur zu gerne dabei helfen aber ich nehme es nie an. Ich hab Angst! Angst vor dem was kommt.
Das ich Hilfe brauch weiß ich aber die Hilfe anzunehmen oder sie zu suchen ist für mich mehr als nur schwer.
Ich häng den ganzen Tag nur rum, bin im Internet unterwegs und mach sonst alles was man als unproduktiv bezeichnen kann. Als ich mein letzten Job hingeschmissen hab, hab ich es nicht mal geschafft zum Amt zu gehen und mich arbeitslos zu melden. Ich bekomme innerlich Angst bei irgendwelchen Terminen obwohl die total unbegründet ist. Meinen aktuelle Wohnlage ist mehr als nur fraglich und mein Vater will auch diese Jahr noch ausziehen was mich dann obdachlos macht. Ich kann es ihm nicht vorwerfen, er hat mehr als genug für mich getan.
Eigentlich bin ich ein geselliger Mensch, zumindest war ich es mal. Ich war gern draußen unterwegs, hab Freunde getroffen, etwas unternommen. Ich will wieder dieser Mensch werden. Ein anständiges Leben führen. Einen Sinn im Leben sehen.
Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll. Oft hab ich schon mit dem Gedanken gespielt es einfach zu beenden, einmal versucht aber naja...ich bin noch da.
Mein letztes Geld zu nehmen und einfach weg zu gehen hab ich auch schon oft überlegt, aber damit geh ich meinem Problemen nicht aus dem Weg, die werden mit mir kommen.
Auch mit dem Gedanken mich in Behandlung zu begeben hab ich schon oft gehabt. Aber in den ganzen Jahren hat sich eine Abneigung gegenüber Medikamenten bei mir eingeschlichen. Soll heißen ich trau dem ganzen Pharma-gedöns absolut nicht. Ich hab gesehen wie Medikamente Menschen kaputt machen können.
Ich steh mir selbst bei allem im Weg, sabotier mich selbst. Ich weiß einfach nicht mehr weiter...
EDIT:
Was bei dem ganzen noch dazu kommt und es mir nicht einfacher macht ist meine anfängliche Schüchternheit. ich brauch sehr lang um normal mit jemandem reden zu können.
Bei Frauen ist das noch viel schlimmer. Und da ich meine Zahnhygiene eigentlich nicht existent ist könnt ihr euch ja vorstellen wie es so gelaufen ist.
Allerdings war das auch vorher schon so. Ich war immer nur der gute Freund, der zudem man kommt wenn man sich ausheult und Probleme hat.
hab mich mal hier registriert weil ich einfach nicht mehr weiter weiß.
Mir fällt es extrem schwer über meine Probleme mit jemandem persönlich zu reden, schreiben ist noch einigermaßen ok.
Mein Leben lang und auch noch heute steht mir meine Familie voll zur Seite obwohl ich schon extrem viel verbockt habe.
Berufstechnisch (Ausbildung grad so beendet/wollte ca 1/2 Jahr vor Ende alles hinschmeißen/ ab und an mal ein bisschen schwarz gearbeitet),
Sozial (keine wirklichen Freunde/nur online ein paar langjährige Freunde),
Gesundheitstechnisch (hab total kaputte Zähne)
Drogen (jahrelanger Cannabis Konsum, gelegentlich auch andere Sachen - durch meine letzten Job allerdings jetzt seit 3 Jahren clean)
Selbstmordgedanken (1 mal versucht ohne "Erfolg" was aber bisher keiner weiß)
Das sind so die Dinge die mich schon seit meiner Jugend begleiten.
Ich hab mehrere Jahre allein gelebt aber durch mein selbstzerstörerisches Verhalten die Wohnung verloren und wohne jetzt wieder bei meinem Vater der mich zum Glück wieder aufgenommen hat.
Ich wollte immer eigenständig sein, mein Leben leben, Dinge erleben, eine Frau finden.
Ich weiß das ich so gut wie alles in meinem Leben ändern muss und meine Familie würde mir auch nur zu gerne dabei helfen aber ich nehme es nie an. Ich hab Angst! Angst vor dem was kommt.
Das ich Hilfe brauch weiß ich aber die Hilfe anzunehmen oder sie zu suchen ist für mich mehr als nur schwer.
Ich häng den ganzen Tag nur rum, bin im Internet unterwegs und mach sonst alles was man als unproduktiv bezeichnen kann. Als ich mein letzten Job hingeschmissen hab, hab ich es nicht mal geschafft zum Amt zu gehen und mich arbeitslos zu melden. Ich bekomme innerlich Angst bei irgendwelchen Terminen obwohl die total unbegründet ist. Meinen aktuelle Wohnlage ist mehr als nur fraglich und mein Vater will auch diese Jahr noch ausziehen was mich dann obdachlos macht. Ich kann es ihm nicht vorwerfen, er hat mehr als genug für mich getan.
Eigentlich bin ich ein geselliger Mensch, zumindest war ich es mal. Ich war gern draußen unterwegs, hab Freunde getroffen, etwas unternommen. Ich will wieder dieser Mensch werden. Ein anständiges Leben führen. Einen Sinn im Leben sehen.
Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll. Oft hab ich schon mit dem Gedanken gespielt es einfach zu beenden, einmal versucht aber naja...ich bin noch da.
Mein letztes Geld zu nehmen und einfach weg zu gehen hab ich auch schon oft überlegt, aber damit geh ich meinem Problemen nicht aus dem Weg, die werden mit mir kommen.
Auch mit dem Gedanken mich in Behandlung zu begeben hab ich schon oft gehabt. Aber in den ganzen Jahren hat sich eine Abneigung gegenüber Medikamenten bei mir eingeschlichen. Soll heißen ich trau dem ganzen Pharma-gedöns absolut nicht. Ich hab gesehen wie Medikamente Menschen kaputt machen können.
Ich steh mir selbst bei allem im Weg, sabotier mich selbst. Ich weiß einfach nicht mehr weiter...
EDIT:
Was bei dem ganzen noch dazu kommt und es mir nicht einfacher macht ist meine anfängliche Schüchternheit. ich brauch sehr lang um normal mit jemandem reden zu können.
Bei Frauen ist das noch viel schlimmer. Und da ich meine Zahnhygiene eigentlich nicht existent ist könnt ihr euch ja vorstellen wie es so gelaufen ist.
Allerdings war das auch vorher schon so. Ich war immer nur der gute Freund, der zudem man kommt wenn man sich ausheult und Probleme hat.
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