Hallo liebe Community,
ich weiß, eig soll man sich erst Gedanken machen, wenn es wirklich so weit ist. Ich stecke in der Bachelorarbeit und bin bald fertig mit meinem Studium. Ich habe sehr hart für das Studium gearbeitet. Ich habe mich von Hauptschule bis Studium hochgearbeitet, um später einmal meinen Beruf auszuüben. In der Anfangszeit meines Abitur habe ich mein jetzigen Freund kennengelernt, mit dem ich jetzt bald 6 1/2 Jahre zusammen bin. Aber damals hatte ich natürlich schon den Plan, dass ich diesen Job unbedingt machen will und es dann eben mit dem Studium durchzuziehen. In meinem Bereich gibt es nicht so viele Stelle. Er ist Informatiker und er bekommt da viel mehr Stellen als ich. Es war immer wieder Streit Thema, mein Berufswunsch, weil ich für mein Studium nach der 1 Hälfte der Studiumzeit 80 km in die Studienstadt gezogen bin. Ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit und bewerbe mich parallel für feste Stellen nach meinem Studium. Häufig spreche ich es dann an, wie wir es nach dem Studium machen wollen, bis wohin ich mich bewerben darf/möchte. Er hat vor einem Jahr sein Bachelor gemacht und arbeitet in meiner Herkunftsstadt. momentan sehen wir uns 3 bis 4 Tage die Woche. Und wenn ich anspreche, wie weit ich mich bewerben darf, will er einfach nicht aus der Stadt raus. Er meint immer, dass er hier auf gar keinen Fall weg will.
Ich habe bald ein Vorstellungsgespräch in einer 43 km entfernten Stadt von meiner Herkunftsstadt, in der mein Freund wohnt und arbeitet. Er kann sich nicht mal vorstellen, 20 km, die also in die Mitte zu ziehen, sodass jeder eine halbe Stunde zur Arbeit fahren müsste, statt ich 1 Stunde. Ich will auch hier oben im Norden bleiben, aber wieso muss er sich so auf eine einzige Stadt fixieren. Wie löst man sowas gemeinsam? Ich meine, ich mache ja dies bezüglich immer Kompromisse, aber er kommt mir gar nicht entgegen.
was kann ich da tun? Bin ich im Unrecht? Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich mich zwischen beiden Sachen entscheiden muss, will ich nicht. Ich liebe ihn wirklich extrem doll, aber ich möchte auch, dass der lange Weg, den ich eingeschlagen bin, nicht umsonst war.
ich weiß, eig soll man sich erst Gedanken machen, wenn es wirklich so weit ist. Ich stecke in der Bachelorarbeit und bin bald fertig mit meinem Studium. Ich habe sehr hart für das Studium gearbeitet. Ich habe mich von Hauptschule bis Studium hochgearbeitet, um später einmal meinen Beruf auszuüben. In der Anfangszeit meines Abitur habe ich mein jetzigen Freund kennengelernt, mit dem ich jetzt bald 6 1/2 Jahre zusammen bin. Aber damals hatte ich natürlich schon den Plan, dass ich diesen Job unbedingt machen will und es dann eben mit dem Studium durchzuziehen. In meinem Bereich gibt es nicht so viele Stelle. Er ist Informatiker und er bekommt da viel mehr Stellen als ich. Es war immer wieder Streit Thema, mein Berufswunsch, weil ich für mein Studium nach der 1 Hälfte der Studiumzeit 80 km in die Studienstadt gezogen bin. Ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit und bewerbe mich parallel für feste Stellen nach meinem Studium. Häufig spreche ich es dann an, wie wir es nach dem Studium machen wollen, bis wohin ich mich bewerben darf/möchte. Er hat vor einem Jahr sein Bachelor gemacht und arbeitet in meiner Herkunftsstadt. momentan sehen wir uns 3 bis 4 Tage die Woche. Und wenn ich anspreche, wie weit ich mich bewerben darf, will er einfach nicht aus der Stadt raus. Er meint immer, dass er hier auf gar keinen Fall weg will.
Ich habe bald ein Vorstellungsgespräch in einer 43 km entfernten Stadt von meiner Herkunftsstadt, in der mein Freund wohnt und arbeitet. Er kann sich nicht mal vorstellen, 20 km, die also in die Mitte zu ziehen, sodass jeder eine halbe Stunde zur Arbeit fahren müsste, statt ich 1 Stunde. Ich will auch hier oben im Norden bleiben, aber wieso muss er sich so auf eine einzige Stadt fixieren. Wie löst man sowas gemeinsam? Ich meine, ich mache ja dies bezüglich immer Kompromisse, aber er kommt mir gar nicht entgegen.
was kann ich da tun? Bin ich im Unrecht? Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich mich zwischen beiden Sachen entscheiden muss, will ich nicht. Ich liebe ihn wirklich extrem doll, aber ich möchte auch, dass der lange Weg, den ich eingeschlagen bin, nicht umsonst war.